Achja ich vergaß, ich bin ja hier im Forum der Ewiggestrigen...
Ich gehe auch mal stark davon aus, wenn die Tatörter so wären wie vor 25 Jahren, dann würde hier alles mosern was für'n altbackener Scheiss das wieder gewesen ist.
Zu Zeiten des Essener Tatortkommissars Haverkamp war das ja noch 'n ganz witziger Drehbucheinfall, die geschiedene Ex-Frau ab und zu mit einzubinden , aber mittlerweile könnten die sich wirklich mal was Neues als Randgag einfallen lassen, finde ich auch .
Genau. Da gäbe es so viele Möglichkeiten. Ein aus dem Aquarium ausgebrochener Killer-Pottwal, oder eine Drohnenzusammenrottung in einer Tropfsteinhöhle oder ein fanatischer Seriendieb von leuchtfarbenen Fußballschuhen.
Wens nicht immer Tatort sein muss, morgen 17.30 Uhr auf Arte:
John Law Der Mann, der Papier zu Geld machte
In den Salons von London erspielt er sich mit seinen Fähigkeiten ein kleines Vermögen - und verprasst es gleich wieder mit den begehrtesten Mätressen der Stadt. 1694 tötet er im Duell einen Nebenbuhler und muss in die Niederlande fliehen. In Amsterdam studiert er das dortige Finanzsystem und kommt mit der Idee von „künstlichem Geld“ - durch Goldmünzen gesicherten Banknoten - in Kontakt. Er wurde zum reichsten Mann der Welt aber dann....