Beim Studiums des gestrigen TV Programmes habe ich beschlossen, mich ohne TV bereits um 8 abzulegen , um heute dafür früher aufstehen zu können. Hat gut geklappt, scheine nichts verpaßt zu haben.
Heute kommt um 20 Uhr 15 im ZDF eine neue Folge "Der Kommissar und das Meer" mit Walter Sittler in der Hauptrolle. Ich habe bisher fast alle Folgen gesehen, weil sie recht ruhig und "kontemplativ" sind. Grüße Hanns
Zitat von Tommy im Beitrag #9209Aber heute lässt Arte hoffen: 21:45 Uhr "God Bless Ozzy Osbourne" 90 minütige Doku über einen der besten Rocker!!!!!
Was für ein armes Würstchen, nee, was für ein asoziales Arschloch !!! Bisher habe ich den immer für einen verblödeten, netten Idioten gehalten, aber das reicht wohl nicht.
Ein paar gute Stücke in frühen Tagen, aber dann wäre er besser mit seinem Gitarristen im Flugzeug gewesen.
Ach ich kann nicht sagen das Ozzy ein Arschloch ist. Es ist einfach bloß traurig, natürlich nicht nur für ihn sondern besonders für seine Frau und Kinder. Allerdings bei seiner Lebensgeschichte maße ich mir nicht an über ihn zu urteilen.
Den gestrigen Tatort fand ich auch merkwürdig und etwas überfrachtet: Chefin mit Ehe- bzw. Erziehungsproblemen, Ost-West Vergangenheit, ziemlich konstruierter Fall. Die einzige Frage, die mich interessiert hätte, „Hat Felix Starke überlebt?“, wurde nicht beantwortet. Grüße Hanns
Zitat von Brundi im Beitrag #9218Haaaalllllooooo! Was issn jetzt mit Tatort aus Berlin?
Grüße Brundi
Was soll damit sein?? Die Charaktere ham sich ( und Ihre Familien ) vorgestellt, das Thema war ziemlich hart ( mehrmals wünschte ich mir ne Knarre, um den Ziegenfocker umzubringen, der das Mädel lebendig aufgeschlitzt hat), und im großen und Ganzen gut anzuschaun, oder?
Eigentlich wollte ich meinen Beitrag editieren, ging aber nicht, dann eben so: Jedenfalls sind Entwicklungsmöglichkeiten in alle Richtungen angelegt und Duck bei dem Frauenschlächter gings mir wie dir. Grüße Hanns
Der klassische Erstlingstatort genau nach standardisierter Vorgabe: Gegenseitiges misstrauisches Beschnuppern, Familienprobleme auf der einen Seite, Leichen im Keller auf der anderen Seite, Kompetenzkämpfchen im Büro, undichte Stellen, allein durchblickende Pathologie - dazu reißerische Handlung, um zumindest etwas im Gedächtnis zu bleiben. Ansonsten Migrationshintergrundstäter mit intaktem Familienleben, deutsche Rauschgiftbande, Schmuggel und Mord, Kinderopfer. All das, um den braven, deutschen Michel sich eine Knarre wünschen zu lassen. Alle Stereotypen aufs feinste bedient. Kann doch nur besser werden, oder?
Edit meint gerade: Etwas haben die Verantwortlichen vergessen - es gab keinen dümmlichen Staatsanwalt/schöne Staatsanwältin.