Dabei sitze ich allerdings ziemlich kerzengrade auf der W, habe fast immer die ausladenden Packtaschen dran, und fahre außerdem eine recht lange Übersetzung .Ach ja - und habe ein etwas erhöhtes Betriebsgewicht ...
Die länge des Reservespritröhrchens ist (wie schon gesagt) durchaus unterschiedlich - der Tank ist aber bei allen gleich groß: ich alter Leerfahrer und Liegenbleiber habe einmal etwas über 16 Liter einfüllen können, glaube ich mich zu erinnern.
In Antwort auf:...Gemessene 2,986 Liter pro 100 Kilometer.
Ich muss mich ausnahmsweise nochmal selbst zitieren.
Denn: DAS was da oben steht ist Fakt, und keine Fantasterei !!!!!!
Ich will damit auch nur sagen , dass es Einjeder in der (Gas-) Hand hat entsprechend sprit-sparend unterwegs zu sein.
Mir ist bei genauerer Betrachtung aufgefallen, dass der Drehzahl-Messer so gesehen regelrecht auch ein Verbrauchs-Messer ist (normale Übersetzung vorausgesetzt).
Das heisst: bei einer gleichbleibenden Durchschnitts-Drehzahl von 4.000 U/min. liegt der Verbrauch bei etwa 4 Liter/100 km. Bei entsprechend "bummeliger" Fahrt mit ca. 3.000 U/min. liegt der Verbrauch, meiner Erfahrung nach, bei etwa 3 Liter/100 km. Und wiederum demgegenüber bei gleichbleibender "Autobahn-Drehzahl" von 6.500 U/min. eben dann auch 6,5 Liter/100 km .
Ich will damit sagen, dass man anhand des Drehzahlmessers relativ genau ablesen kann, wieviel Benzin (in Litern/100 km) man benötigt. Und das trifft ziehmlich präzise zu, wie ich feststellen konnte.
Das mag in etwa hinkommen, Paule. Vorhin bereits nach 325 Kilometern getankt. 10,32 Liter gingen rein. ~ 3,15 liter / 100 km Ich dachte immer, sie will mindestens 3,5 Liter ... Plattland halt
Bei Liter- und Kilometerangaben bitte immer die Übersetzung (also Ritzel/Kettenblattgröße) mit angeben, sonst wird außer Angeben nix Genaues angegeben.
obwohl, warum nicht einfach drauf los plappern ... wir sind ja hier am Stammtisch.
.......................................................................................................................................... Ich habe eine Diät gemacht, Rauchen, feistem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. ..........................................................................................................................................
In Antwort auf:...bitte immer die Übersetzung (also Ritzel/Kettenblattgröße) mit angeben...
So isses !
Immer wieder interessant, wie sich Gruppenfahrten auf den Verbrauch auswirken (bei mir zumindest):
Tankstellenprotokoll:
1. Mai ; 10:39 (also vor der Fahrt nach Tambach-Dietharz): 5,6 L/100Km (so wie meistens) 2. Mai ; 9:15 : 7,1 L/100Km (versteh' ich nicht - wir sind doch garnicht so geheizt ) 2. Mai ; 16:01 : 4,5 L/100Km (das war die Tour zum AWE-Museum) 3. Mai ; 17:28 : 4,3 L/100Km (das war die Samstag-Tour zu Bruno) 4. Mai ; 17:41 : 4,6 L/100Km (das war die Fahrt nach QLB) 5. Mai ; 15:30 : 5,3 L/100Km (das war allein, auf dem Heimweg - irgendwo im Weserbergland)
Das Ganze bei 16/38 Zähnen Übersetzung.Der Fahrlehrer würde ins Klasenbuch schreiben:
Bernd kann im Prinzip sparsam und rund fahren, wenn jemand Erfahrener vor ihm her fährt - allein muß er noch ein wenig üben, ohne viel Bremsen und Beschleunigen gleichmäßig durch die Kurven zu ziehen .
Und nur nochmal zur allg. Kenntnisnahme:
den Verbrauch mißt man, indem man den Tank irgendwie voll Kraftstoff füllt, und sich den Km-Stand aufschreibt.Dann fährt man lustig so lange 'rum, bis er fast leer ist, und tankt dann möglichst genauso irgendwie voll wie beim Tanken davor.Den Km-Stand schreibt man sich wieder auf (den Quittungsbon der Tanke), und die getankte Menge auch (steht ja schon drauf).Dann ist Km-Stand 2 minus Km-Stand 1 die gefahrene Strecke, für die man die getankte Menge verbraucht hat.Nach dem Dreisatz verhält sich die getankte Menge Sprit [in Litern] zur gefahrenen Strecke [in Km] wie der Verbrauch X [in Litern] zur allgemein üblichen Bezugsstrecke von 100 [in Km] (die Briten und Amis drücken den Verbrauch dadurch aus, wie viele Meilen weit sie mit einer Gallone kommen - aber so'n Blödsinn machen wir hier ja nicht mit.Ist im Prinzip aber dasselbe).Man nimmt also die getankten Litern mal 100 und teilt durch die gefahrene Strecke > dann kommt der Verbrauch in Litern pro 100 Km 'raus .
Nur mal so - nicht, weil ich hier irgendjemanden für doof halte, aber weil ich auch schonmal einen Kollegen hatte, der ganz erstaunlich günstige Verbräuche für sein Auto "gemessen" hatte ... und, weil ich auch mal was Mathematisches posten wollte .
da ich mal davon ausgehe, dass du kein flach hinter dem Lenker liegender Hochgeschwindigkeits-Junkie bist, ist bei deiner Größe und Gewicht die Übersetzung 15/42 richtig. Du wirst glatt einen Liter einsparen, weil du viel häufiger im 5. Gang und dazu im optimalen Drehmomentbereich fahren kannst. Auf der AWE-Strecke habe ich 3,8 Liter verbraucht, auf der Bruno-Tour sogar nur 3,6 Liter.
Normalerweise brauche ich so zwischen 4,5 und 5 Liter bei "artgerechter Fahrweise"
Selbst auf der Jagd nach London habe ich mit der kurzen Übersetzung nicht mehr, eher weniger als die anderen verbraucht. Da war der Vergleich sehr schön möglich, weil wir immer alle gleichzeitig getankt haben.
Ein alter Freund hat mit seinem Golf mal so gemessene 1,9l Benzin auf 100km gebraucht. Schuld an diesem Rekord war eine kräftige Benzinpumpe und eine defekt Tankbelüftung. Werner
Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
In Antwort auf:Auf der AWE-Strecke habe ich 3,8 Liter verbraucht
Ich war immer unter 4l/100km auch hinter Martin her, aber mit Claudia hinten drauf. Man muß halt immer früh schalten und darf vor Kurven eben nicht bremsen. Werner
Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
In Antwort auf:Das heisst: bei einer gleichbleibenden Durchschnitts-Drehzahl von 4.000 U/min. liegt der Verbrauch bei etwa 4 Liter/100 km. Bei entsprechend "bummeliger" Fahrt mit ca. 3.000 U/min. liegt der Verbrauch, meiner Erfahrung nach, bei etwa 3 Liter/100 km. Und wiederum demgegenüber bei gleichbleibender "Autobahn-Drehzahl" von 6.500 U/min. eben dann auch 6,5 Liter/100 km .
Ich will damit sagen, dass man anhand des Drehzahlmessers relativ genau ablesen kann, wieviel Benzin (in Litern/100 km) man benötigt. Und das trifft ziehmlich präzise zu, wie ich feststellen konnte.
Paule.
Moin,
das sind ja Aussichten ! Wo ich doch am liebsten mit 2000/min oder weniger fahre
Aber in meinem Tank scheint irgendwie ein Loch zu sein, so daß doch mehr Sprit rausläuft. Oder irgendwer klaut was, oder der Dampfdruck vom Alkohol ist so hoch, daß alles verdunstet.
Da muss ich dich enttäuschen - das lässt sich ganz exakt berechnen. Aber dafür wäre jetzt der Serpel zuständig, da muss ich passen. Er kann es bestimmt mit einer schönen Kurve darlegen. Meine Übersetzung hat er mir auch ausgerechnet.
Ich fahr ab und an mal auch solche "Bummeltouren" da geht der Drehzahlmesser nie auf 3000 1/min. Aber unter 3,4l/100km bin ich dabei noch nie gekommen.
In Antwort auf:Meine Übersetzung hat er mir auch ausgerechnet.
Du hast auch eine Übersetzung?
Ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
Du hast doch sicherlich den Kilometerzähler angepasst? Ich kann jedenfalls Deine Aussage nicht bestätigen, dass die W mit 15/42 bzw. 14/39 genausoviel wie mit der Serienübersetzung verkonseknispelt. Bei mir ist es jedenfalls mit der kürzeren Übersetzung ein guter Schluck mehr aus der Pulle.