In Antwort auf:in der aktuellen Ausgabe der ADAC Motorwelt bieten se auf ner kompletten Werbeseite son Ding an für sage und schreibe grad mal 99,--€.
Hallo Jürgen,
Erfahrungen habe ich damit keine, aber bei dem Preis und wenn es nur zum Ankommen ist, dann kannste wohl nix falsch machen. Ich nehme an, Du meinst das hier:
In Antwort auf:Allerdings kann man auf diesem Gerät auch andere Navigationssoftware installieren und dann wird's schon deutlich interessanter. Mit der Software von Navigon kann man Routen mit beliebig (bei entsprechender Speicherkarte) vielen Zwischenpunkten planen und auch die Parameter der Planung kann man so anpassen, dass ohne Rücksicht auf Länge oder Dauer der Fahrt geplant wird und das entspricht auf den Strecken die ich hier gut kenne im wesentlichen der Streckenführung die ich auch mit dem Motorrad wählen würde. Ich find's gar nicht schlecht.
Mit der Lösung liebäugle ich auch, das Navgear ist wohl Win CE basiert, da passt dann jede PDA-Soft drauf. Die Garmins und TomToms haben im Gegensatz zu Medion und Navigon immer noch keine "Motorrad" Profil drauf und immer vorplanen mag ich auch nicht. So wie Hobby (ich meist auch) die Routen im Vorfeld festzulegen ist zwar ganz schön, bietet aber im Regelfall auch wieder nur bekannte Strecken, es kann aber auch sehr interessant sein, einfach das Ziel einzugeben und sich führen zu lassen (mit Motorradprofil wohlgemerkt), man glaubt gar nicht, welch wunderfeine Strassen und Strässchen man dann kennenlernst . Im Normalfall würde ich die nie fahren, weil ich einfach den Abzweig nicht wahrnehme. Ich denke da z. B. an unsere Alpentour, von Bleibi liebevoll als "Elses Weinberg" eingezeichnet. Nachteil ist halt die Nichtwasserdichtheit.
In Antwort auf:Die Garmins und TomToms haben im Gegensatz zu Medion und Navigon immer noch keine "Motorrad" Profil drauf
Das stimmt allerdings, aber wenn man Autobahnen ausschließt und "kürzeste Strecke" einstellt, kommt man auch in Gegenden wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
@falcone Natürlich nehme ich auch noch Karten mit, könnte ja sein das das Navi kaputt geht oder sonst was und dann steht man da.
Tschöö
Maggi
-- In Tokyo they don´t have stereo, they playing all the top hits in Kimono. - Gruppo Sportivo
Der TomTom schickt mich bei "kürzester Route" stets runter von Ortsumfahrungen und mitten durch den Ortskern, und bei weiten Kurvenbögen auf Bundesstraßen kann ich mich darauf verlassen, dass er über Flurwege eine Abkürzung findet. Das ist oftmals äußerst lästig, wenn die Gegend nicht einsehbar ist, weil man dann nie so richtig weiß, wie ernst das mit der Abzweigung denn nun gemeint ist.
Um das Problem zu umgehen, setze ich auf der kürzesten Route Wegpunkte und gehe dann mit der "schnellsten Route" nomals drüber. Mit diesem Kompromiss hab ich bisher die allerbesten (schönsten) Resultate erzielt.
In Antwort auf:worin liegt denn der wirksame Unterschied zwischen "Motorradprofil" und "kürzester Route"?
wenn ich mich recht entsinne, müßtest Du das doch wissen, als ehemaliger MD 95000 Eigner
Ne, ernsthaft, wenn Jörg mir seine kürzeste Route schickt, dann reisen wir über den Marktplatz , bei "Motorrad" und "schnell", geht es überwiegend nicht über BABs, hier im Ruhrpott aber schon, Bs und Ls wechseln sich in bunter Reihenfolge ab, hin und wieder geht es über Ks, eben so, wie man sich das als "Biker" wünscht. Zusätzlich kann man bei den alten Programmen selbst Profile erstellen, z. B. bevorzugt Ls, aber halt nicht ausschließlich. Eben ein bunter Strauß an Möglichkeiten, bspw. ist die Einstellung "Motorrad" und "kurz" oft länger als "PKW" und "kurz". Wenn Du den MTP mit der Einstellung "mittel" nimmst, dann ist er ähnlich "Motorrad" und "schnell". Fähren, Maut, BABs ausschließen geht natürlich sowieso. Aber all das, was früher bei ALDI normal war, gibts bei den hochgelobten TomToms und Garmins nicht.
Ich muss gestehen, dass ich das Motorradprofil beim ALDI eher wenig genutzt habe und die späteren Software hatten das auch nicht mehr. Kürzeste Route ist meist ganz schön lästig, das sehe ich wie Serpel. Das ist ja aber wohl auch hauptsächlich ein Garmin-Problem bei dem neuen.
Eigentlich kommt bei mir nur die Wegpunkte-Planung vor oder die schnellste Route ggf. ohne Autobahn. Alles andere nutze ich gar nicht. Mit dem TomTom habe ich mangels Gelegenheit ohnehin noch keine Motorraderfahrungen. Aber die Marzipanbäume blühen ja schon und dann gehts lohos!
Was soll in einem solchen Profil abgelegt sein? Ninja oder W 650? Und was wäre mit den Rollerfahrern? Nun, nur weil 'Motorrad' nicht ausdrücklich ageboten wird, heißt das nicht, dass man den Navi nicht aufs eigene Profil trimmen könnte. Wies/obs bei Garmin und Co. funktioniert, weiß ich nicht.
Aber am TomTom kann man ab 40 km/h aufwärts ein Geschwindigkeitsprofil verwenden. Sagmamal, wir nehmen z.B. 50 km/h (als Schnitt ist das ja auch OK), dann lässt die Berechnung Autobahnen schon mal links liegen. Damit zusammen ist das Spielchen mit den Alternativen auch innerhalb des allgemin verschmähten 'von A nach B'-Gegurke sehr reizvoll, nur verwenden das die meisten nicht - ich mach das aber öfters so, sommers, wenn ich meine Mittagspause in einem schönen Biergarten in der 'bekannteren' Umgebung verbringen will:
Auf gehts, der Graue Bär am Kochelsee hat mittwochs gern mal Schweinsbraten mit Knödl auf der Tageskarte. Die Sonne scheint, milde 22 °C, es ist schon 11.00, also nix wie weg, damit ich rechtzeitig ankomme -- nur: wer hier in der näheren Umgebung wohnt, kennt die Strecke im Schlaf, braucht daher eigentlich kein Navi und fährt sie zum 1.000sten Mal. Immerhin, er wird ankommen - aber schön langweilig! Und auf der Karte einen anderen Weg zu suchen, vulgo planen und ein Roadbook extra für den kleinen Ausflug, dafür ist jetzt keine Zeit, ich will schließlich fahren und dann in den Biergarten, denn ein Mann braucht ein Ziel, auch wenn ihm der Weg dorthin noch unbekannt ist.
Also dem TomTom einimpfen: Grauer Bär - Geschwindigkeit 50 km/h. Ergebnis: Natürlich schlägt der Kasten erstmal den normalen 08/15-Pfad vor, auf dem man LKWs und Wohnwagen mit gelben Kennzeichen findet. Njet, so fahrma ned! Daher: Alternative berechnen lassen, mit den ansonsten gleichen Einstellungen. Ah, jetzt ist schon besser und die Strecke ist auch etwas länger geworden. Das macht man dann so oft, bis sich was Ansprechendes gefunden hat, z.B. Alternative 4, die dann statt 55 km bereits 94 km aufweist. Die geht dann natürlich auch z.T. über Wege, die ich bereits kenne, aber dass es zwischen denen interessante Verbindungen gibt, wusste ich bislang nicht.
(Nächstes Mal nehme ich dann Variante 5, weiche irgendwo unterwegs vom Vorschlag ab und fahre in irgend eine Richtung weiter, in die mich ein netter Weg lockt, bis mich das Elektronenhirn auf einer neu berechneten Route dann doch wieder zuverlässig zum Schweinsbraten bringt --- kann freilich sein, dass die Mittagspause dann etwas länger ausfällt. Oder ich komm erst am Donnerstag an, dann steht aber Leberkäs mit Spiegelei und K-Salat auf der Tageskarte - ist auch recht. )
.......................................................................................................................................... Ich habe eine Diät gemacht, Rauchen, feistem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. ..........................................................................................................................................
In Antwort auf:des allgemin verschmähten 'von A nach B'-Gegurke sehr reizvoll,
genau das meinte ich, denn immer vorher planen ist nicht immer so dolle. Und wenn dann noch verschiedene "Geschwindigkeits"profile möglich sind und mehr als eine Alternativroute, dann kann der olle Garmin einpacken Was mir allerdings am Rider noch Kopfzerbrechen bereitet ist der nicht vorhandene Kopfhörerausgang, die Bluetoothlösung des Rider II überzeugt mich nicht so recht. Aber dafür wird es sicher auch eine Lösung geben.
kenne ich nicht, ich hab den Rider I (da gibts aber hardwareseitig anderes, was ärgerlich ist).
Der Lautsprecher geht zwar auch am TTR I über BT, aber der Lautsprecher lässt sich per Klettpapperl sehr schön ans Helmpolster kleben. Man muss beim ersten Mal etwas suchen, wos nicht drückt und wo man gut hört, aber wenn die Stelle mal gefunden ist, dann hat sich das für die Zukunft erledigt.
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In Antwort auf:Wies/obs bei Garmin und Co. funktioniert, weiß ich nicht.
ich lass mir doch kein Profil aufdrücken von so einer Software !!
diese Möglichkeiten bietet übrigens MapSource:
aber: brauche ich doch gar nicht !! da ich die Route eh von Hand erstelle so wie hier gezeigt... und da setze ich die Punkte wie ich mag und dann fährt er auch genau da lang !!
sei denn diese Punkte liegen weit auseinander und dann kommt erst die Grundeinstellung ins Spiel !! und wahrscheinlich auch das Autobahn Problem was Garmin hat aber wenn ich zum Beispiel von Wiesbaden zu den Leitzachludern fahre gebe ich doch logischerweise mehr als zwei drei Punkte ein um eine der W und mir entsprechend schöne Strecke zu fahren !!
edit: @Axel
was meinste denn mit Geschwindigkeitsprofilen ?? sowas hier ist eh nur für die voraus berechnete Ankunftszeit vonnöten ...
. . Gruß Hobby
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Das ist oftmals äußerst lästig, wenn die Gegend nicht einsehbar ist, weil man dann nie so richtig weiß, wie ernst das mit der Abzweigung denn nun gemeint ist. 
Mit diesem Kompromiss hab ich bisher die allerbesten (schönsten) Resultate erzielt. 
, bei "Motorrad" und "schnell", geht es überwiegend nicht über BABs, hier im Ruhrpott aber schon, Bs und Ls wechseln sich in bunter Reihenfolge ab, hin und wieder geht es über Ks, eben so, wie man sich das als "Biker
