Mir geht's ähnlich wie Huebie: Ich bin mit Sicherheit keiner ihrer Verehrer !
Aber diese perfid-arrogante, diffamierende Art von J.B.Kerner in Verbindung mit den beiden weiblichen Gästen (von dem platten Mario B. sprech ich jetzt mal garnicht) von denen sich insbesondere Frau Berger, die ich ansonsten eigentlich zu schätzen gelernt habe im Speziellen dadurch profilierte, dass sie mehrfach betonte das Buch "nicht gelesen" zu haben, lässt die Hoffnung keimen, dass sich das ZDF mit solchen "Moderatoren" in Zukunft höchstens noch bei volks-tümlichen "Sendungen" vertreten lassen sollte.
In Antwort auf:positive verklärung der familie von damals
Was betreibt sie denn genau???
Diese Frage beantwortet ja keiner. Es heisst immer nur "kann ich nicht gutheissen..." und und und
Was meint sie denn mit ihrem Satz.
Ich behaupte mal: Der familiäre Zusammenhalt, die Erkenntnis, daß man als Frau auch ohne (eingeredete) Schuldgefühle sich der Kindereziehung widmen kann usw...
Das war halt damals so (auch ohne drittes Reich). Heute zählt halt: Immer höher, immer weiter. Wenn Du keinen Flatscreen hast (und wenn auch nur auf Pump), oder keinen Zweitwagen, dann biste halt nix. Dann bist Du arm.
Also rabotti,rabotti. Komm Mutti, mitarbeiten und keine Kinder, sonst sind wir asozial und werden schief angekuckt.
Das ist halt Zeitgeist in Deutschland.
Übrigens: Die Engländer lachn sich über uns kaputt!!
In Antwort auf:Übrigends, die Autobahn an sich haben nicht die Nationalsozialisten erfunden --------------------------------------------------------------------------------
das nicht, aber sie haben sie gebaut .... aber warum ?
oder um die Panzer (und Soldten und Nachschub und und) schneller an die Front bringen zu können
Stimmt übrigens auch nicht wirklich, die Grundlagen dafür und auch den relativen Wirtschaftsaufschwung wurden bereits viel früher gelegt.
Immer wieder die gleichen Märchen (wie auch mit der Familienfreundlichkeit) um einen wirklich schlimmen Abschnitt der deutschen Geschichte zumindest teilweise zu verklären.
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Für Motorräder bin ich dermaßen offen, man könnte meinen ich wäre nicht ganz dicht :-)
Zitat von der W Jörgdas nicht, aber sie haben sie gebaut .... aber warum ? oder um die Panzer (und Soldten und Nachschub und und) schneller an die Front bringen zu können
Ich habe mir diese Sendung gerade angetan und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass es hier ein sehr unglückliches Zusammentreffen gegeben hat - gelinde gesagt. Eine Frau Hermann, die um sich beißt, weil sie von allen Seiten angegriffen wird und wohl wirklich nicht versteht, was sie da verzapft. Ein miserabler Moderator, der meiner Meinung nach sehr offensichtlich Frau Hermann aufs Glatteis führt und führen will. Ein Sachverständiger, der sich profilieren will und auf die Hermann angesetzt wurde. Frau Berger und Frau Schreinemakers, die äußerst scheinheilig agieren und sich selbst in Szene setzen wollen. Und dazu noch ein hohler Pausenclown, dessen Sinn und Zweck sich mir nicht erschließt. Das musste doch in die Hose gehen und ich finde es nur peinlich, für alle Beteiligten und auch für den Sender.
Abgesehen von dieser misslungenen Vorstellung und der traurigen Gestalt Kerner finde ich Eva Hermanns Ansichten aber auch ziemlich schräg. Viel gemerkt scheint die nicht zu haben.
Ohhh ... Aus dem weichgespülten Johannes B. Saubermann sollte etwa ein Johnny B. Bad werden? Ich kann den Typ nicht ausstehen, diesen teutschen Sabbelmann. Deshalb hab ich die Sendung natürlich nicht gesehen und kann leider hier nicht mitbabbeln ... Schade eigentlich!
In Antwort auf:Die Bezeichnung „Autobahn“ wurde evtl. erstmals von Robert Otzen im Jahr 1929 geprägt. Otzen war Vorsitzender des Vereins zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte–Frankfurt–Basel (kurz HaFraBa), der ursprünglich die Planungen für die Straße Hamburg–Frankfurt am Main–Basel zum Ziel hatte.
Haha, ich habs ja gewusst. Wie Jörg schon bemerkte: Für Panzer an die Front. Es ging garnicht um Russland sondern um die Schweizer. Welch ein perfider Plan
In Antwort auf:Erhebliche Teile der Journaille sind weder Willens noch in der Lage, mit deutscher Geschichte auch in derartigen Details sachlich umzugehen. Diese Leute bewegen sich lieber auf vorgegebener Meinungsschiene und üben sich in vorauseilendem Gehorsam – einer typisch deutschen Tugend, die hier wieder einmal in peinlichster Weise demonstriert wird.
Von einer tatsächlichen öffentlichen Meinungsfreiheit und Vielfalt sind wir in diesem Lande noch weit entfernt!
In Antwort auf:Die Bezeichnung „Autobahn“ wurde evtl. erstmals von Robert Otzen im Jahr 1929 geprägt. Otzen war Vorsitzender des Vereins zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte–Frankfurt–Basel (kurz HaFraBa), der ursprünglich die Planungen für die Straße Hamburg–Frankfurt am Main–Basel zum Ziel hatte.
Haha, ich habs ja gewusst. Wie Jörg schon bemerkte: Für Panzer an die Front. Es ging garnicht um Russland sondern um die Schweizer. Welch ein perfider Plan
ich glaube Robert Otzen als Chef für den Aufmarschplan im Dritten Reich ist mir nicht wirklich bekannt ...
übrigens faselt die Herman in ihrem Buch (ich gebe zu ich habe es nicht gelesen und werde es mir mit sicherheit nicht kaufen - aber sicher mal ausleihen) auch von folgendem :
Hohe Scheidungsraten, verwahrloste Kinder, gewaltbereite Jugendliche: Der Zerfall der Familie bedroht nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch den einzelnen. Dabei könnte die Familie unsere Arche Noah sein. Das neue Buch von Eva Herman ist ein streitbares Plädoyer für eine Familie, die wieder "im selben Boot sitzt", für eine neue Art von familiärer Vertrauenskultur. Damit Eltern und Kinder wieder den Mut haben, soziale Kompetenz zu leben.
Dazu kann ich nur erwiedern : NIE (auch heute nicht !!!) hat es vor oder nach dem dritten reich eine gewaltbereitere Jugend gegeben als während des Dritten Reichs !!!!
In Antwort auf:NIE (auch heute nicht !!!) hat es vor oder nach dem dritten reich eine gewaltbereitere Jugend gegeben als während des Dritten Reichs !!!!
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