ich habe die W das erste mal in der Mai99 Ausgabe des "Motorradfahrer" gesehen und war als SR Fahrer gleich Feuer und Flamme. Die Woche darauf gleich zum KAWA Händler um die Ecke und eine Probefahrt gemacht. Was soll ich sagen, der Motor ist halt ein Gedicht. Nun galt es noch die Zukünftige zu überzeugen, daß vor der Hochzeit noch ein neues Motorrad her muss. Sie war allerding nicht begeistert und so gab es ersteinmal keine W. Aber 6 Wochen später, als wir nach der Trauung aus der Kirche kamen, stand Sie da, im Motorradspalier, die W. Tja, die Überaschung ist meiner Liebsten wirklich gelungen. Danke Schatz.
bei mir war es, wie bei so Vielen, die berühmte "Liebe auf den ersten Blick". Im Frühjahr '06 auf einer Harztour mit meiner (damals noch heiß geliebten) Enfield Bullet 500 traf ich einen Biker dessen "Untersatz" ich nicht kannte - ich interessierte mich bis zu diesem Zeitpunkt nicht die Bohne für Kräder aus dem Hause Kawasaki... obwohl, die Estrella kannte ich schon - und die war zumindest opt. für gut befunden worden, aber eine von den GIFTGRÜNEN bin ich nie gefahren und wollte ich nie fahren - PUNKT.
Besagter Kradfahrer interessierte sich aber für meine Bullet - er umschlich sie und wir kamen ins Gespräch. Auf die Frage, mit was er da eigentlich unterwegs sei, las er in Gedanken das Typenblatt der W650 vor. WIE? - 'ne KAWA - is doch gar nicht GRÜN Ich musterte das Bike und konnte fast nicht glauben, daß sowas serienmäßig vom Band läuft - (fast)Alles ECHT ! Kaum Plastik - diese traumhafte Königswelle und ansonsten so stilvoll wie die Motorräder meiner Kindheit und weitaus schöner als "meine" Enfield - die Liebe zu ihr begann sofort zu bröckeln - die W650 wird meine Nächste!!! - das es schneller gehen sollte als ich wollte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen ... denn bis dahin lief die Enfield - wenn auch nicht schnell - aber tadellos!!!
Mitte Sept. dann ein schwarzer Tag - für die Bullet - ein Knall und mörderisches Geklapper im Schiebebetrieb stoppten jäh den Vorwärtsdrang des indischen Alteisens - das Auslaßventil hing fest nachdem der Sitz sich verabschiedet hatte und die Ventiltriebstange aus der Pfanne sprang - SCHEISSE So ein schöner Herbsttag und so früh zu Ende - für die Enfield war es die letzte Tour mit mir Ich ließ sie wieder richten - Kopf und Ventiltrieb wurden getauscht - aber ich hatte das Vertrauen in sie verloren und obendrein liebte ich sie nicht mehr ... war da nicht was - es gab da doch so'ne Kawa?! Wie sechsundfuffzig oder so??? Obwohl, die hatte doch 2 Zylinder - einer zuviel eigentlich ... denke, denke, denke ... ach erstmal probefahren.
Am nächsten Tag zu dem Dealer der noch EINE hatte (die Letzte weitundbreit) - ob die nochmal reinkommt wisse er nicht, wobei er irgendwas von Abgasnormen schwafelte - das war alarmierend!!! Probefahren ging auch nicht - sie stand trocken da. Eine Woche habe ich alle Infos aus dem Netz gesaugt die ich kriegen konnte und dabei auch dieses Forum entdeckt. Ich mußte mich also schnell und ohne Probefahrt entscheiden! No Risk - no Fun! Keine so gute Verhandlungsbasis dachte ich noch - eine Gebrauchte suchen wollte ich aber auch nicht. Meine Bedingung war also lediglich die Inzahlungnahme der Indischen Lady - die für mich inzwischen sowieso schon zur Schlampe verkommen war - aber da sie noch glänzte wie am ersten Tag nahm sie der freundliche Kawamann widererwartend in ZAHLUNG ... OK, für'n Appel und'n Ei - aber immerhin ich war sie los +++
Und seither fahre ich glücklich und zufrieden mit meiner liebenswerten majestetisch roten und original bereiften W650 durch die Welt und habe es (bisher) noch nicht bereut - (poch,poch,poch) ... Happy End
Ich bin 97 beruflich bei nem Kawahändler gewesen und da stand hinten inner Ecke ne Estrella. Fiel sofort auf, in all den Heizerkisten und Plastikbombern. Ich dahin, gekuckt. Hm, Zylinder iss zwar groß, aber Motor nicht wirklich. Hm, mehr als 350ccm hat die wohl nicht. Ich den Händler gefragt: Ne, 250 Kubik, 17 PS. Darauf erwiderte ich: Gibts die auch mit 2 Zylindern und 650ccm ? (Im Gedanken war ich bei einem meiner Jugendträume, ner Bonneville) Der darauf: Ne, gibts nicht, nur die. Ich wieder: Schade, 650ccm, mindestens 50 PS, das wärs.
Ich also weiter meine CB650 gefahren, die ich seit 85 habe (Nein, war nicht mein erstes Moped) oder eben nebenbei die Hercules aus Bundeswehrbeständen. Dann Ende 98 nochmals dort gewesen und da hing da n Prospekt von der W im Korb !! Ich mir das sofort gekrallt, und drinne geblättert. Die Rot/creme, die wärs doch. Leider in meiner Situation unbezahlbar. Also das Prospekt mitgenommen und immer wieder drinne geblättert. 2003 ergab sich dann die Möglichkeit, ein wenig Geld anzusammeln und so hatte ich dann knappe 4000 Euros zur Verfügung. In was die angelegt werden sollten war sofort klar ! Also das Netz durchforstet, ebenfalls hier auf das Forum gestossen (damals war es noch das alte) und alles was kaufpolitisch relevant war, ausgedruckt.
Dann Händler abgeklappert sowie die üblichen Verdächtigen mobile und autoscout beobachtet. Und dann sah ich sie: zwar Blau/Silber, aber erst 4ktm trotz 4 Jahren, viele verchromte Teile wie Kettenschutz und Seitendeckel, dazu die Chromdreiecke, mit Gepäckträger und den Original-Satteltaschen. Zubehör im Wert von mehr als 1000 DM, das ganze Motorrad für 3500 € ! Ich also sofort ins Auto, runter nach Bitburg und die Kiste angeschaut(die sah aus wie ausm Laden !) und Probegefahren. Auf der 2spurigen Bundesstraße dort auch mal 150 drauf gehabt, aber da zerrte der Wind gewaltig. Naja, dachte ich, so schnell fährste eh selten.
Die Kiste wieder zum Händler gefahren, dort noch während das Moped lief mit dem Chef gesprochen, da hörte ich es auf der rechten Motorseite plötzlich metallern klackern. Ich meinte dann, das Klackern gefällt mir nicht, ich hab auch noch nicht gehört, das sie bei warmen Motor so klackert, nur bei kaltem. Aber eigentlich würde ich sie gerne nehmen. Dann ham wir uns geeinigt, er geht nochmals mit dem Preis runter, ich fahr zum Händler. Isses Einstellungssache oder ne Kleinigkeit, dann trag ich se, isses was Größeres müssen wir nochmals nachverhandeln. Was soll ich sagen, sie klackert immer noch, wennse warm wird. So isse halt, das gehört zu ihr Die verchromten Seitendeckel sind gegen schwarze getauscht, die Rahmendreiecke nach München verkauft, und auch sonst ist nicht mehr viel vom Ursprungszustand übrig.
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
Tja, bis 2004 hatte ich nie ein eigenes Mopped, 1976 habe ich den 1er emacht und bin die ersten Jahre danach recht häufig Motorrad gefahren, weil fast alle meine Kumpels eins hatten und damit recht freigiebig waren, nach dem Motto: Wer auf die Klappe fällt, zahlt den Schaden.
Anfang 2004 habe ich mir die alte Z550 gekauft, weil ich Lust hatte, Motorrad zu fahren, aber eigentlich nicht viel Geld ausgeben wollte...
Die W650 hab ich zum ersten Mal in einem unserer U-Bahn Depots gesehen, ein U-Bahn Fahrer hatte eine und vom weiten habe ich sie erst für eine Triumph oder ähnliches gehalten, bis ich mal näher ran gegangen bin. Dann habe ich mal im Internet nachgeguckt.
Ja, die Z550 habe ich 6 Wochen gefahren, dann bin ich zum Kawa Fritzen in Rüsselsheim, um sie zu fahren... Ich hatte übrigens ein Faible für die W650, weil ich die Yamaha XS 650 von meinem Kumpel einige Male gefahren bin und sie irgendwie einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen hatte.
Nun, der Kawa-Mann hat mich fahren lassen, nach 2 Stunden war die Sache klar, ich wollte sie haben.
Ich konnte die Nacht nicht schlafen, den nächsten Tag bin ich hin und habe sie gekauft, wider alle Vernunft und gegen meine Grundsätze voll auf die Hacke, weil ich zu der Zeit nichts auf der Naht hatte!
Noch einen Tag später durfte ich sie nach Hause fahren....
...und in 2 Wochen gehört sie ganz mir!
Guude aus Frankfurt Hans-Peter Ohne Hern is mer wie bleed!
sachen gibts - also gut: langtext: wie stellen wir es denn an, dass diese schönen und herzergreifenden geschichten nicht nach kürzester zeit wieder in der versenkung bzw. den tiefen des forum-archivs verschwinden und im rahmen des forums dann noch schwerer zu finden sind als vorher, als sie zwar einfacher zu finden waren aber wohl von den wenigsten gefunden wurden.
ja genau.. ich hab nach sowas gesucht, aber nicht gefunden...
wäre toll, wenn man diesen fred irgendwie "oben" behalten könnte... ich finde die geschichten auch super. und es ist so ein bisschen was wie eine vorstellungsrunde.
Das ist ja praktisch: damaligen Beitrag kopieren, bisschen überarbeiten, kürzen, ergänzen, was auch immer, und hier reinstellen. Und außerdem gucken, wer unterschiedliche Geschichten zum gleichen Thema erzählt... was ja nicht verkehrt sein muss. Wiederholungen können zuweilen besser sein als neue Sachen - und interessant, wenn eine damalige Vorausschau von der Realität eingeholt wurde...
"1992: Nach über 20 Jahren Motorradfahren stand eine schöne, aber kaum noch genutzte SR500 in der Garage, von der meine ebenfalls kradelnde Frau und ich uns eigentlich nicht trennen wollten. Wenigstens ein Maschinchen sollte für alle Fälle und wenig Unterhalt noch zur Verfügung stehen. Aber die größer werdende Familie (gerade war das 2. von inzwischen 3 Kindern geboren), das neue Haus (noch lange mit Baustellen drinnen und draußen verbunden) und meine neue, weiter entfernte Arbeitsstelle sowie einige andere Verpflichtungen ließen uns der Realität ins Auge blicken: Für´s "Moppedfaahn" blieb keine Zeit mehr, und kaputtstehen sollte sie sich auch nicht. Meinem Schwager (s.u.), ehemals passionierter XS650-Fahrer und -Umbauer, ging es übrigens genauso.
Dann lange Zeit keine Muße für Wehmut gehabt, bis sich vieles einspielte und Familie & Beruf nicht mehr alles in Beschlag nahmen. Die ein oder andere Motorradzeitschrift fand wieder den Weg auf die Toilette, aber nur mal so zum Gucken und Träumen... Begeisterungswürdiges war eh nicht dabei. Die Zephyr schön, aber Vierzylinder? Nein, auf keinen Fall.
1999 ein Titelbild mit der W: Wow, was für´n schönes Teil ! Der Keim war gesetzt, aber noch siegte das Familienvatergewissen. Im Sommer 2000 kaufte sich mein Schwager ganz überraschend eine T-Bird Sport und suchte einen Mitstreiter/-fahrer, weil seine alte Motorradclique nicht mehr bestand. "Komm schon, dich juckt´s doch auch wieder" und ähnliche Lockversuche folgten - naja, und weil mein Schwager nun mal der Bruder meiner Frau ist, war die Gegenwehr auf dieser Seite auch nicht mehr so groß... Inzwischen hatte ich weitere Artikel über die W gelesen und keine nach meinem Geschmack konkurrenzfähige Maschine entdeckt. Eine Probefahrt beseitigte die letzten kleinen Fragezeichen - perfekter Motor, passende Leistung, Handlichkeit, wunderschöne Optik, direkt in Herz & Bauch, ohne Zweifel im Kopf zu wecken (wie die alten Vorbilder). Die Gabelfedern wurden allerdings sofort gegen härtere getauscht. Und dann im zweiten Jahr festgestellt, dass sich nicht nur entspannt dahinbrabbeln lässt, sondern auch (relativ) sportlich, drehzahlfreudig und gut beherrschbar Kurven kratzen lassen. Da kam beim alten Chopperfahrer richtig Freude auf! Und dann das erste Mal im südlichen Schwarzwald - alles an geilen Strecken abgegrast, was in 5 Tagen zu finden war, jeden Tag 400 km - hollaröhdulliöh! In guten Phasen musste sich der Schwager mit 30 Mehr-PS mühen dranzubleiben (sagte er zumindest). Und das, wo flotteres Kurvenfahren nie so mein Ding war - mangels Übung bzw. dafür geeigneten Motorrädern.
Zwischenzeitlich mal die Bonnie probegefahren (die mir aber optisch wegen einiger Stil- und Linienbrüche schon weniger gefiel) und vom Charakter sehr enttäuscht gewesen. Die Thruxton sieht besser aus (als die Bonnie), kam aber wegen Motorcharakteristik und Ergonomie auch nicht in Frage. Die T-Bird Sport ist - gerade für große (und etwas schwerere) Leute - eine schöne Ergänzung, und sie gefällt mir auch, aber das Herz macht kleinere Sprünge... Wenn ich mich von der W trenne (weil´s für 2 nicht reicht und ich die T-Bird gerade erst gekauft habe), dann nur, um zu passender Zeit eine gebrauchte Triumph gegen eine neue W einzutauschen, dann mal in anderer Farbe. Silber-blau, so schön es ist, sieht man sich ja irgendwann leid..."
Habe hier, extra für Judith, nochmal meine Geschichte rausgekramt.
Es ist die (etwas aktualisierte) Short-Version aus dem Thema "Ich und meine W" (vom Herbst 2000).
.....Dann kam das Frühjahr 1999 und mit ihm die ersten Fotos einer klassischen Neuerscheinung namens KAWASAKI W 650. Ich wurde irgendwie ganz kribbelig, beim Anblick dieser Bilder. Und als dann in "CLASSIC-Motorrad" die Neuvorstellung dieser Maschine erschien, war ich total aus dem Häuschen. Der bisherige Plan, eine 750er ZEPHYR zu kaufen, wurde geradezu pulverisiert. Diesmal musste es vor Allem auch ein "Bauch"-Motorrad sein, nahm ich mir fest vor. Also hin zum Händler, Prospekt besorgt und auswendig gelernt.
Das offizielle Pressefoto (die Ansicht von der Königswellen-Seite) war wie ein Traumbild für mich. Ich hatte eine Gänsehaut nach der anderen. Alles war so ebenmäßig geformt, wie ich es nur von den damaligen klassischen Edelbikes wie BSA, TRIUMPH und NORTON kannte. Jeder Schwung, jede Linie, und diese Proportionen: absolutly perfect !! Chrom, poliertes Aluminium und Lack waren in wohlausgewogenem Verhältnis dosiert. Selbst so nebensächlich erscheinende Details, wie die Plazierung der Hupe unter dem Lenkkopf waren nicht mehr besser zu machen. Einfach Klasse.
Und dann vor Allem dieses Ober-Highlight-Detail von Königswelle !! Absoluter Wahnsinn !! Und das sogar, obwohl nicht aus England !! Ich hatte so etwas, ehrlich gesagt, nicht mehr für möglich gehalten und empfand es als eine Gnade, das "in diesem hohen Alter" noch erleben zu dürfen.
"DAS IST SIE" , waren meine Gedanken, und genau "DIE MUSS ES SEIN !" Es war der Beginn einer großen Freundschaft.
Ich ging also wieder zum Händler, der leider nur eine rote hatte, um eine silberne zu bestellen. Es musste nämlich unbedingt eine silberne sein, wegen des gelungenen Kontrastes zum Rahmen und den sonstigen Teilen und wegen der Möglichkeit, die Seitendeckel in passendem Silber lackieren zu können. Dafür nahm ich sogar drei Monate Wartezeit in Kauf ! --- EINE EWIGKEIT ! ---
Am 7. Februar 2000 war es soweit: mein drittes Motorradfahrerleben begann. Seitdem habe ich ca. 90.000 km zurückgelegt und mit jedem weiteren wächst die Freundschaft. Das Fahren mit ihr ist ein absoluter Genuss, und ein willkommener Ausgleich zu den Härten des Daseins.
Paulle.
@Judith. Interessante Parallele am Rande: Damals war meine Geschichte auch mit der Überschrift "Eine Liebesgeschichte" versehen.
_________________________________________________ Die Spatzen von den Dächern pfeifen: "S'wird Frühling, lasst die Nippel schleifen !"
Bei mir wars auch Liebe auf den ersten Blick, 1999 oder 2000 habe ich in der Fussgängerzone in KA ein geiles, alt aussehendes Motorrad gesehen, und dachte mir, wenn mal Moped dann so eine!. Nach nem 4-wöchigen Thailand Trip mit einer Woche selbst Enduro fahren in der Pamap stand für mich fest dass ich endlich den Motorradführerschein machen muss. Daheim angekommen, sofort mit einem Freund Kontakt aufgenommen der eine Fahrschule hat und innerhalb 3 Wochen der Mopedführerschein gemacht. Im Web recheriert was es für neue, aber alt ausehende Motorräder gibt, aha, W650 oder Bonneville, die W 650 hat mir sofort besser gefallen. Noch ohne Führerschein in der Tasche, und ohne eine Probefahrt, habe ich direkt eine neue W650 beim Kawahändler gekauft...wie die fährt war mir wurscht dachte ich, als Anfänger habe eh keine Vergleiche, und ausserdem wäre was anderes gar nicht in Frage gekommen.... Und ich würde es jederzeit genauso wiedermachen!
@Hobby, bist du BMXer gewesen? Also so richtig mit Rennen etc.?
Das fällt direkt auf, wieviele W-Treiber ihre Ws gekauft haben ohne einen Meter Probefahrt. Eigentlich sehr mutig! Wir sind wohl ne mutige Truppe hier ...