In Antwort auf:eigenartig: auf der Batterie steht "wartungsfrei", obwohl da Stopfen zum 'rausschrauben und Nachfüllen dran sind)
Naja, Pele - irgendwie muss die Säure ja rein kommen. Es steht aber auch bei wartungsfreien Batterien dabei, dass diese Stopfen fest zu verschließen und bei Todesstrafe nicht mehr zu öffnen sind. Wenn so eine Batterie trocken fällt, ist der Regler deutlich defekt. Wenn du eine Wartungsfreie Batterie mit destilliertem Wasser wieder auffüllst, hast du sie in dem Moment kaputt gemacht. Für Boote mit langen Standzeiten gibt e spezielle Batterie, z.B von Hawker.
In Antwort auf:...diese Stopfen fest zu verschließen und bei Todesstrafe nicht mehr zu öffnen...
Schade, ich hätte ein Foto machen sollen ... die Batterien sahen aus wie gaz normale solche - mit Schraubstopfen wie früher. Trotzdem stand "wartungsfrei" drauf .
Ich hätte da auch die antiken Ladegeräte in Verdacht. Die sind zwar elektronisch geregelt, aber vermutlich so alt wie das Schiff (Bj. 60-er Jahre). Röhren sind da nicht drin, aber vermutlich gibt's da doch inzwischen Besseres .
Vielleicht frage ich mal einen ganz in der Nähe wohnenden, schildkrötenhaften elektrischen Ingenieur, der sich auch mit Batterien und Ladegeräten auskennt, den ich ansonsten leider lange nicht mehr hier gelesen habe .
.
"Ich bin ein Workaholic - aber seit Jahren trocken."