Zitat zum Schlachten wäre sie mir wiederum zu schade gewesen.
Das Schlachten von Wehs sollte sowieso unter Strafe gestellt werden!! - Schließlich wird so unwiederbringlich wertvolles Kulturgut vernichtet!! - Erhalten und Bewahren sollte wohl die Devise lauten!! .... Und in ein paar Jahren gibts bei ner Restaurierung sicher nen dicken Zusschuß vom Denkmalschutz!
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Jaja ... ich kene das - bei der MZ gibts auch inzwischen Teile, die man nicht mehr kaufen kann ... oder wie in meinem Fall nur alls Nachfertigung, die dann nicht mal passt ... ... dann nimmt man eben ne Säge und ein paar Holzreste von der Wandverkleidung der Veranda ... sieht zwar Sch... aus, hält aber und ist von außen nicht zu sehen ... aber man mußte dafür keine unschuldige Maschine meucheln ...
Schotte
So jetzt muß ich aber los - sonst kriege ich keinen Spargel mehr ab ... und heute ist ja Johannistag ... also Saisonende. Schade ...
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Es gibt nichts verwerfliches daran ab und an mal eine W zu schlachten. Dann gibts preiswerte Ersatzteile und die Verknappung treibt die Gebrauchtpreise...
Nattes, weitermachen!
Bei uns war heute blödes wechselhaftes Wetter, da konnte man draussen gar nichts planen. Andauernd wieder ein Gewitter mit Starkregen und darauf wieder für kurze Zeit Sonnenschein....
Jetzt hab ich langsam die Schnauze voll von Gewittern und Starkregen und wünsche mir wieder ein beständiges Hoch!
da gibt's doch bestimmt etwas dagegen, zumindest beim freundlichen Apotheker um die Ecke?
Gruhuuuß Monti
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“