...dann arbeite doch ganz einfach mal bei einem Zulieferer vom Zulieferer der Autoindustrie! Ich will nicht jammern aber verarschen lass ich mich hier auch nicht.
In Antwort auf:...Naja, 39,5 Std. WAZ oder Anwesenheitspflicht ?? Und ganz ehrlich auch noch ne Woche Bildungsurlaub, oder ?...
Nur wg. der Genauigkeit: 39h und 50 min - bis vor Kurzem waren es 1 h und 20 min weniger pro Woche.Die hatten sie uns in den 90-er Jahren zum Fraß vorgeworfen, als wir für eine 35h-Woche gekämpft haben.Und zwar nicht aus Faulheit, sondern weil wir der Meinung waren/sind, das es pervers ist, den einen Teil der arbeitenden Bevölkerung sich die Hacken krumm arbeiten zu lassen (>Überstunden), und der andere Teil ist vom Arbeitsleben "freigestellt".Es war billiger, uns diese 90 min statt auch nur einen Inflationsausgleich bei den Gagen zuzugestehen.Jetzt haben wir (z.Zt. - die nächsten Tarifverhandlungen werden zeigen wohin die Reise geht ) fast dasselbe Arbeitszeitniveau wie vor 15 Jahren.Und finanziell geht es uns unter dem Strich deutlich schlechter als damals (da kommt aber auch noch die Euroeinführung mit 'rein). Anwesenheitspflicht ist schonmal klar, aber zwischendurch mal was Arbeiten tun wir hier doch auch schonmal - frag' mal unsere Sekretärin ... (die sitzt leider direkt neben dem Cheffe und hat nicht ganz so die Arbeitsbedingungen wie ich hier 6 Etagen tiefer) oder andere Kollegen an anderen Lehrstühlen.Wie bereits gesagt will/kann ich meine pers. Situation nicht verallgemeinern.Bei der Gelegenheit - so richtig Laune macht es mir hier trotzdem nicht, aber Bewerbungen auf andere Stellen konnte ich mir (spätestens seit ich 50 bin, selbst hier intern) abhaken ... vielleicht ist ein Teil meiner Aufwandsentschädigung hier ja auch Schmerzens- und Schweigegeld ). Die allen gewerblichen Arbeitnehmern zustehenden 5 Tage Bildungsurlaub habe ich allerdings die letzten Jahre tatsächlich nicht in Anspruch genommen - liegt auch mit daran, das die entsprechenden Bildungsangebote auch nicht unbedingt billiger geworden sind ...
In Antwort auf:...es gibt sone und solche...
Das ist wohl war!
In Antwort auf:...aber VW hat tatsächlich kürzlich die Arbeitszeit von 27 auf 33 Stunden erhöht...
Die hatten sich nach langen, zähen Kämpfen darauf geeinigt lieber weniger zu arbeiten (und natürlich auch zu verdienen!) als garnicht mehr.Die Erhöhung ging auch nicht mit einem entsprechenden Lohnanpassung einher, wenn ich mich recht entsinne.
Ich weiß, das Selbständigkeit nur mit sehr viel Arbeit einen angemessenen Ertrag bringt (im Allgemeinen - es gibt Ausnahmen), und ich neide das niemanden.Man kann auch böse auf den Bauch fallen und trotz viel Engagement nix dafür 'rauskriegen.Das hat man sich entweder freiwillig so ausgesucht (man kann nämlich u.U. auch 'ne ganze Menge mehr erreichen als der "normale" Arbeitnehmer), oder man ist auf Grund der Verhältnisse dazu gezwungen - was die Sache auch nicht einfacher macht.
's wird Zeit für 'ne neue Signatur ... .
"Mit ehrlicher Arbeit ist noch nie jemand zu Geld gekommen!" (pelegrino)
Nur um noch mal auf die Öffnungszeiten zurückzukommen.
Durchschnittlich werden in Deutschland 39 Std gearbeitet.
Die Durchscnittsöffnungszeit normaler Einzelhändler,(ohne Lebensmittel,dort sind es noch einige Std mehr,)beträgt 67 Wochenstunden. Und das soll nicht reichen?
Ich möchte noch mal darauf hinweisen,das diese RundumdieUhr Öffnugszeiten nicht vom Einzelhandel ausgehen ,sondern von den Verbrauchern und den Großen Konzernen.Das finde ich hier in den Beiträgen ja auch bestätigt. Der normale Einzelhandel hat durch die liberalisierten Öffnungszeiten nur höhere Kosten.Er muß aber mitziehen,damit die Verdrängung durch die großen Ketten und Filialisten nich noch schneller voranschreitet.Hier heißt es friß oder Stirb. Und mal ganz ehrlich,wen interesiert schon wenn noch ein kleiner Laden zumacht.
Also,wer sich über liberale Öffnungszeiten freut,darf sich nicht über unsoziale Beschäftigungsverhältnisse beschweren.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.
In Antwort auf:Die hatten sich nach langen, zähen Kämpfen darauf geeinigt lieber weniger zu arbeiten (und natürlich auch zu verdienen!) als garnicht mehr.Die Erhöhung ging auch nicht mit einem entsprechenden Lohnanpassung einher, wenn ich mich recht entsinne.
Lieber Pele,das ist jetzt aber ein gaaaannz schlechtes Beispiel.
Diese 33 Std.VW Arbeiter haben da nämlich immer noch mehr als doppelt so viel verdient,wie ein Handwerksgeselle in 40 Std.
Das ganze hat auch überhaupt nur stattgefunden,weil der Mehrheitseigner Land Niedersachsen(damals SPD)sich das als politische Meisterleistung auf die Fahnen schreiben wollte. Das war unternehmericher Schwachsinn.Das wußte auch die Gewerkschaft damals ganz genau.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.
hmmm.....was hattn jetzt wieder meine Einstellung zu Arbeitszeiten und Polizisten mit Rebellentum zu tun??? Gehst nicht auf meine Argumente ein Maggus sondern wirst einfach persönlich.
Liefer doch einfach mal Argumente.
Und ja, ich hänge selbst an ein paar guten deutschen Traditionen, die man auch aufrechterhalten KÖNNTE, wenn unsere Bolitiker nur wollten. Leider opfern Sie alles auf dem Altar der Europäischen Union.....
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Natürlich hat es was mit Rebellentum zu tun, und zwar mit aufgesetztem, da hat der Markus schon recht.
Eines Rockabilly geziemt es sich nicht, den Staat und seine Institutionen zu akzeptieren, das ist doch eines eurer Credos. Objektiv beachtet ist es nämlich so, und das kann dir Dirk the Duck bestimmt bestätigen, das ein einfacher Streifenpolizist unterm Strich ne ganze Ecke weniger hat wie bspw. du. Das Gehalt im öffentlichen Dienst richtet sich nämlich immer nach Grundgehalt und Zulagen. Wobei Grundgehalt nicht ein normales Gehalt darstellt, wie du es kennst, sondern nur ein Teil eines aus mehreren Faktoren zusammengestellten Lohnes.
Beispiel aus meiner Zeit im öffentlichen Diensts.
27 Jahre, 1 Kind:
Gundgehalt 2.430 DM, Altersstufenzulage Stufe 4 (die wechselt alle 2 Jahre) 280 DM, Zulage Kind 160 DM, Zulage Publikumsverkehr 70 DM (weil an einem Schalter tätig) macht zusammen 2.940 DM brutto !! Abzüge in Form von Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen, Pflegeversicherung usw. etwa 900 DM (weil StKl.2 mit Kind), abzüglich Zusatzrentenversicherung für den OD (Pflichtversicherung) 120 DM, machte damals knappe 1.900 DM (1991) Meine Kumpels bei Opel haben damals schon knapp an die 3.000 DM verdient, alle anderen meist um die 2.500 DM. Nur mal so.
Die von dir erwähnten Zulagen sind also nicht solche Brocken, wie du denkst, besonders, da das Grundgehalt ein Witz ist. Und das geht allen im ÖD so, erst mit 50 oder in den wirklich höheren Jobs verdient man wirklich Geld, aber jemand in ner vergleichbaren Position in der freien Wirtschaft hat heute immer noch mehr. Allerdings natürlich auch die Gefahr der schnelleren Arbeitslosigkeit.
Ich finde es teilweise echt lächerlich, wie sich hier krampfhaft an Privillegien festgehalten wird, die aus einer Zeit sind, die längst vergangen ist. Jeder, aber auch jeder, der sich nicht diesen veränderten Bedingungen anpasst (die an sich auch Chancen bieten können), wird sich bald wo wiederfinden, wo er eigentlich nicht hin wollte.
@Norbert
zu dir im Speziellen. Auch wenn es sich brutal anhört, aber in deiner Branche ist die Zeit der Kleinbetriebe in der Tat vorbei. Da helfen auch die Öffnungszeiten nichts mehr.Das ist eine aussterbende Spezies, genau so, wie es vor Jahrzehnten der Müller, der Schuster, der Meier oder der Wagner waren. Das ist leider so, und es tut mir für dich wirklich leid, aber es ist die Wahrheit. Du kannst das m.E. nur noch auffangen, wenn du dein Profil veränderst, dich speziallisierst. In welche Richtung, das kann ich dir nicht sagen, dazu fehlt mir das Fachwissen. Aber es gibt sicherlich auch, so wie bei uns, Trends innerhalb der Branche. Diese ständige Veränderung hat in anderen Bereichen schon lange stattgefunden, in anderen findet sie gerade statt. Das ist die heutige Zeit. Genauso wie ein Arbeitnehmer heute in seinem Arbeitsumfeld einer ständigen Neuorientierung und Erweiterung unterworfen ist, genauso ist es auch ein Betrieb. Einen Laden aufmachen, und ihn dann 40 Jahre nahezu unverändert führen, das ist schon lange nicht mehr. .
1 und 2 und 3 und 4und50, 74, 90, 2010 ..............
In Antwort auf:Also,wer sich über liberale Öffnungszeiten freut,darf sich nicht über unsoziale Beschäftigungsverhältnisse beschweren.
Unsoziale Beschäftigungsverhältnisse gibt es schon lange und das reichlich. Übrigens auch im ÖD, vor allem bei den einfachen Angestellten im kommunalen Bereich - viel öfter und krasser als es Beamtenklischeeliebhaber wahrhaben wollen (wobei ich hier nur für NRW und speziell die überschuldeten Ruhrgebietsstädte sprechen kann). Beim Stichwort "Liberalisierung" fallen mir ehrlich gesagt andere Missstände ein als 1-2 Stunden längere oder spätere Öffnungszeit. Die reguliert sich über die Nachfrage sowieso auf ein unspektakuläres Maß. Vielleicht macht sie die ein oder andere Innenstadt auch etwas lebendiger und wirkt sich positiv auf andere Freizeitkonsumbereiche aus. Familienunfreundlich ? Schon gehört, dass der Anteil der Familien mit Kindern immer kleiner wird ? Es dürfte genug Leute geben, für die nicht die Arbeitszeit, sondern der Arbeitsplatz/Job selbst entscheidend ist. Zu den zahlreichen Beschäftigten mit "ungünstigen", aber für manche Nutzer selbstverständlichen Arbeitszeiten wurde ja schon genug gesagt.
Nebenbei bemerkt finde ich dieses Angekacke mit irgendwelchen Berufsgruppenklischees, wer viel oder wenig arbeitet, verdient und Ahnung hat, ziemlich daneben.
In Antwort auf:Nebenbei bemerkt finde ich dieses Angekacke mit irgendwelchen Berufsgruppenklischees, wer viel oder wenig arbeitet, verdient und Ahnung hat, ziemlich daneben.
Ja, soisses nunmal bei uns: Angekackt wird immer der, dem es (vermeintlich) besser geht. Wäre doch gelacht, wenn man die Leute nicht runter ziehen könnte - wenn man in seiner Machtlosigkeit selbst schon nicht viel zur Besserung der eigenen Umstände unternehmen kann.
Kinners, es gibt keine 2 Jobs, die von 2 identischen Arbeitnehmern (inkl. deren Umfeld) und 2 identischen Arbeitgebern gestellt werden. ÖDler ist nicht ÖDler und nicht jeder Selbstständige ein Handwerker, der Bürokacker wiegt keine Tomaten ab, die einen haben Betriebsrat und Anwesenheitspflicht, andere müssen - auch als Angestellte - bei nominell runtergeschraubter Arbeitszeit am Wochenende malochen und dürfen sich darüber noch freuen ...
Also, was soll das hier alles eigentlich? Soll der Apfel der Birne gleich gemacht werden?
Soll ich euch was aus meinem Job berichten? --- Neee - lass ich lieber, ... mal ist's so und denn wieder so . Tendenz sinusmäßig.
(Wobei mir Shoppen bis 22.00 relativ am Arsch vorbei geht)
kann mir angesichts der debatte hier ein grinsen net verkneifen. is doch ganz einfach: wenns die verbraucher wollen, wirds bleiben, wenn net, wirds wieder eingehen.
hier hab ich 24-stunden-laeden an jedem eck, so dass ich, sollte mich frueh um drei der bierdurst ueberkommen, mir noch ein bier abgreifen kann. kost ein bisserl mehr (so 10% aufpreis), aber das lass ich mir meinen durst kosten. und wenn zum bierdurst um dreie dann noch das problem kommt, dass mir die gluehbirne durchgebrannt ist oder ich unbedingt ein paket tankembleme nach deutschland schicken muss, dann geht das frueh um dreie dort auch. hinterm tresen steht dann ein unrasierter studi, der sich am naechsten morgen in meiner vorlesung auspennt. tagsueber steht das stammpersonal am tresen. wie an der tanke in wurstland ja auch, bloss mehr davon. und die moebel- und motorradlaeden, die theoretisch auch rund um die uhr aufhaben duerfen, klappen um achte die gehsteige hoch. warum? weil sie recht schnell kapiert haben, dass es sich net rechnet. umsatz ist nach achte dermassen mies, dass die laufenden kosten jeden betrieb nach achte in die roten zahlen setzen. no laesst mers halt wieder, gell? und so freu ich mich dran, wie der herrgott und die marktgesetze (rendite nach 8 mau, denn da kommt ka sau) alles zum besten regeln.
Also Rockabilly (oder Rock n Roller) höre ich OPAMUSIK und hänge sehr wohl "der guten alten Zeit" nach. Warum auch nicht? Nicht alles was früher war, war schlecht. Ich mag alte Musik mehr als neue, ich mag alte Möbel und den Style, weil was dahintersteckt(e). Last not least alte Motorräder, weswegen ich W fahr, die zwar nicht alt ist aber alt aussieht.
Du sprichst von "aufgesetztem Rebellentum". Du kennst mich nicht. Ich LEBE Rock n Roll, auch wenn ich einen normalen Beruf hab und ein bürgerliches Leben.
Dein D-Mark Beispiel mit den Pozilisten ist übrigens armseelig, da HUNDSALT. Wir leben in EUROZEITEN. Ich kenne zufällig einen Bolizisten, und der verdient mehr als ich (woher weist DU übrigens wieviel ich verdiene???? ) ..... desweiteren berücksichtige bitte dass ich nicht auf dem Land wohne sondern in einer der teuersten Städte Deutschlands. Das, was ich mehr verdiene als z.B. der selbe Jobber in Niedersachsen, geht für Miete, Lebenshaltungskosten wieder drauf.
Aber letztlich isses wurscht, weil jeder seines Glückes eigener Schmied ist
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In Antwort auf:Nebenbei bemerkt finde ich dieses Angekacke mit irgendwelchen Berufsgruppenklischees, wer viel oder wenig arbeitet, verdient und Ahnung hat, ziemlich daneben.
Ja, soisses nunmal bei uns: Angekackt wird immer der, dem es (vermeintlich) besser geht. Wäre doch gelacht, wenn man die Leute nicht runter ziehen könnte - wenn man in seiner Machtlosigkeit selbst schon nicht viel zur Besserung der eigenen Umstände unternehmen kann. Kinners, es gibt keine 2 Jobs, die von 2 identischen Arbeitnehmern (inkl. deren Umfeld) und 2 identischen Arbeitgebern gestellt werden. ÖDler ist nicht ÖDler und nicht jeder Selbstständige ein Handwerker, der Bürokacker wiegt keine Tomaten ab, die einen haben Betriebsrat und Anwesenheitspflicht, andere müssen - auch als Angestellte - bei nominell runtergeschraubter Arbeitszeit am Wochenende malochen und dürfen sich darüber noch freuen ... Also, was soll das hier alles eigentlich? Soll der Apfel der Birne gleich gemacht werden? Soll ich euch was aus meinem Job berichten? --- Neee - lass ich lieber, ... mal ist's so und denn wieder so . Tendenz sinusmäßig. (Wobei mir Shoppen bis 22.00 relativ am Arsch vorbei geht)
Ist schon komisch, dass eine solche am Anfang gestellte Frage wieder diese Ergebnisse erziehlt.
Um auf die ursprüngliche Frage zu antworten: Ich werde kaum um 21:00 nochmal lostigern um irgendwo Möbel anzusehen oder gar zu kaufen.
Was der MM schreibt gilt übrigens auch für die USA, wo es Fachgeschäfte gibt, die es sich leisten können um 18:00 oder gar um 17:00 zuzumachen! Ich denke da an eine gute Bäckerei in Claire Point, vorort von Detroit, oder einen deutschen Metzger in Mount Clemens, MI.
Das gibt es auch in Deutschland: Wenn du ein Angebot hast, der die Kunden zu dir kommen lässt, dann hast du mehr Freiräume! Ob sich das auf den Möbelmarkt übertragen lässt, weiss ich natürlich nicht.
Andreas
Photograpiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
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W650 Forum
Offline
) fast dasselbe Arbeitszeitniveau wie vor 15 Jahren.Und finanziell geht es uns unter dem Strich deutlich schlechter als damals (da kommt aber auch noch die Euroeinführung mit 'rein).
... vielleicht ist ein Teil meiner Aufwandsentschädigung hier ja auch Schmerzens- und Schweigegeld 
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Gehst nicht auf meine Argumente ein Maggus sondern wirst einfach persönlich.
und denn wieder so 
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) ..... desweiteren berücksichtige bitte dass ich nicht auf dem Land wohne sondern in einer der teuersten Städte Deutschlands. Das, was ich mehr verdiene als z.B. der selbe Jobber in Niedersachsen, geht für Miete, Lebenshaltungskosten wieder drauf.
