Zitat von HobbyIch finde die sollten nur für die ganz "kleinen" den Ladenschluss ganz aufheben ! hat dann den Vorteil das diese dann in der Woche halt mal zu haben !! und zu irgendwelchen "außergewöhnlichen" Zeiten aufmachen können !! Beispiel: bei mir hat die Bäckerei um die Ecke jetzt wieder wie früher Mittwochsmittags zu und dafür Sonntagsgmorgens geöffnet... denke mal das dies 'ne gute Lösung für alle Beteiligten ist oder ?? müsste doch auch zB. bei einer kleinen Boutique usw. funktionieren... warum muss ein Mopedhändler Montags schon um 9Uhr aufmachen ?? 15Uhr langt doch auch ! dafür evtl. Sa. bis 15Uhr oder Do. bis 20Uhr das mit den Möbelhäusern usw. ist Quatsch !! wenn ich großes Geld ausgebe nehme ich mir auch frei !! ansonsten gebe ich skoki und Duck völlig Recht !! . . Gruß Hobby Je älter ich werde um so schneller war ich früher...
Damit kann ich leben! Die Videothek um die Ecke macht auch erst um 11Uhr Mittags auf und hat dann auf bis 22:00. Warum auch nicht?
Ich finde es gut wenn kleine Läden ihre Öffungszeiten ihrem Geschäft anpssen können und flexibel sein können. Ich benutze schon ab und zu die Öffnungszeiten bis 20Uhr auch am Sonnabend. Nur unbedingt nötig ist das nicht. Der DM in Hennef macht am Sonnabend um 16:00 Uhr zu und dann haben die Mitarbeiter noch etwas von dem Abend.
Flexibel: ja, Auf den Knochen der Mitarbeiter: Nein, 22:00 ist eindeutig zu spät, (vielleicht mal als Ausnahme ... so wie heute schon im Rahmen eines Stadtfestes auch die Geschäfte am Sonntag auf haben)
Nur... muss es denn durech ein Gesetz geregelt werden?
Andreas Photograpiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
vor fünf Jahren waren wir mal im Dezember in Dänemark im Urlaub. Da haben die Läden doch tatsächlich schon um 17.00 Uhr zugemacht. Und was soll ich sagen? Alle Dänen die wir gesehen haben, waren bekleidet, machten einen gut genährten Eindruck, wohnten in möblierten Häusern und fuhren sogar Autos. Und das trotz um 17.00 Uhr schon zu. Wie machen die das bloß, die Dänen?
Man kann seinen Euro halt bloß einmal ausgeben. Und wenn die Läden früher zu machen, dann muß man eben dann einkaufen gehen, wenn die Läden offen sind. Ging ja früher auch. Wo ist also das Problem? Gruß Bernd der die Volksmotorräder mag...
Zitat von BerndiHallo, vor fünf Jahren waren wir mal im Dezember in Dänemark im Urlaub. Da haben die Läden doch tatsächlich schon um 17.00 Uhr zugemacht. Und was soll ich sagen? Alle Dänen die wir gesehen haben, waren bekleidet, machten einen gut genährten Eindruck, wohnten in möblierten Häusern und fuhren sogar Autos. Und das trotz um 17.00 Uhr schon zu. Wie machen die das bloß, die Dänen? Man kann seinen Euro halt bloß einmal ausgeben. Und wenn die Läden früher zu machen, dann muß man eben dann einkaufen gehen, wenn die Läden offen sind. Ging ja früher auch. Wo ist also das Problem? Gruß Bernd der die Volksmotorräder mag...
Du bekommst von mir den Beitrag des Tages Award
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Fast, aber nur fast, wenn da nicht das abschließende Argument »Ging ja früher auch« gewesen wäre. So ist es eben nur eine scharfäugige Beobachtung eines Dänemark-Urlaubers.
@ Vanda : Ich bin zur Zeit Privatier, nix mit Beamter. Ich war die meiste Zeit meines Berufslebens selbstständig. Erzähl mir nichts von Arbeitszeiten. gegen meine damals geleisteten Wochenstunden ist der Job als Verkäuferin der reinste Urlaub. Und die Verantwortung für die Firma gibt es noch obendrauf. Buchhaltung und Steuer macht sich fast von selbst. Für Einkäufe blieb da selten Zeit. Welch eine Erleichterung wären damals längere Öffnungszeiten gewesen. Ich musste auf die "Eintrittskarte" der Metro zurückgreifen. Beratung und Service :Fehlanzeige. Und nächstens, wenn mir eine Umfrage nicht passt, dann frag ich halt die "richtigen" Leute.Schon stimmt das Ergebnis. Soviel Ignoranz tut ja schon weh. Hat dein Arbeitgeber schon von dir verlangt, täglich bis 22h zu arbeiten? Oder gibt es ein flexibles Zeitmodell? Und niemand schreibt einem Ladenbesitzer vor aufzusperren. Wer nicht will der lässt zu.Und wer nicht arbeiten will, der soll es lassen.
@ Bonny: Was die Selbstständigkeit anbelangt, so können wir uns die Hand reichen. War ich auch vor drei Jahren. Seitdem übe ich eine leitende Funktion aus. Rackern muss ich nicht zu knapp (verkaufsoffene Sonntage zusätzlich etc.). Trotzdem gelingt es mir, meine Einkäufe bis spätestens 20:00 Uhr zu tätigen. Mann oder Frau muss ja nicht täglich einkaufen gehen (....Vorratshaltung ...). Was unsere Verkäufer/innen leisten ist mit einem Urlaub nicht zu vergleichen. Sie lassen täglich viel Schweiß und Nerven, aufgrund der Öffnungszeit. Nun zu deinen Fragen: 1. Sobald unsere Mitbewerber den ersten Schritt machen, werden wir auch mit im Boot sein. 2. Ein flexibles Zeitmodell gibt es nicht.
Meinen Job tue ich trotzdem sehr gern. Service und Beratung wird bei uns immer noch groß geschrieben.
In Antwort auf:Original von Claudia In Gegenden mit mehr Familien ist es wohl nicht so kompliziert, rechtzeitig einzukaufen da normalerweise einer sowieso den Haushalt schmeisst.
ich hatte einen Traum ................................
In Antwort auf:Original von Nisiboy Wenn ein Gesetzgeber sagt, dass er die Einkaufssituation entstressen will und damit Arbeitsplätze schaffen will, dann bitte sozialverträglich. Warum nicht mit einem Gesetz, dass eine Kern-Einkaufszeit von - sagen wir 8 bis 18:30 vorsieht und alle Einkäufe davor oder danach kosten automatisch 5 oder 10 % mehr
Ich wünsche dir, das deine eigene Arbeitszeit nicht vor 19.30h endet. Das iss Blödzinn hoch drei von Leuten, die einen geregelten Alltag von 7 bis 16 Uhr haben. In der sich immer weiter verändernden Gesellschaft wird Flexibilität immer wichtiger. Wir selbst kommen an vielen Tagen nicht vor 19 Uhr von unserer Arbeit zurück. Warum sollen wir dann 10 % mehr bezahlen ?
In Antwort auf:Original von Berndi Und wenn die Läden früher zu machen, dann muß man eben dann einkaufen gehen, wenn die Läden offen sind. Ging ja früher auch. Wo ist also das Problem?
sowas kann auch nur von jemanden kommen, der als Hausmann den ganzen Tag zu Hause hockt und vor Langeweile nicht weiß, was er machen soll.
Generell ist mir hier zu viel Schwarz/Weiß
Es wird Menschen geben, die froh darüber wären, wenn sie einfach mal mehr Zeit für Einkäufe hätten, genauso wie es Leute gibt, die das nicht brauchen. Ich brauche nur hier ins Forum zu schaun, da weiß ich, wer verdammt viel Tagesfreizeit hat. Es gibt sicherlich Menschen, die in den betreffenden Branchen arbeiten, denen es nicht schmecken wird, es gibt sicherlich aber auch welche, denen es nix ausmacht.
Ich erinnere mich an meine eigene Single-Zeit, da hätte ich gerne nachmittags bis abends gearbeitet, wäre danach auffe Rolle gegangen und hätte dann morgens ausschlafen können. Wäre damals für mich wesentlich besser gewesen, als um 6.30h anzufangen bis um 16 Uhr. Danach hab ich mich eh immer hingelegt, um nachzupennen.
@Duck
löblich, das ihr an die kleinen Betriebe denkt, die dann vielleicht auf der Strecke bleiben, wenn ich mir allerdings jetzt schon die Schlangen bei Lidl, Aldi, GeizistGeil, Obi, Praktiker und wasweißichwernoch anschaue, dann iss das Kind längst in den Brunnen gefallen, schlechtes Gewissen hat sicherlich keiner dieser Kunden dort, zu denen garantiert 99,99999 % dieser Forumsmitglieder zählen. Für mich ist das nur Alibi, sonst nix.
Ein kleiner Betrieb kann heute schon nur noch durch Service und Flexibilität überleben, die meisten Selbständigen arbeiten heute schon zu Zeiten, zu denen keiner hier gerne arbeiten würde. Da werden Angebote Sonntags gemacht, wenn andere Spazierfahrten machen, oder aber es werden Termine auf diese Tage gelegt, weil auch der Kunde dann die meiste Zeit hat. Buchführung und so n Scheiß läuft ebenfalls nur spät abends oder am Wochenende. Selbst die Kunden rufen Samstag nachmittag oder Sonntag an. Warum ? Na, weil sie dann eben keinen Obi oder Praktiker fragen können !
Also, was soll der Käse, die Realität ist bei den kleinen Betrieben schon längst angekommen.
Im Übrigen, Vanda und Sharona, euer Kampf für euere Zunft in allen Ehren, aber wo bleibt die Solidarität für den Polizisten, den Arzt, die Krankenschwester, den U-Bahn-Chaffeur, den Busfahrer, den Taxi-Mann, die Bedienungen dort, wo ihr euch dann "den schönen Abend macht", für die Fernseh-Leute, die Hörfunk-Moderatoren, die euch auch nachts um 4 noch die neuesten Verkehrsmeldungen präsentieren, damit ihr heil nach Hause kommt ? Appropos heil nach Hause, wo ist die Solidarität für die Streudienste, die euch die Straßen freihalten, die Schneepflüge, die jetzt bald wieder räumen, damit ihr rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Merkt ihr was, es gibt verdammt viele Jobs, wo es schon lange so ist, es ist ein Privileg, welches ihr nicht hergeben wollt
.
1 und 2 und 3 und 4und50, 74, 90, 2010 ..............
Zitat von 3-RadEine Frage,die mich im Moment brennend interessiert. Wer von euch würde Freitags bis 22 Uhr Möbel kaufen wollen? Kleineres Fachgeschäft,Stadt mit 100000 Einwohnern. Gruß Norbert P.S. Bitte nicht ganz so schnell abschweifen.
Zurück zur Frage. Ich wohne in einer Kleinstadt (37.ooo Einwohner) zwischen Köln und Bonn. Im dem Ort gibt es ein Möbelhaus mit guter Auswahl. Im Umkreis einer halben Stunde Autofahrzeit liegen große Möbelhäuser. Das schwedische ist 5 km entfernt und die anderen Häuser gehören zu den großen Filialisten. Da wir nun nicht täglich Möbel kaufen, haben wir in der Vergangenheit auch den langen Donnerstag genutzt, im Möbelhaus vor Ort nach Möbel zu sehen. Als langjährige Kunden haben wir mit dem Inhaber einen guten Ansprechpartner, der auch unsere Wohnung kennt. Terminvereinbarung war nie nötig, da die genügend Mitarbeiter beraten. Der Laden ist wird gut besucht, ist aber nicht überlaufen. Nun zurück zu Deiner Frage: Wenn dieses Fachgeschäft entsprechende Qualität an Möbel vorhält, würde ich im Falle (wohne im Umland z.B. Halle) den Besuch auf einen freien Tag verschieben -Wochenende oder Urlaub-, da mir die abendliche Einkaufstour ordentlich auf den Keks geht. Vor der Arbeit nach Hause, Leute (Frau/Kinder) einladen und ab zum Möbelhaus. Noch nicht gegessen, gereizt und der Laden macht ja gleich dicht, noch nichts gefunden, nach Hause, Kinder ins Bett, noch was essen, Klotze wg.Nachrichten und dann ins Bett. Sch... Abend. Also das Möbelhaus hat mich nicht Freitagabend als Kunden .
Arbeitszeiten: Da wir keinen Betrieb zum Vererben haben, dürften unsere Mädels ihre Berufwunsch auch realisieren. Es gab eingehende Gespräche mit den Eltern. Vor- und Nachteile wurden ihnen erläutert. Tochter One ist Krankenschwester, mit SCHICHTDIENST. Da wurde auch in der Ausbildung am WE gearbeitet. Und an der Feiertagen auch. Heute finanziert sie damit ihr Studium. Tochter Two ist Hotelkauffrau, Schichtdienst, Wochenende, Feiertage. Sie sieht ihren Lebenspartner auch nur gelegentlich, da auch dieser im Schichtdienst tätig.
Wir haben übrigens unsere Einkäufe auch in der Vergangenheit immer innerhalb der damals geltenden Ladenöffungszeiten getätigt.
Nur ein Beispiel für Öffnungszeiten der Banken: Unsere KSK vor Ort hat vor Jahren die Öffnungszeit von Montags bis Donnerstags bis 18.00 Uhr ausprobiert, kann man sagen. Die Mitarbeiter haben Strichlisten geführt (notfalls gab es auch die Buchungsunterlagen der Ein- und Auszahlungen). Mangels Nachfrage nach einem Jahr wieder eingestellt, jetzt wieder ursprüngliche Öffnungszeiten mit langem Donnerstag.
Gruß Wolli
"Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." Karl Valentin
Wenn ich nach 20.00 nix mehr kaufen kann, dann lass ich mir halt was schenken. Und wenn mir keiner was schenkt, dann warte ich eben, bis die Läden wieder aufmachen. Das kann ich mir leisten, weil ich charakterlich so enorm leidensfähig bin.
Nicht auszudenken, wenn ich wegen einer fixen Idee um 21.00 nochmal spontan zum Gschwindamolawengshoppen losstürzen könnte.
Gebet dem Tag, was des Tages ist und lasset der Nacht, was der Nacht ist. Macht daraus kein gesellschaftliches/politisches Problem, nur weil die Leute so vor sich hinreden.
Bier, Zigaretten und Stullen sind immer in haushaltsüblichen Mengen daheim - soweit bin ich mit meinen bescheidenen Ansprüchen für mich selbst über den Ladenschluss hinaus berechenbar.
Ich habe deshalb gefragt,weil das Thema bei uns gerade ansteht. Der örtliche Einzelhandelsverband hat beschlossen,das in der Adventszeit erst einmal auszuprobieren. Da wir mitten in der Innenstadt sind ,können wir, die wir immer für gemeinsame Kernöffnungszeiten plädieren,damit der Kunde sich wenigstens ungefähr merken kann,wann denn nun geöffnet ist, uns nicht ausschließen. Wir sind ein kleiner Familienbetrieb,das heißt normale Arbeitzzeit min.60 Std in der Woche.Da wir sehr beratungsbezogen verkaufen,ist es nicht so ohne weiteres möglich,eine geeignete Fachkraft stundenweise zu bekommen. Der Einzelhandel leidet jetzt schon massiv unter Fachkräftemangel.Ist ja auch kein Wunder bei den Arbeitszeiten. hinzu kommt,das diese Kraft in keiner Weise ihre Kosten hereinholen könnte. Wie hier schon mehrfach bemerkt wurde:"Geld kann man nur einmal ausgeben."
Spielen wir aber nicht mit,heißt es von seiten der Kunden:"Die haben es wohl nicht nötig." Das Problem ist für mich einfach,das ich mit 6 Tage Woche und mind.15 Sonntagen im Jahr an meiner persöhnliche Belastungsgrenze angekommen bin. Bis jetzt kann ich mit diesen Arbeitszeiten ganz gut leben,da will ich mich nicht beklagen. Ich vereinbare auch heute schon Termine nach Feierabend,damit Leute die auch ungünstige Arbeitszeiten haben sich in Ruhe beraten lassen können. In der Regel sind das aber auch kleine Selbstständige,die sonst kaum Möglichkeiten dazu haben. Die meisten Angestelten mit solchen Arbeitszeiten,haben ja auch entsprechende freie Tage. 38 Std.bleiben immer 38 Std. Die Wahrheit ist aber,die freigegebenen Öffnungszeiten nutzten nur den Großkonzernen. Kleibetriebe,die viel Wert auf persöhnliche Beratung legen,werden langsam aber sicher von der Bildfläche verschwinden. Da wird die Hauptarbeit nämlich von den Inhabern nebst Angehöriger geleistet. Und das kann niemand rund um die Uhr.
Öffnungszeiten wie z.B. in den USA sind hier nicht zu verwirklichen.Dort sind auch kleine Möbelhäuser am Wochenende beinahe rund um die Uhr auf, haben aber Di-Do komplett geschloßen.Das ist aber dort über Jahrzehnte gewachsen.In Detschland würde das kein Kunde akzeptieren.
Das Thema scheint doch sehr stark zu polarisieren.
Danke für eure Meinungen.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.
In Antwort auf:Mann,da habe ich ja was losgetreten ... Das Thema scheint doch sehr stark zu polarisieren
Mit sowas musst Du rechnen. Der Gabelholmhamster wurde ja auch nicht ganz zufällig aus dem Nichts geboren.
PS: Das Thema hat mich bislang nur zum Ulken animiert. Aber es ist ja wirklich mal was echt Demokratisches dahinter. Volksabstimmung via Kaufverhalten. Die einen sind um 18.00 daheim, die anderen shoppen, bis um 22.00 die Schwindsucht das Portemonnaie dahinrafft. Der Markt wird das regeln. Kann nur sein, dass die ehemaligen Grundig-, AEG-, BenQ- und sonstigen Opfer mit schwerer wiegenden Problemen, die hier auch schon mehrfach mit Verve diskutiert wurden, von der 'Abstimmung' ausgeschlossen bleiben. Die hatten es nicht so einfach in der eigenen Hand wie diesen - vergleichsweise und mit Verlaub - Pipifax und können nun 'in aller Seelenruhe' nachmittags zum Aldi laufen.
Geiler Fred, nie war der Frauenanteil hoeher sogar von welchen, die sonst wohl eher die Boah Ey Statistik beeinflussen, da wohl nur als Gast und nicht eingelogt mitgelesen wird. Prima Diskussion. In F sieht die Sache voellig anders aus, da stellt man sich solche Fragen schon lange nicht mehr und arbeitet eben in Schichten. Ist aber auch ein anderes Land und eine andere Lebenseinstellung. 20:00 Uhr in D, das war schon lange ueberfaellig bevor es endlich eingefuehrt wurde und 22:00, - wartets ab.
Ob das auch fuer ein Moebelhaus gelten muss, soll dahingestellt bleiben emjey
Der Wind weht rauer - auch in Spanien ist die Siesta (offiziell) abgeschafft -- ebenso "offiziell", wie dort das Rauchverbot in den Kneipen existiert.
Es gibt eben Länder, die arrangieren sich mit mehr Zivilcourage und leisten sich mehr kulanten Unterlassungswiderstand (wenn es diesen Terminus geben sollte) gegen den grünen Tisch - dort, wo es der pragmatische Alltag erfordert - als unser braves Völkchen.
In Antwort auf:Es gibt eben Länder, die arrangieren sich mit mehr Zivilcourage und leisten sich mehr kulanten Unterlassungswiderstand (wenn es diesen Terminus geben sollte) gegen den grünen Tisch - dort, wo es der pragmatische Alltag erfordert - als unser braves Völkchen.
Schön gesagt. Unsere Stärke liegt wohl mehr darin, "couragierte" Diskussionen zu führen. Da leg ich mich doch lieber hin...
In Antwort auf:Hi Bonni, was machst Du eigentlich beruflich ????? Wahrscheinlich Beamter, der freitags um 13:00 Uhr ausstempelt.