In Antwort auf: Geht von EUch jemand von Zeit zu Zeit an die W und löst alle Schrauben um sie einzufetten?
Nööö, hab ich auch nicht nötig. Denn eine gefühlvolle Männerhand weiß, am richtigen Fleck den richtigen Dreh und Druck anzuwenden. Da braucht's dann keine künstlichen Gleitmittel mehr.
Aber so nebenbei und OT: Schrauben- und Mutterngewinde soll man doch gar nicht fetten, nur ordentlich sauber machen, oder? Wobei wiederum ... das Achsgewinde eh mehr als genug Fett abbekommt, wenn man (wie vorgesehen) die Achse schmiert und dann durch die Nabe steckt bzw. sie beim nächsten Mal wieder rauszieht.
(Schrauben fängt wohl erst beim richtigen Schrauben an)
--------------------------------------------------------------------------------- Wer zum Toiphl isst Khokhakholah? ---------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf: Geht von EUch jemand von Zeit zu Zeit an die W und löst alle Schrauben um sie einzufetten?
natürlich nicht ... aber ein wenig kupferpaste aufs gewinde mach ich schon bevor ich etwas was ich auseinander genommen habe wieder zusammenfüge - das hilft fürs nächste mal (frag mal beim reifenhöckerer ob er es gemacht hat)
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
In Antwort auf: Bei so einem Schüttelhuber wie der W nehm ich lieber Schraubensicherung
im gegensatz zur langläufigen meinug das "geschmierte" gewinde dafür sorgen das sich die verschraubung leichter von selber löst, ist es tatsächlich so, dass sie fester hält als eine nicht geschmierte, weil nämlich die kraft die beim verschrauben aufgewendet wird tatsächlich dafür sorgt das die verschraubung auf zug belastet wird - wenn mit gleicher kraft ein ungeschmiertes gewinde verschraubt wird wird ein weit größerer teil der Kraft auf das überwinden der reibung zwischen schraube und mutter verwendet - die verschraubung selber ist nicht so sehr auf zug belastet und somit nicht so fest und sichert sich selber auch nicht so gut (wenn gammel dazu kommt kann das natürlich dazu führen das es trotzdem schwerer zu lösen ist)
bei einer zusätzlich durch klemmen gesicherte verschraubung wie es bei einer motorradgabel der fall ist, ist schraubensicherung meiner meinug nach overkill - und sorgt nur für herzhafte flüche bei der demontage
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
Kupfer- oder Grafitschmiere mach' ich seit Jahren auf die Gewinde - bisher hat sich auch nie irgendwas vorzeitig unerwartet gelockert.Mal ab und an die wichtigen Verbindungen auf Festigkeit überprüfen ist aber auch nicht verkehrt.Kann ich nur empfehlen. Genauso wie eine dünne Schicht Silikonfett innen auf Schläuche aufbringen (Kühlwasserschläuche am Auto,an der Waschmaschine usw.) - da hat man später nie Ärger mit festgebackenen Schlauchenden auf den Schlauchtüllen nach dem Lösen der Schlauchschellen.
Wenn der Claudia aber auch immer die Auspuffschellen losrappeln,isses kein Wunder,das da jemand alles mit Locktite einschmiert...was ist denn nun aus der Vorderachse geworden?
Life is pretty boring when you take yourself too seriously!
In Antwort auf: was ist denn nun aus der Vorderachse geworden?
hat sie doch geschrieben .... erhaben sie gelächelt dann geflucht und nach 10 minuten war es immr noch nicht lose - aber irgendwann haben sie es dan wohl doch geschafft (oder den reifen gewechelt indem sie die gabel ausgebaut haben :o)
ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis