so ganz stimmt das mit den Stones nicht ... Die Stones waren die erste weiße Band, die mit Coverversionen von schwarzen Rhythm'n'Blues Musikern in die "weißen" Charts kamen. Damit öffneten sie die "schwarze Musik" einem großen Publikum. Weiterer wichtiger Einfluss: Keith Richards war und ist zwar ein lausiger Gitarrist, erfindet aber seit über 30 Jahren GENIALE Gitarren-Riffs (für Nichtmusiker: das sind kurze eingängige "Griff-Passagen"). Das haben die Beatles nie gekonnt ... Deshalb ist es auch Blödsinn zu sagen, dass nur Mick Jagger die Stones ausmacht. Ohne Richards ginge da auch nichts ...
Da komm ich mal später nach Hause und hab gleich einen interessanten Thread verpasst. Als Beatles-Fan (allerdings erst die Songs ab ´65, d.h. ab Revolver und Rubber Soul) hab ich keine Probleme mit lästerlichen Anmerkungen zu Lennons kharmaös-friedensbewegten Imaginationen. Im Songwriter-Duo mit McCartney war er einfach besser. Zur Musik der Beatles möcht ich mal was zitieren: "... Die Beatles riskierten neue Wege. Zunächst angetrieben von ungebremster Energie und unerschütterlichem Enthusiasmus eröffneten sie durch vielerlei musikalische Einflüsse und professionellen Umgang mit der Technik der Popmusik innovative Dimensionen. Aus dem einst schlichten, direkten und frischen Beat entstand über mehrere Stationen eine einmalige Musik ..." Wer neben Rockmusik auch gerne Klassik, Jazz, Ethno u.a. hört, der findet bei den Beatles eine für diese Zeit faszinierende Stil-Mischung, die - was nicht oft gelingt - Kopf und Bauch anspricht. Was sich zwischen "A day in a life", "She´s leaving home", "Come together" und "Get back" (oder oder oder) alles auftut, ist im Pop-Rock-Bereich in der Tat einmalig. Aber Led Zep I-IV sind auch gut. Oder Us 3. Oder Pearl Jam. Oder Die Ärzte. Musik ist Leben!
In Antwort auf: Im Songwriter-Duo mit McCartney war er einfach besser
firlefanzerei !!!!!! welches lied nach 65 haben die den noch zusammen geschrieben ????? das war ann alles lenon oder mccartney songs und nicht lenon und mccartney songs. das lenon/mccartney als "Label" hatte in der realität doch schon ausgedient (was nicht heißen soll das die leider nicht großartig waren)
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer WWL-Ehren-Mädel
Schön, dass Du "She´s leaving home" und "Come together" erwähnst! Ich lege dann noch einen drauf: "Piggies", "Taxman", "Revolution" und (Charles Manson stole it from the Beatles, we're stealing it back!) "HELTER SKELTER" ...
Oder bezeichnet jemand "Helter Skelter" auch als Schwulenmucke???
In Antwort auf: Wollen wir jetzt wieder mit Haarspaltereien anfangen?
AU JAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!
Der Erste der mir sein gespaltenes Haar nach Dortmund schickt bekommt einen Preis! In unserer Firma legen wir das Haar unter ein Rasterelektonenmikroskop und die Aufnahme stelle ich dann in diesem Thread ins Netz! Evtl. kommt sie sogar in den W-Kalender 2006!
elvis mit lenon zu vergleichen ist ein witz ... es gibt Sänger, Musiker, komponisten, texter und "singer-songwriter" - also "komplette Musiker"
in welche kategorie elvis und in welche John gehört ist ja wohl unstrittig und auch welche höher einzustufen ist (völlig unabhäng davon ob man elvis mag oder nicht oder J.L. mag oder nicht)
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer WWL-Ehren-Mädel
In Antwort auf: ...und die Aufnahme stelle ich dann in diesem Thread ins Netz!...
Welcher Art Haar soll's denn sein - Haupthaar,Brusthaar,Zahnhaar,Achselhaar,Schamhaar,Katzenhaar usw....)? Ich hab' mir mal ein Barthaar von mir unter'm Mikroskop angeguckt - war echt interessant!Sah aus wie'n Weinstock,so verdreht und knorrig.Ganz anders als eins vom Kopp!
das Haar sollte schon vom eigenen Körper stammen - und es MUSS gespalten sein! Schummenln geht da nicht, denn mit 'nem REM (Rasterelektronenmikroskop) kann man bis zu 1.000.000x vergrößern (das ist aber ein eher theoretischer Wert...). Mich erinnern Haare mehr an Palmen ...
Zu Calntalo(u/o)p(e) ... Die Coverversion ist garantiert wesentlich "ohrenfreundlicher"! Das Original von Herbie Hancock hört sich an manchen so an, als hätte sich ein Musiker verspielt ... Aber wenn Du mal das Original im Fernsehen hörst (als Willemsen, Arte oder 3SAT Hintergrundmusik) weißt Du jetzt wer's spielt ... Für Nicht-Jazzer ist die "WDR2-Version" garantiert besser!!!
Da hat Jörg 100% Recht. Das wäre als sagte man: "Caruso konnte viel besser singen als Schubert". Wer die besseren Songs geschrieben hat steht außer Frage. Aber Caruso ist ja nicht schlecht, weil er "nur" singen konnte ...
Für mich ist das Problem beim "King" in der Tat, dass er "nur" gesungen hat. Soll das "king" aussagen, dass er nicht viel tun musste und eine Schar von Untergebenen hatte, die ihm fantastisch zugearbeitet haben? Dann ist der Titel okay. Die Lieder sind ja auch sehr nett! Aber Buddy Holl(e)y, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis oder Chuck Berry schätze ich mehr, da sie "echte" Musiker sind / waren. So wie ich - nur eben 1.000.000x besser!
Ich weiß noch nicht mal, ob man Elvis mit Robbie Williams vergleichen kann. Schließlich hreibt Williams zumindest seine (sehr guten!) Texte selbst - und mittler auch einige Stücke. Robbie Williams Lieder mag man nicht mögen, aber "pfiffig" sind sie fast immer (und mir gefallen sie sogar sehr gut) ...
John Lennon: My chrushing ambition in life was to be as big as Elvis Presley Befor Elvis, there was nothing. Nothing really affected me until I heard Elvis If there hadn´t been Elvis, there wouldn´t have been the Beatles.