Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #9491 Der sieht es doch völlig richtig, der "Kiezneurotiker"! Diese Gesellschaft hat jeden Spott und jede Häme nun wirklich verdient und hart erarbeitet. Warum steht dies unter Vorabendspässchen? Was ist daran lustig?
Gruß, Monti
Die Typen, die über die ,Jugend von heute' schimpf(t)en, hat es doch zu allen Zeiten gegeben.
Ende der 60er habe ich in der Art mal etwas Urkomisches erlebt:
Der Bus hielt, die Tür ging auf, und bevor der Erste, ein älterer Mann ca. Mitte 60 sich in Bewegung setzte, flitzte ein Jugendlicher flink wie ein Wiesel vor seiner Nase in den Bus.
Der Alte regte sich mächtig auf: "... Unverschämtheit, die Jugend von heute, bla bla bla ...," und kriegte sich gar nicht wieder ein. Der Bengel reagierte erst gar nicht. Als die Litanei jedoch kein Ende nahm, drehte er sich um und sagte ganz trocken und recht laut: "Aber wir haben wenigstens nicht den Adolf gewählt!"
Pruuust! und rundherum Gelächter und Gekicher!
Ich dachte, der Alte kriegt 'nen Herzkasper, so ist der hochgegangen. Es war einfach zu schön!
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Ein Mann möchte die Katze seiner Frau loswerden. Er fängt sie ein, packt sie ins Auto, fährt ein paar Straßen weiter, setzt sie dort aus und fährt wieder nach Hause. Eine Viertelstunde später ist auch die Katze wieder da.
Schiet, die Strecke war zu kurz. Katze wieder ins Auto, einige Kilometer weiter, Katze raus. Nach einer halben Stunde ist auch die Katze wieder zu Hause.
Der Mann beschließt, jetzt gründlich vorzugehen. Katze wieder ins Auto, 20 Kilometer, über Waldwege, eine Brücke, kreuz und quer, links, rechts usw.. Schließlich setzt er die Katze auf einer Lichtung aus.
Eine Stunde später klingelt zu Hause das Telefon. Der Mann ist dran und fragt seine Frau: "Ist die Katze zuhause?" "Ja!", antwortet die Frau. "Warum?" "Hol' sie mal ans Telefon, ich hab' mich verfahren!"
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Hach, die Geschichte ist zu schön. Kannst sie nicht ein drittes Mal zum Besten geben, dem Maggi und mir zur Freude?
Gruß Monti
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