Der Mann, wacht morgens mit einem dicken Kopf auf. Draußen scheint schon die Sonne. Neben dem Bett sieht er ein Tablett, auf dem leckere Brötchen, frisch gepresster Orangensaft und dampfender Kaffee stehen. Er weiß nur noch, daß er letzte Nacht mit den Jungs unterwegs war und daß es ziemlich spät geworden sein muß. In dem Augenblick kommt sein Sohn an der Schlafzimmertür vorbei und er ruft ihn rein: „Sachmal, Junge, was ist denn hier los? Ich kann mich an nichts mehr erinnern“ Der Sohn antwortet: „Jau, du bist gestern Nacht um halb drei nachhause gekommen, warst total besoffen, hast auf den Türvorleger gekotzt und bist im Flur umgefallen. Mama und ich haben dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gelegt. Als Mama dir dann die Hose ausziehen wollte hast du die ganze Zeit geschrieen: Laß das, du Schlampe! Ich bin verheiratet!“
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich alles zeigen.
Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel angebunden sei, antwortete der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!"
Dem Kommandanten erscheint das ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich 'ne Kiste und stellt sie hinter das Kamel.
Als er die Hose herunterlässt ertönt lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten, die sich vor Lachen krümmen.
Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?"
Spieß: "Natürlich, aber um damit in die nächste Stadt zu reiten."
Drei Männer irren seit Tagen in der Wüste umher, als sie an ein Kloster kommen. Sie klopfen und bitten um Hilfe, die Nonnen wollen sie zuerst nicht rein lassen, weil Männer halt keinen Zutritt zum Kloster haben. Da sie die Männer aber auch nicht sterben lassen wollen, bitten sie sie doch herein und führen sie zu einem Zimmer, wo sie die Nacht verbringen sollen aber eingeschlossen werden. Beim rausgehen sagt die Oberschwester aber noch, daß sie auf keinen Fall die Kiste, die in der Ecke stecht, öffnen dürfen, komme was wolle. Die Männer willigen ein und legen sich schlafen. Mitten in der Nacht werden die Drei wach und haben fürchterlichen Hunger und können deshalb nicht mehr einschlafen, einer sagt komm wir gucken mal in der Kiste, vielleicht ist da was zu essen drin, die anderen werfen ein, daß sie die Kiste doch nicht öffnen sollten, aber nachdem sich die knurrenden Mägen wieder meldeten öffneten sie die Kiste doch und zum Vorschein kam ein wundervoller Streuselkuchen, jetzt konnten die drei sich nicht mehr beherrschen und aßen den Streuselkuchen ratzeputz auf. Am nächsten Morgen als die Schwestern die Türe wieder öffneten, schauten die drei betreten drein und sagten sie müssten Abbitte leisten, sie hätten die Kiste doch geöffnet und den wundervollen Streuselkuchen gegessen. Die Nonnen schrien, einige vielen in Ohnmacht und entsetzt sagte die Äbtissin: "Oh Gott, das war kein Streuselkuchen, das war Schwester Brumsumsula, die ist vorgestern an Pocken gestorben!"