genau so sehe ich das auch! Nicht nur Rad-, auch Moppedfahrer oder Fußgänger, Mütter mit Kinderwagen und so! Angenommen, so ein Sch...typ ist alleine im Auto auf weiter Flur! Dann passiert so ein Unfall! Dem geht doch blitzschnell durch das Resthirn, was auf ihn zukommt! Version 1: Bleibt und holt Hilfe, dann zahlt die Versicherung aus dem großen Topf, in den wir alle einzahlen und versucht, den Verursacher in Regress zu nehmen. Da man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann, zahlen wir halt alle mit! Version 2: Flachschippe haut ab und hat Glück, nicht ermittelt zu werden (soll schon vorgekommen sein) Unfallopfer bekommt KEINEN Sachschaden ersetzt, nur Personenschaden, ebenfalls aus dem großen Topf der Versicherungen. Schmerzensgeld sowieso nicht! Mal ein Tip: Besucht doch mal den Verkehrunfalldienst einer etwas größeren Bullerei! Dort hängen überall in den Fluren entsprechende Bilder rum!!! Zur öffentlichen "Erbauung"! Hat einer gestern abend im RTL II zufällig die Reportage gesehen?? Genau so isses, leider! Also: Solche Typen = Weg von de Gass! Und die späteren Ausreden vor dem Kadi: "Hab schlechte Babyzeit gehabt, immer in die Windeln geschissen, frühhestkindliches Trauma, bitte um Freispruch" lasse ich nicht gelten. Hab schon zu viele Verkehrsleichen und deren Teile gesehen!!!!!!!!! Günter
In Antwort auf: Ich fand den Beimer als Sozialarbeiter einfach unerträglich...
Ich bin kein Sozialarbeiter aber ich kann das durchaus nachempfinden. Wie oft habe ich als Ingenieur, der ich nun mal bin, einen inneren Schreikrampf gehabt, wenn ich auf der Glotze gesehen habe, was sich so Drehbuchschreiber und Regisseure´unter meinem Berufsstand vorstellen. Da kann oft der Schauspieler noch am wenigsten für. Ich habe mir oft vorzustellen versucht, was Ärzte von bestimmten Krankenhaus und Arzt Serien halten. Es muss zum Teil geradezu peinlich sein.
Das haben Drehbuchautoren mit den Politikern gemein: beide Gruppen haben eigentlich keinen blassen Schimmer, was da draussen vorgeht und glauben dennoch die Welt mit ihren geschreibsel beglücken zu müssen.
Und die Schauspieler müssen das von den einen und die Polizisten das der anderen umsetzen
Was uns dann wieder auf Herrn M.S. und die Polizei bringt ...
Irgendwie rutschen die Beiträge hier manchmal dahin,wo sie gar nicht hin sollen bzw. sie keiner mehr findet/liest... Oder fällt denn niemanden zu meiner Frage im Beitrag 1.762 von 8:28 `ne Antwort ein?
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
In kurzform: Sind die Semmelrogges untereinander verwandt
In Antwort auf: Bis auf eine neugierige Frage noch an die Insider:Ist/war der Martin S. eigentlich verwandt mit dem Willi S.,dem verknautschten Deputy von H.-J. Felmy alias Kommissar Haverkamp aus den Essener Tatörtern?
In Antwort auf: ...Sind die Semmelrogges untereinander verwandt...
Genau!
Wie man aus einem Beitrag,den ich zuletzt gelesen und dann darauf antworte etwas zitiert,hat man mir ja in langer,mühsamer Arbeit erklären können ,aber wie geht das mit Zitaten aus anderen Beiträgen?Eventuell auch noch aus einem anderen Thread!?
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)
Hätt ich dir auch ohne guugeln sagen können, hab aber jetzt erst zugeschaltet. Vor 13-14 Uhr habe ich, wenn überhaupt, keine Chance. Also nochmal für alle: Martin ist der Sohn von Willy. Ob sie sich auch innerlich ähnlich sind, weiß ich allerdings nicht... @Jörg: Nun fang doch nicht schon wieder mit den nacheilenden Gehässigkeiten an!
In Antwort auf: was uns wieder auf Herrn M.S. und die Polizei bringt
Eine lustige, aber wahre Begebenheit: Früher wurden die Serien "Ein Fall für Zwei" in Wiesbaden gedreht. Statisten in Uniform bezw. Akteure waren echte Schutzleute(!!) ,nahmen dienstfrei und kassierten bei dem TV-Producteur so 20 DM/Stunde! Da hatten die in der Innenstadt ein leerstehendes Wohnhaus angemietet und im DG ihr Szenario aufgebaut: Geiselnahme. Geisel, Gangster, RA (Günter Strack!) und Matula (T. Gärtner )in der Wohnung, die Polizei sollte stürmen. Wir hockten mit fünf oder sechs Kollegen im EG und langweilten uns stundenlang. Mit uns wartete ein Schauspieler in Uniform(. Der hatte seine ursprünglich schwarzen Schuhe mit "Ulrichs Schuhgrau" geputzt. Nachdem wir genug gelästert hatten, schritten wir zum Thema: Handhabung der Schußwaffe. Der Typ hatte eine unbrauchbar gemachte Dienstwaffe im Holster. Nach etwa einer Stunde "Drill an der Waffe"
kamen wir zu der Feststellung, daß man das Ergebnis unserer Bemühungen so nicht im TV zeigen könne. Was tun? Drehbuch "umgeschrieben" und der Herr TV-Kommissar ist dann statt zuerst nun zuletzt die Treppe raufestürmt. Herr Matulla maulte, wir kassierten ganz schnell unseren wohlverdienten Lohn und hauten ab! Und so kam der Film im TV, lach ich noch heut drüber! Brauch deswesche auch kein ta....(seit Mitternacht verboten) Und den Günter Strack hab ich anläßlch einer WiedervereinigungsTV-Show in WI kennengelernt. Da hatte er gerade die Serie als kath. Pfarrer gespielt. Ich sagte zu ihm, dies sei so glaubwürdig rübergekommen, daß sogar ich als Ungläubiger bei ihm beichten würde. Herr Strack (das war ein gaanz Lieber)war sichtlich erfreut und sagte:"Ich danke ihnen". Und während des Gespräches tanzte zum Greifen nahe vor uns das Ost-FS-Ballett (wir standen hinter der Bühne) So das war´s.
In Antwort auf: Eine lustige, aber wahre Begebenheit...
Drei Pädagogen treffen sich nach langen Jahren wieder. Einer ist Grundschullehrer, der andere ist Gymnasiallehrer geworden, und der dritte verdingt sich als Sonderschullehrer. Man hat sich viel zu erzählen, der Abend wird lang - das Bier geht aus.
Aufopferungsbereit bietet sich der Gymnasiallehrer an:
"Na, ganz nüchtern bin ich zwar nicht mehr, aber bis zur Tanke wird's schon gut gehen."
2 Stunden gehen ins Land, bis er wieder erscheint. Zu Fuß, ohne Bier sowie - ohne Auto und ohne Führerschein.
"Au, Scheiße", bedauern ihn die beiden anderen.
Nun begibt sich - auf die Statistik vertrauend - der Grundschullehrer auf den Weg.
"Na, ganz nüchtern bin ich zwar nicht mehr, aber bis zur Tanke wird's schon gut gehen."
2 Stunden gehen ins Land, bis er wieder erscheint. Zu Fuß, ohne Bier sowie - ohne Auto und ohne Führerschein.
"Au, Scheiße", bedauern ihn die beiden anderen.
"Also, dann fahr halt ich", sprach der Sonderschullehrer.
Nach 10 Minuten kommt er zurück, das Auto voll Bier und mit den beiden entzogenen Führerscheinen winkend.
Die beiden anderen fragen ihn erstaunt, wie er das denn geschafft habe. "Ha", antwortet der Sonderschullehrer, "ich kenne doch meine Jungs!"
In Antwort auf: ...heist ja auch telekom ... mit "k"...
Tja,das könnte der Grund sein,das ich immer so`n Glück mit sowas habe ...
Vielleicht habe ich irgendeinen hirnorganischen oder geistigen Defekt,der sich nur auf minimale Sachen bezieht,die man normalerweise nicht übersieht:gestern abend mußte ich fluchen wie`n Fuhrmann,weil die Kiste meiner Gattin nicht mehr anspringen wollte,nachdem ich Verteilerkappe und -Finger erneuert hatte.Am Ende stellte sich `raus,das ich vergessen hatte,das Zündkabel an der Zündspule einzustecken...
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit (Schopenhauer)