Irgendwann hat Sam Altman mal gesagt was ein einfaches Danke an die Ki kostet. in Summe. War nicht gerade wenig. Und mit Cobol durfte ich mich im Studium noch mit rumärgern. Literatur findet man da immer noch zur genüge um eine KI zu trainieren.
Aber sobald es um mehr als die Standard Probleme geht kommt irgendwann nichts mehr. Und die Zeit wird kommen da die Quellen der KI nicht mehr von Spezialisten gefüttert werden- was dann ? Heute morgen bin ich über einen Artikel gestolpert in dem es hieß, man solle die KI nicht einfach fragen sag mir bitte sondern mach mir ein paar Vorschläge und Werte diese. Konnte es noch nicht ausprobieren
Irgendwann wird sowieso Skynet kommen und dann sind wir sowieso im Arsch.
Die KI weiß eben auch nur, was das Netz weiß, der Vorteil ist halt, daß man gezielter suchen kann, als wenn man das z.B. mit Googel & Co macht. Nachteil, wenn man nur noch KI benutzt und nicht mehr im Netz sucht, werden über kurz oder lang die Webseiten mit interessanten Informationen immer weniger und dann steht auch die KI im Regen.
Aber ist es nicht so wie bei allen Medien? Es macht die Schlauen schlauer und Dummen dümmer.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
wie gesagt nutzen bei uns Programmierer gern KIs für das Erstellen von Codeblöcken. Eingeben, Ergebnis kontrollieren, und gut. Lt den Kollegen muss der Check sein (das wird ja aber auch gemacht, wenn Menschen den Code schreiben, Stichwort "Code Review"). Menschen vertippen sich, kopieren und pasten falsche Blöcke, entfernen Auskommentierungen versehentlich nicht etc. Das wird jeder Entwickler bestätigen können. Hier also: KI als hilfreiches Tool, um syntaktisch korrekten Code zu erstellen.
Beim Rest bin ich weiterhin skeptisch, zumindest prüfe ich die Ergebnisse. Als erweiterte Suchmaschine OK, aber für Expertenwissen eher nicht.