Motorrad-Rekordzeiten sollte man auf der Rennstrecke aufstellen. Am Stelvio sollte man sich an der Landschaft erfreuen oder sich über Wohnmobile aufregen.
Und der Rekord, den du (bzw. KI) erwähnt hast, war von Hans Stuck senior 1932 in einem Mercedes SSKL (15 Minuten und 23 Sekunden), gell? Sagt jedenfalls KI.
War ja schneckenlangsam ... oder war das noch auf Schotter?
Zitat von kaltensteiner im Beitrag #46Motorrad-Rekordzeiten sollte man auf der Rennstrecke aufstellen. Am Stelvio sollte man sich an der Landschaft erfreuen oder sich über Wohnmobile aufregen.
Zitat von Falcone im Beitrag #50Die Landschaft ist aber erst schön, wenn man von oben runterguckt. Hinauf muss man also keine Zeit vertrödeln
aber auch nur wenn du Richtung Bormio schaust - im Osten ist das der hässlichste Pass den ich je gefahren bin. Landschaftlich kannst du das da komplett knicken.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zurück zur KI, hier werden ja von den alten weißen Männern nur Negativbeispiele genannt, aber manchmal kann die KI auch was und ist durchaus hilfreich: F: "Kannst Du mir die Akkordfolge von "House of the Rising Sun" von den Birds rausschreiben?"(Ich hatte mich da bei der Band vertan, aber ChatGPT war da doch nicht so doof.) Klar! 😊 Kleine Korrektur vorweg: Der Song „House of the Rising Sun“ ist ursprünglich ein Traditional, wurde aber berühmt durch die Version von The Animals (nicht The Byrds, obwohl diese ihn auch gespielt haben). Die bekannteste und meistgespielte Version ist die von The Animals (1964) – und diese Akkordfolge ist vermutlich die, die du meinst.
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🎸 Akkordfolge – The Animals (Original in Am)
Taktart: 6/8 Tonart: a-Moll
Akkordfolge (pro Strophe): Am C D F Am C E E Am C D F Am E Am Am
Dann wird noch angeboten das zu transponieren, damit man keine Barréeakkorde spielen möchte.
Dann habe ich sie nochmal etwas gefordert: "Wie ist denn die Akkordfolge von Toccata & Fuge von Bach?"
Gute Frage – und ein spannendes Thema! 😄
Johann Sebastian Bachs „Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565“ ist kein Lied im Akkordsinn wie Pop- oder Rockmusik, sondern ein Orgelwerk aus der Barockzeit, das nicht auf Akkordfolgen im modernen Sinn basiert. Trotzdem kann man den harmonischen Verlauf (die zugrunde liegenden Akkorde) analytisch beschreiben – vor allem für den berühmten Anfangsteil der Toccata.
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🎹 Kurze Einordnung • Tonart: d-Moll • Struktur: 1. Toccata (freier, virtuoser Teil) 2. Fuge (kontrapunktischer Teil) • Die Toccata besteht aus markanten Läufen, Akkordschlägen und Arpeggien – keine regelmäßige Akkordfolge wie in Popmusik.
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🎼 Analyse der Eröffnungssequenz (Toccata-Beginn)
Wenn man die ersten Takte harmonisch interpretiert, ergibt sich sinngemäß: | Dm | A | Dm | Bb A | Dm | Gm A | Dm |
Erklärung: • Das Werk beginnt mit dem berühmten d-Moll-Akkord (Dm). • Danach moduliert es kurz über die Dominante (A-Dur) zurück nach d-Moll. • Später tauchen Subdominante (Gm) und die parallele Dur-Variante (Bb) auf. • Insgesamt bleibt das Stück in d-Moll verwurzelt, mit typischen barocken Dominant- und Subdominant-Beziehungen.
Ob das stimmt können hier mal die beurteilen, die sich besser mit Musiktheorie auskennen als ich.
Auch meine Fragen nach einem "Hello World" Beispiel in Cobol und GfA Basic wurden korrekt beantwortet, obwohl es sich dabei nicht gerade um gängige Programmiersprachen handelt.
Und wenn's mal falsch läuft muss man halt ein bisschen bohren.
Außerdem habe ich mal gelesen, wenn man höflich zur KI ist sind die Ergebnisse besser, ob's stimmt? ;-)
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