Naja, kann man so sehen, die Münchner waren aber auch nicht sehr schlau, das als Statement gegen Orbans neues Schwulengesetz zu stellen, damit bekommt das Ganze eine politische Aussage und die ist nun mal laut der Statuten nicht erlaubt. Hätte man das Ganze einfach nur als das deklariert was es darstellt, nämlich ein Statement für Toleranz und Weltoffenheit hätte die UEFA gar nicht viel machen können.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Am 20. Juli beim TÜV / DEKRA mit der Honda Clubman. Prüfer meint, das Lenkkopflager wär verschlissen. hm?
Vorgestern Termin beim Mopedschrauber. Untersucht die Maschine und meint, das Lenkkopflager ist vollkommen in Ordnung …….gut, Geld gespart. Sein Prüfer nimmts mir so ab, Nachprüfung damit erledigt ).
Schrauber meinte noch, die spinnen in letzter Zeit öfter wegen Dingen rum die eigentlich vollkommen in Ordnung sind
Der Irrsinn meiner Woche, die deutsche Bürokratie betreffend.
Warte nun schon einige Tage auf eine schriftliche Mitteilung über eine rechtliche Änderung nach Personenbeförderungsgesetz, abgeschickt vom Ordnungsamt des Städtchens an meine Betriebssitzadresse. Ich weiß von der Änderung auch nur, weil meine Geschäftspartner das gleiche Schreiben schon in Händen hielten, ansonsten wüsste ich rein gar nix davon. Woher auch? Ich erhielt kein Anschreiben, so sehr ich auch in den Briefkasten geglotzt habe, da war kein Brief der Stadt zu finden.
Anruf bei der Stadt, Ordnungsamt, zig Verbindungsversuche bis ich jemanden am anderen Ende der Leitung hatte. Diese Person dann darüber informiert, daß ich auf eine schriftliche Mitteilung des Ordnungsamtes warte. Der Herr dort kann sich an den "heutigen" Briefeingang ans Ordnungsamt und einen zurückgekommenen "nicht zustellbaren" Brief erinnern, ihm sagt mein Name etwas, denn er sah den Brief in der Eingangspost des Ordnungsamtes per Zufall liegen! Was ein Glück, denn er verschickte ihn dann auf meine Bitte an meine Privatadresse ins andere Städtchen. Das Anschreiben halte ich nun in den Händen und hab' mal wieder die Nas' gestrichen voll von deutschem Bürokratenirrsinn, denn was diese Bürokratenärsche sich in der Corona Krise für einen Mist ausgedacht und ausgeheckt haben. Dazu nur soviel, es ist Bürokratie der Bürokratie willen, macht die Geschäftstätigkeit noch komplizierter und ist bei Nichteinhaltung natürlich mit Bußgeldern bewehrt. Absolut sinnlose Deklarationspflicht der Wagen, ging Jahrzehnte ohne diesen Firlefanz. Ich müsse zudem das Anschreiben als Kopie im Wagen mitführen und auf Nachfrage vorweisen, zudem wird darauf hingewiesen, daß die eingesetzten Wagen nun mit
Zitat§ 28a Navigationsgerät
Taxen müssen mit einem dem Stand der Technik entsprechenden Navigationsgerät ausgerüstet sein, welches mindestens nachfolgende Funktionen besitzen muß:
1. echtzeitbasierende Streckenführung
2. Echtzeit-Staumeldungen
3. Stau- und Sperrungsumfahrungen und
4. umfassendes Sonderzieleverzeichnis
Als ein dem Stand der Technik entsprechendes Navigationsgerät gilt auch ein softwarebasiertes System mit den oben genannten Funktionen auf einem entsprechenden Endgerät.
Blabla Blabla Blabla
Brief ist mit Datum 21.07.2021 versehen, ich hab' ihn erst dieser Tage zugestellt bekommen, im Anschreiben ist unter "interner Verweis" von einem Inkrafttreten des "PbefRMoG" Art.4 (Navigationsgerät), 5 und 5a vom 2.August 2021 die Rede, während .."Buchstabe d sowie Nummer 2 Buchstabe b zum 1.Juli 2022 in Kraft" treten.
Was soll das? Bisher ging alles ohne diesen Schwachsinn, ohne grosses Bohei, ohne , ohne, ohne. Plötzlich meinens eine neue Sau durchs Dorf treiben zu können. Allein was ich bis jetzt alles an Behördenschreiben mit im Wagen führen soll, da blickens doch bald selbst nicht mehr durch. Fehlt nur noch, daß ich verpflichtend ein Smartphone haben müsse. (Ist das in § 28 nicht mit "ein softwarebasiertes System mit den oben genannten Funktionen auf einem entsprechenden Endgerät" gemeint?). Will ich aber gar nicht, wozu?
Gruß Monti
O tempora, o mores! Nichtraucher! Nichtwähler! Nichtgeimpfer! Nichtgläubiger! Gesellschaftlicher Wahn ist mir zuwider. <„Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr des Faschisten in der Maske des Faschisten, sondern vor dessen Rückkehr in der Maske des Demokraten.“ — Theodor W. Adorno>
O tempora, o mores! Nichtraucher! Nichtwähler! Nichtgeimpfer! Nichtgläubiger! Gesellschaftlicher Wahn ist mir zuwider. <„Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr des Faschisten in der Maske des Faschisten, sondern vor dessen Rückkehr in der Maske des Demokraten.“ — Theodor W. Adorno>
Dieser Beitrag in der Sendung Extra3 vom 02.09.2021 betrifft mich als im genannten Städtchen geborener und bis 2009 dort "beheimateter" Einwohner dann doch irgendwie... Die haben die Häme allerdings verdient und es trifft sie nicht ganz unerwartet. Die "Lokation" ist in der Ludwigstrasse/Ecke Bahnhofstrasse, eine Fußgängerzone. Das Städtchen ist auch schon einmal in einer anderen Sendung negativ im TV aufgefallen, da widmete man sich gleich über die gesamte Sendung einer unschönen Thematik. Mal schauen ob ich den noch irgendwo im www finde...
Hier Extra3 vom 02.09. in ganzer Länge:
Ok, beim Beitrag um Bargeld und Kriminalität bin ich zwar anderer Meinung, aber nun gut...
Gruß Monti
O tempora, o mores! Nichtraucher! Nichtwähler! Nichtgeimpfer! Nichtgläubiger! Gesellschaftlicher Wahn ist mir zuwider. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. B.Brecht Dumm-Dümmer-Deutsch. Was ist los im Land der Dichter und Denker, nur noch Richter und Henker!
vorhin mit ner Kneipenwirtin gschwätzt, ob den mal wieder was live (Band) spielt. sie meinte, obwohl es wahrscheinliche erlaubt (urgs ) sei, macht sie es nicht aus ANGST vor rebellischen Impfverweigern die meinen trotzdem rein zu dürfen!
Nun is es entdültig soweit, das die niedrigsten VoLLPFOSTEN eine gottgleicher Status zuteil wird!
ich werde einfach ned verstehen; einfacher hat man doch noch nie ne Pandemie bekämpfen können
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ich würd es auch gerne 7x die Woche tun, aber das gibt es dann doch nicht her....
Gruß Monti
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Was ein Glück, denn er verschickte ihn dann auf meine Bitte an meine Privatadresse ins andere Städtchen. Das Anschreiben halte ich nun in den Händen und hab' mal wieder die Nas' gestrichen voll von deutschem Bürokratenirrsinn, denn was diese Bürokratenärsche sich in der Corona Krise für einen Mist ausgedacht und ausgeheckt haben. Dazu nur soviel, es ist Bürokratie der Bürokratie willen, macht die Geschäftstätigkeit noch komplizierter und ist bei Nichteinhaltung natürlich mit Bußgeldern bewehrt. Absolut sinnlose Deklarationspflicht der Wagen, ging Jahrzehnte ohne diesen Firlefanz. Ich müsse zudem das Anschreiben als Kopie im Wagen mitführen und auf Nachfrage vorweisen, zudem wird darauf hingewiesen, daß die eingesetzten Wagen nun mit 
Fehlt nur noch, daß ich verpflichtend ein Smartphone haben müsse. (Ist das in § 28 nicht mit "ein softwarebasiertes System mit den oben genannten Funktionen auf einem entsprechenden Endgerät" gemeint?). Will ich aber gar nicht, wozu?
Die haben die Häme allerdings verdient und es trifft sie nicht ganz unerwartet. Die "Lokation" ist in der Ludwigstrasse/Ecke Bahnhofstrasse, eine Fußgängerzone. 
