Fünf Möppis ist natürlich schon sehr wenig Aber man braucht ja auch noch fünf solche Sensoren. Das wird ein teurer Spaß. Dafür klemme ich dann doch lieber von Zeit zu Zeit das Ladegrät an. So alle sechs Wochen. Das klann ich mir auch gerade noch so merken. Insofern ist die an sich gute Sache bei Licht betrachtet nicht mehr ghanz so gut. Wenn man ein oder zwei Fahrzeuge hat, die im Winter stillgelegt sind, ist das gut. Aber ein oder zwei Fahrzeuge kann man ja auch noch mittels eigenem Erinnerungsvermögen gut bewältigen. Ist es eine ganze Fahrzeugflotte, ist diese Methode dann doch ziemlich teuer. Aber als ich das erste mal von so einem Gerät las, bin ich auch drauf angesprungen - hab es aber dann schnell gelassen, als ich realisierte, dass der dadurch entstehende Aufwand ja nur noch größer wird.
Nö, kann ich mir nicht erklären. Habe nicht geladen, aber im Dezember n längere Tour gemacht. Kein USB, nur ne Steckdose. Muß mir mal ein geeignetes Ladegerät besorgen. Und mit der neuen Batterie den Ruhestrom messen,
Ja, bei Gelegenheit. Wobei ja doch einiges zusammengefasst ist. Ich könnte mir vorstellen, daß es das Cockpit ist. Da das ja einiges vergisst, wenn die Batterie weg ist, muß es ja etwas Strom ziehen.
Aber nicht 20mA. Damit ist selbst eine große 20Ah Batterie in 3 Wochen leer. Klemm mal die Zubehörsteckdose ab, möglicherweise regiert dadrin der Grünspan.
Ja nee. Nun isse hin. Ich fürchte, die vergangene Wintersaison hat ihr wegen zu langer Vernachlässigung durch Tiefentladung den Garaus gemacht. Natürlich hab ich's erst heute Mittag bemerkt. Ersatz kann mir mein örtlicher Moppedpfleger - wegen zu spät - erst am Dienstag bieten. Das geht ja gar nicht. Da hab ich ihm eben eine sofort verfügbare Yuasa abgekauft. Die ist ja, wie man hört, auch nicht schlecht...
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Das zwar schon, und Pflege hat sie keine bekommen. Aber, wie man so vernimmt, hält so eine Erstausrüster-Yuasa auch schon mal über 10 Jahre. Ich würde jetzt nicht sagen, daß die LiFePo eine Fehlinvestition war. Meine Bequemlichkeit ist mir schließlich auch was wert, und ich hätte ja auch wieder eine gekauft - aber das kommende Wochenende ohne Mopped... Nee nee.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
So alt ist die Batterie meiner W auch. Ich pflege sie auch nicht, sondern fahre mit der W. Die weiß am besten, wie Batteriepflege geht.Tiefenentladung rächt sich bitter. Mit Glück erst nach der 2. .
Habe heute eine Yuasa YTX 14-BS eingebaut, nach fast exakt 10 Jahren. Die letzte war von POLO, Marke KOYO, und hat seit dem 28.05.2008 vollkommem unauffällig ihren Dienst versehen. Die W sprang jedes Frühjahr klaglos an, obwohle die Batterie nie Kontakt mit einem Ladegerät hatte. Ich werde es auch mit der neuen weiterhin so handhaben und hoffe auf die 10 Jahre....
10 Jahre sind eine nette Ausbeute. Da will ich auch hin. Mindestens. Bisher blieb der Batterie eine Tiefenentladung erspart. So soll es bleiben, auch im verflixten 7.Jahr. Also immer hübsch in Bewegung halten das Motorrad.
Das Cockpit der W650 zieht im ausgeschalteten Zustand ziemlich genau 1mA Strom dauerhaft aus der Batterie. Der wird zur Stützung der Borduhr benötigt. Bei einer LiFePo4 Batterie von 48Wh bedeutet das rein rechnerisch, dass diese nach 166 Tagen absolut entladen ist. Ein Bleibatzen von 14Ah wäre rein rechnerisch nach 583 Tagen leer. In der Praxis ist aber schon vorher das Ende erreicht. Das heißt für LiFePO4 Besitzer, dass man in der Winterpause, so man dann nicht fährt, lieber den Akku abklemmt.