Heute Wachtel angasen. Lithiumakku zieht aber nur einmal den Elektronik-Selbsttest durch, dann verharrt er in der Grätsche. Lithium, Schmithium. Aber nachdem ich schon so rumgetönt habe, daß man den LiFePO einfach wieder hochbekommt, muß ich Flagge zeigen: Starthilfekabel rausgekramt, Passat-Batterie angeklemmt, 30 Sekunden gewartet, dann erster Startversuch. Oho, da geht aber anständig Strom rein, die Klemmen werden warm Dann alle 60 Sekunden mit angeklemmtem Kabel ein Startversuch, und siehe da, beim fünften Versuch hat der Leerbrenner schon genügend Ladung, um zu starten. Noch 3 Minuten drangelassen, dann alles wieder zugemacht, und die Saison kann beginnen . Zwei Stunden fahren sollte eigentlich reichen, um wieder normale Verhältnisse im Batteriefach herzustellen.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Alle meine Motorräder springen an, nur das japanische Glump mal wieder nicht Die alte Caffer bekommt das große Relaisgeklicker, obwohl die Batterie vor drei Wochen geladen wurde. Na ja, die Batterie ist auch schon wieder 6 Jahre alt, vielleicht hat sie es tatsächlich schon hinter sich? Hängt also erst mal wieder am E-Tropf. Dann eben die andere Caffer. Die springt sofort an, aber nur auf einem Zylinder. Normalerweise kommt dann der zweit nach wenigen Sekunden. Aber diesmal will sich der zweite partout nicht dazugesellen. Dann also der Viagra-Bomber mit den Flachschiebern. Härtetest für den LiFePo-Mini-Akku nach dem langen Winter. Aber die lässt mich wenigstens nicht im Stich und ist nach drei Kurbelwellenumdrehungen voll da. W-Samstag gerettet!
Zitat von Falcone im Beitrag #17 Na ja, die Batterie ist auch schon wieder 6 Jahre alt, vielleicht hat sie es tatsächlich schon hinter sich? Hängt also erst mal wieder am E-Tropf.
Da hat meine W mit ihrer über 7 Jahre alten Batterie richtig Glück. No problems. Vielleicht sollte ein Motorrad regelmäßig gefahren werden. Das scheint mir der beste E-Tropf zu sein. Wenn nur der Winter und die Kälte nicht wären, würden gewiss einige viele Batterien länger überleben.....
Momentan springt meine eher Unwillig an aber an der Batterie liegt es nicht - die zieht auch beim dritten Versuch gnadenlos durch. Dabei ist die Batterie (Erstausrüster) jetzt im 15. Jahr im Einsatz. Die wurde noch nie ausgebaut und in diesen 15 Jahren nur 3x einem Ladegerät zugeführt.
Ich stelle die W ja einfach immer nur in die Garage. Kein Batterieabklemmen, oder Vergaserablassen. Bin sie jetzt vier Monate nicht gefahren. Sie sprang ohne Probleme gleih an.
Lag eindeutig an der GEl-Batterie. Neue Batterie eingebaut, läuft wie geschmiert und das Beste:Der E-Starter auch wieder. Wegen geringer Spannung schnarrte das Anlasserrelais nur noch, jetzt wieder alles gut. Gute Fahrt wünsche ich allen!!!!
Moin meine GelBatterie, die ich neu im letzten Juli eingebaut hab, war tot. Ralf hat sie mit dem uralten Ladegerät reanimiert. Ich fürchte aber, das da ein heimlicher Verbraucher ist... Die Uhr kanns nicht sein, denn hätte die Andere auch platt sein müssen.
An dem Teil wurden diverse Beschraubungen -Lampe, Blinker etc.- vorgenommen...
Wohl dem, der eine 2.W hat!! Erwähnte ich schon, das wir ne Werkstatt brauchen??
An der W kann es eigentlich keinen heimlichen Verbraucher geben. Das lässt sich aber mit einem Amperemeter schnell feststellen: Linken Deckel abnehmen, Hauptsicherung rausnehmen und satt dessen das Amperemeter einsetzen. Den Verbrauch der Uhr kannst du vernachlässigen.
Zitat von PepPatty im Beitrag #24 ... Ich fürchte aber, das da ein heimlicher Verbraucher ist...
evtl. irgendeine USB-Steckdose dran?
Eine Steckdose in der ein USB-Steckdose steckt, an der nix dran war.
Na ja, in so einem USB-Adapter ist ein ganz klein bißchen Elektronik drin, die auch ein ganz klein bißchen Ruhestrom fließen lassen kann - und wenn die Steckdose nicht mit der Zündung ein- und ausgeschaltet wird, schlägt der Ruhestrom über Monate auch zu Buch.
Dieter (à propos Ruhestrom - der CLS-Kettenöler zieht auch 2 mA...)
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