Zitat von Falcone im Beitrag #6Brundi, H-Milch gibt es meines Wissens nicht im Glas.
Ganz einfach zu lösen. Bei uns kommt seit Jahrzehnten keine H-Milch ins Haus. Grundsätzlich auch nur Milch mit 3,5 bzw. 3,% und keine weiße Plürre.
Manfred
Schluss mit dem Einfluss und den Vorrechten jeglicher Religionen. Stutzt sie auf den häuslichen Bereich, verbietet deren Bevormundung auf das Leben Andersdenkender und haltet sie von Minderjährigen fern.
Nicht jeder ist in der Lage, jeden Tag vor Ort frische Milch kaufen zu können. In der Stadt geht das wohl noch, da gibt es wohl genug Kühe. Aber auf dem Land gibt es so gut wie keine Höfe mit Kühen vor Ort mehr - man muss fahren. Verkehrte Welt. Warum sollte H-Milch übrigens "Plörre" sein?
Bei uns finde ich die Werbung verschiedener Geschäfte schlimm die zusammengepackt eingeschweißt in Folie in den Briefkasten geworfen wird. Der Popstbote trägt die für jeden Haushalt mit aus. Ob man will oder nicht , das Ding landet im Briefkasten. Es hat schon verschiedenste Anstregungen gegeben diese ganze Sache zu verhindern aber vergebens. Eine befreundete Familie nimmt den in Folie verschweißten Müll und wirft ihn immer aus Protest in den normalen öffentlichen Briefkasten zurück ( er kam ja auch mit der Post )
Jau, selbst Bananen werden noch einmal mit Plastikbeutel umhüllt! Bananen!
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker ..und wenn der das sagt, dann!!!
Zitat von 3-Rad im Beitrag #13Bei uns auf dem Wochenmarkt wollen sie mir Kopfsalat in eine Plastiktüte stopfen. Den haben sie lose rummliegen und wollen ihn dann in Plastik stopfen ....
Du bist doch alt genug um das zu verhindern, oder?
Ich war bei uns im Laden und hab eine Tupperdose dem Käsefachverkäufer rüber reichen wollen. Da sagt der „wenn ich das hier rüber nehme, bin ich meinen Job los.“ Daraufhin meinte ich, OK, wiege den Kram ab und reich es mir ohne Papier und Folie rüber. Käse in die Dose, Dose zu und Zettel auf die Dose geklebt. An der Kasse war was los. Das ginge so nicht. Warum? Das haben wir noch nie.... (Gelächter) Andere Kunden sagten: oh prima das machen wir auch. Ma kukken.
ja, die reise beginnt mit dem ersten schritt, oder so. nur wieviel prozent entfallen wohl auf auf verpackungen, der weltweit verbrauchten rund 380 millionen tonnen kunststoff pro Jahr (Stand: 2017) ?
Nun ja... mit ein bisschen Arbeit geht da schon was.
Bei unserem Supermarkt stehen am Ausgang Mülleimer für sie Entsorgung von Plastik- und Papierverpackungen.
Wenn man sich also eigene Verpackungen (Töpfe, Tupperware etc.) mitbringt, kann man dort alles auspacken und den Müll entsorgen. Damit verhindert man nicht den Verpackungsmüll aber man schleppt ihn wenigstens nicht mit nach Hause. Und wenn das alle machen würden, dann würden die Kosten für die Müllentsorgung der Supermärkte langsam eine Größenordnung erreichen bei der sie anfangen müssen darüber nachzudenken.
Bei den gesetzlichen Hygienevorgaben in den Märkten ist es klar, dass die nicht begeistert sind wenn jeder eigene Dosen mitbringen - z.B. Gefahr von Keimverschleppung. Ich glaube beim Dorfladen oder Metzger geht da schon eher was.
Ich muss aber zugeben, das ich auch nicht zu den Nutzern dieses Müllentsorgungsangebots gehöre. Wenn ich meinen Wocheneinkauf betrachte wäre die Anzahl der mitzuführenden Alternativverpackungen doch recht hoch.
ZitatIch glaube beim Dorfladen oder Metzger geht da schon eher was.
Selbst bei unserem "Dorfmetzger" geht da nichts mehr, der hat z.B. auch Eier und da konnte man noch bis vor kurzem die Eierkartons wieder mitbringen, geht nicht mehr, weil man keine mitgebrachten Sachen über die Theke geben darf. Selbst eine Einkaufstasche zur Befüllung rüberzureichen ist nicht mehr erlaubt. Hygiene ist ja in Ordnung, aber inzwischen hat das doch leicht paranoide Züge angenommen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Dieser teil des Satzes war tatsächlich beschreibend und nicht ironisch.
Es gibt bis auf wenige Ausnahmen keine Möglichkeit mehr, Milch legal beim Erzeuger zu kaufen. Auch illegal ist es mangels Kuhhaltung kaum noch möglich, hier im Dorf gar nicht. Zur nächsten Milchtankstelle müssen wir 15 km fahren. Das machen wir trotzdem hin und wieder, aber es geht halt nicht immer.
Zitat von Falcone im Beitrag #17Nicht jeder ist in der Lage, jeden Tag vor Ort frische Milch kaufen zu können. In der Stadt geht das wohl noch, da gibt es wohl genug Kühe. Aber auf dem Land gibt es so gut wie keine Höfe mit Kühen vor Ort mehr - man muss fahren. Verkehrte Welt. Warum sollte H-Milch übrigens "Plörre" sein?
Da waren zwei Gedanken in meinem Beitrag, Herr Falcone.
1. Täglich Milch kaufen war ich früher mit der Milchkanne beim Milchgeschäft bis 1959. Ganz früher hatten wir zwei eigene Ziegen, also nur der Weg bis zur Zitze. Heute kaufen wir ein- bis zweimal in der Woche Milch in der Flasche. Sollte auch auf dem Dorf möglich sein, denn einkaufen muss man ja. 2. Die "Hochprozentangaben" haben erst einmal nichts mit der H-Milch zu tun, nur mit unserem Geschmack.
Manfred
Schluss mit dem Einfluss und den Vorrechten jeglicher Religionen. Stutzt sie auf den häuslichen Bereich, verbietet deren Bevormundung auf das Leben Andersdenkender und haltet sie von Minderjährigen fern.