Ein Fanbetreuer vom BVB hat zusammen mit einem südafrikanischem Streetworker ein Fußballprojekt im ländlichen Südafrika gegründet, um benachteiligte Kinder und Jugendliche (Söhne und Töchter der schwarzen Farmarbeiter) zu erreichen und auch mit Bildungsangeboten zu fördern. Mittlerweile ist das Projekt gut etabliert und wird auch von den örtlichen Farmern akzeptiert und unterstützt, Trainer und Schiedsrichter werden vor Ort ausgebildet, ein Fußballplatz ist angelegt und ein Vereinsheim soll gebaut werden und auch anderen Projekten offen stehen. Finanziert wird das Ganze durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Sowas finde ich klasse, auch wenn ich persönlich selbst Ponyreiten interessanter finde als Fußball.
Wieso sind pro Mannschaft nur 11 Spieler auf dem Platz?
Wenn man 110 Spieler dort aufstellen würde, dann wäre es für den Zuschauer auch interessanter den Ball zu finden.
"Ja, wo isser denn nu? Im Strafraum? Im Mittelfel? Im Aus? Im Tor? Toooooor! Tooooor!"
Ausserdem könntens mal etwas mehr Damen mitmischen lassen, lockert dieses dümmliche Gehabe unter Männern etwas auf. Die müssten dann aber auch Trikot tauschen!
..und warum nur ein Ball? Warum nicht mit 10 Bällen, da haben die Torhüter auch etwas zu tun und die grölend Menge könnte öfter "Tooooor! Tooooor!" ausschreien und sich dementsprechend öfter freuen.
Um das ganze gewese abzukürzen, auch Sendezeit kürzer zu gestalten, denn die ist "wertvoll", gleich ein Elfmeterschiessen veranstalten, dann könnte man sich das sinnlose Gekicke vorher sparen.
Gruß Monti (Wie ihr sehen könnt, so meine ich es mit meinen Vorschlägen nur gut mit den langweiligen "Balltretern")
Auch diese Zeiten sind bei Apotheken meiner Größenordnung leider vorbei.
Wenn man's realistisch betrachtet, lohnt es sich einfach nicht mehr, dicke Knete machen nur noch große Apotheken mit Innenstadtlage oder in Einkaufszentren.