ZitatDann würde ich das mal überdenken mit den Jeans, lieber Norbert...
Pewe, ich glaube das waren die einzigen beiden male das ich in den letzten Jahren mit der Solo in Jeans gefahren bin. Oder hast du mich schon mal Jeans fahren sehen?
Zitat von PeWe im Beitrag #30[quote="martin58"|p8419068] Eine Jeans für über 250,- Euro kann m.E. diesen Preis gar nicht wert sein....
LG PeWe
Wieso nicht? Man kann sich auch für viel Geld schlecht ankleiden! Aber für eine Textilkombi (so gesehen auf der Bikemesse in Linz vor 14 Tagen) 1.800 aufzurufen geht o.k.?
ich bitte um entschuldigung für meinen etwas rüden ton im ersten beitrag. aber in der sache bleibe ich hart wie ne luftgetrocknete: vor jahren habe ich mir für das ausleihen meiner (jetzt: andreas´) v7 850gt an einen klamottenladen eine hose aussuchen dürfen. ohne die preise oder marken der zur auswahl stehenden hosen zu kennen, habe ich zielgerichtet die teuerste jeans ausgesucht. das teil hatte ein preisschild von 250 euro dran, was ich aber erst nachher gesehen habe. die hose trage ich immer noch gern - und ich muss zugeben: sie gefällt mir sehr gut.
aber eigentlich wollte ich was anderes zum thema beitragen. aber das ist mir jetzt zu kompliziert in der ausführung, so im feierabend .. es hatte was zu tun mit wertschöpfung, einzelhändler vs konzerne, nachdenken über konsumgewohnheiten, nachhaltigkeit etc.
ich krempel jedenfalls meine jeans unten um, wenn sie zu lang sind. und meine lieblingslederhose ist eine alte tourenfahrerhose meines vaters, die ich unterhalb der knie von "in die stiefel" auf "über die stiefel" geändert habe.
jetzt mache ich mir gleich eine halbe auf von der kanone brauerei in schnaittach. ich stehe nämlich auch beim bier auf "buy local"