Pirsigs Buch trägt einen großen Namen.
Zen und die Kunst des Bogenschießens habe ich im Gegensatz zu ihm immer mal wieder gelesen.....

Pirsigs Buch kam mir dem TItel nach beurteilt nach der Lektüre wie eine Mogelpackung vor.

Wisedrum

Das Buch hab' ich - allerdings (noch) nicht gelesen.

Wann auch, ich bin ja nicht mehr im ö.D. beschäftigt!

Armer Pele,
jetzt als Rentner lernst du erst,
was Arbeit ist.

Mir hatte es sehr gut gefallen, ob ich mich mal wieder dran wage?

Sicher der Qualitätsbegriff, aber auch das Thema "Beobachtung" fand ich faszinierend.

Zitat

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...jetzt als Rentner lernst du erst, was Arbeit ist...

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Das kann man so nicht sagen - ich wußte immer, was Arbeit ist, und sie hat mich wirklich immer schon fasziniert:

ich könnte stundenlang zusehen !

Ansonsten halte ich es mit Charlie Chaplin:

"Ich werde es schaffen - und wenn ich dafür arbeiten müßte!"

Ich habe "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten" seit ungefähr 30 Jahren hier rumliegen, aber man kommt ja zu nix...

Na ja, inzwischen ist es gut abgelagert, die darin vorkommende Honda ist längst verschrottet, Pirsig ist tot und ob es Zen überhaupt noch gibt, weiß ich nicht.

Und ab auf die lange Liste der verpassten Gelegenheiten...

nicht zu glauben, ich hab es seit zwei Wochen angefangen zu lesen, bin aber bis eben nicht über Seite 37 gekommen.
Lohnt es nochmal anzufassen??

Wenn du eine Motorradgeschichte erwartest, dann nicht.

ich erwarte nichts besonderes, wenn es flockig geschrieben ist, mit einem gewissen feinen Witz und
schöner Wortwahl, mir dabei gute Bilder vermittelt, bin ich dabei.

Äh ne, ist eher was sinniges.

Mir sind diese Art von Büchern schon immer ein Gräuel gewesen. Geschwafel ohne Ende.

Hauptschule?

Gruß
Serpel