Nun wenn die Einspeisung auf einer Seite ist, dann muß er überbrücken, wenn sie auf der gegenüberliegenden Seite ist, dann muß er offen sein. Wenn ein Depp nun ein normales Rohr einsetzt, dann kocht die Drossel. Bei beidseitiger Speisung und offenem Starter, passiert dann exakt - nichts. Ist also doch deutlich sicherer. Also brückt der offenbar doch, auf diese Schaltung wäre ich nicht gekommen, sehe da auch den Sinn nicht. Der Sockel der Speiseseite hat nun 230V im Normalfall nur ca. 16V ....
Ein Optimist geht davon aus, dass wir in der besten aller Welten leben. Ein Pessimist befürchtet, daß es genau so sein könnte.
Das hat Willi doch schon geschrieben: Wenn zwei Starter und zwei Vorschaltgeräte vorhanden, dann hast du kein elektronisches Vorschaltgerät. Also LED-Röhre rein und Starter-Dummy auch und es sollte funktionieren.
pelegrino, der nach und nach alles was leuchtet auf LED umrüstet - neulich aber leider eine (zwar dimmbare ), aber blöderweise kaltlichtabgebende LED-Lampe erwischt hat .
Zitat von Falcone im Beitrag #48Das hat Willi doch schon geschrieben: Wenn zwei Starter und zwei Vorschaltgeräte vorhanden, dann hast du kein elektronisches Vorschaltgerät. Also LED-Röhre rein und Starter-Dummy auch und es sollte funktionieren.
KA, dazu müsste ich ja das Schränkchen auseinander bauen. Hätte nicht gedacht das das so kompliziert ist. Wollte ja nur die Starter ersetzen,weil die Lampen so lange brauchten um zu starten. Die hatten ja auch nach 12 Jahren ihre Schuldigkeit getan .... Nach mehreren vergeblichen Versuchen mit unterschiedlichen Startern, dachte ich ja das LEDs eine Alternative ist.Klappt aber auch nicht. Ich trete das Ding bald in die Tonne. Hätte ich auch schon längst gemacht,aber es gefällt mir gut und passt so schön ins Bad.
Könnte halt sein, daß das Vorschaltgerät nicht für solch niedrige Wattzahlen ausgerichtet ist und dann flackern die LEDs. Wieviel Watt hatten denn die Originalröhren?
ZitatHätte nicht gedacht das das so kompliziert ist.
Never change a running system...ein Satz neue Starter wäre wahrscheinlich billiger und streßfreier gewesen.
Zitat von Buggy im Beitrag #55 Hätte nicht gedacht das das so kompliziert ist.
Mensch Buggy, jetzt sind wir schon auf Seite 4 und immer noch keine Lösung für dein Problem.
Wäre es nicht einfacher, Du hättest die Hütte verscherbelt und dafür neu gebaut Vor allem mit neuester Technik, frag Pele Du lähmst mit Deinem Problem das ganze Forum, die können deswegen kein Moped fahren.
Frage: Hast Du eigentlich keinen Friseur Die haben für solche Dinge eigentlich immer ein offenes Ohr
Wenn das die Originalstarter sind, dann hat jede Röhre ihr eigenes Vorschaltgerät(KVG oder VVG). (ein Serienstarter geht normalerweise nie bis 65W, weil mit dieser Leistung die Serienschaltung nicht mehr funktioniert, also müssen es Singlestarter sein)
Also hätte es mit neuen Röhren und neuen Singlestartern(Philips: S10/ Osram: St111) funktionieren müssen. Da es das nicht tut und auch mit Led nicht funktioniert vermute ich folgendes:
In dem Schränkchen sind vermutlich sogenannte Kompensationskondensatoren eingebaut. Die waren glaub ich sogar mal Vorschrift, als man noch ganze Fabrikhallen mit Leuchtstoffleuchten ausgeleuchtet hat. Durch die enorme Blindleistung der vielen Spulen(VVGs) sind sonst die EVUs in Schwulitäten geraten. (vereinfacht gesagt wird Leistung phasenverschoben ins Netz zurückgeliefert, und das bringt im E-Werk die Generatoren durcheinander.)
Diese Kondensatoren sind(wenn vorhanden) in Reihe zum Vorschaltgerät geklemmt. Sie enthalten einen Elektrolyt, der sich über die Jahre schonmal verflüchtigt. Drum kommt nicht mehr genügend Power an. Normalerweise kann man die einfach rausbauen und die Anschlussdrähte verbinden - dann wird hat die Blindleistung nicht mehr kompensiert, pfft ... Aber dazu musst du das Teil wohl doch zerlegen.
Falls du das tust, mach ein Foto von dem verbauten Zeugs, dann sehn wir weiter.
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), aber blöderweise kaltlicht
abgebende LED-Lampe erwischt hat 
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