Es ist eine Sie, und sie wurde am Mittwoch sterilisiert. Jetzt muss sie mit so einem ätzenden Kragen rumlaufen, wenn man sie nicht beobachtet. Damit sie die Naht nicht aufleckt. Ich bin froh, wenn das vorbei ist.
Normalerweise kriegt Souline das eleganter hin, indem sie den Hundehals mit Handtüchern stramm umwickelt. Aber Ginas Hals ist so dick, dass die Handtücher über'n Kopf rutschen.
Zitat Jetzt muss sie mit so einem ätzenden Kragen rumlaufen,
Ja, kenne ich von unserem Hund (auch weiblich) aber weniger Streß isses für den Hund, das Ding immer drauf zu lassen als es immer wieder abuunehmen, spätestens nach zwei Tagen hat sich das Tier eh dran gewöhnt, nur wir Menschen brauchen länger.
...wie geschrieben, gib ihr einen oder zwei Tage Zeit, dann kann sie mit dem Ding umgehen. Unsere blieb die ersten Tage wie angewurzelt stehen, wenn sie irgendwo angeeckt ist und man mußte sie dann regelrecht in die richtige Richtung schieben. Nach ein, zwei Tagen wurde das weniger und sie ging mit dem Ding um, als wäre das schon immer an ihr dran gewesen und hatte überhaupt keine Probleme mehr durch die Wohnung zu laufen, wenn Du ihr das Ding immer wieder abnimmst, ist das viel streßiger, weil der Hund sich da gar nicht dran gewöhnt und das Teil immer als Fremdkörper sieht.
Ja, das mit dem wie angewurzelt Stehenbleiben kenne ich auch. Unserem Hund hatten wir ja ein Auge rausbauen lassen (nein, keine Schwaben ) und dadurch war er doppelt gehandicapt. Aber er hat sich auch erstaunlich schnell daran gewöhnt. Den Kragen habe ich immer noch, ich weiß ja nicht, ob ich ihn mal brauchen kann.