ein Heliumballon mit 50cm Durchmesser trägt > 65g, ich denke das reicht - Kondensatoren in Fahrradrücklichtern haben 0,4-1 Farad und nicht 20 und gegen Batterie spricht, dass ich es ja durchaus nett gefunden hätte wenn die irgendwann aus gehen, aber eben nicht sofort aber auch nicht erst nach 3 Tagen - ich muss aber zugeben, das ich nicht weiß ob Kondensatoren umwelttechnisch unbedenklicher sind als Batterien - letztere sind in jedem Fall suboptimal.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat von der W Jörg im Beitrag #91- ich muss aber zugeben, das ich nicht weiß ob Kondensatoren umwelttechnisch unbedenklicher sind als Batterien -
Kondensatoren speichern die elektrische Energie direkt, nicht über den Umweg chemischer Reaktionen. Eine Alterung erfolgt praktisch nicht. Kondensatoren sind also absolut wartungsfrei und praktisch ewig verwendbar. Verwendet werden in Fahrradbeleuchtung sogenannte Gold Caps, welche für Kondensatoren eine recht große Kapazität haben. Aber: diese liegt immer noch um Größenordnungen unter der von Akkus. Aber immerhin lässt sich Fahrradbeleuchtung damit einige Minuten betreiben. In der Praxis völlig ausreichend. Die Vorteile überwiegen also, weshalb auch nahezu alle Fahrrad-Standlichter mit Kondensatoren betrieben werden.