Das ist auch schlimm für die Menschen die im Auto gesessen haben und nix, aber auch wirklich gar nix tun konnten um diesen Unfall zu vermeiden. Die müssen für immer mit diesen schrecklichen Bildern im Kopf leben.
Zephyr
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31.08.2014 20:09
#17 RE: Rechtsbeugung oder Nötigung am Schleizer Dreieck?
Ob er in dem Alter sterben wollte, so nach dem Motto "lever dued aes Slav" mag auch zu bezweifeln sein.... Und wenn er ueberlebt haette mit zerschlagenen Knochen und das aus eigener Schuld, waere er vielleicht auch ins Gruebeln gekommen, ob etwas Maessigung nicht doch eine gute Idee gewesen waere.
... die wahrscheinlichste These: er hat während der Diskussion mit den beiden Trotteln am Schleizer Dreieck soviel negatives Karma eingeatmet, daß ihn einfach irgendwann ereilen mußte was im mindestens einer der beiden gewünscht und mit auf den Weg gegeben hat ...
Zitat was im mindestens einer der beiden gewünscht und mit auf den Weg gegeben hat ...
böse Unterstellung ... mal ganz ehrlich, glaubt wirklich jemand, dass die Polizisten sich das aus den Fingern gesogen haben, dass er viel zu schnell war? Die hatten keine Geschwindigkeitsmessung, Schwamm drüber ... aber ob jemand 50 oder deutlich über 100 fährt kann ja wohl wirklich jeder beurteilen der länger als ein halbes Jahr am Verkehr teilnimmt.
wie sage ich immer: Es dumme und und es gibt schlaue Motorradfahrer, es gibt alte und junge Motorradfahrer, aber nur ganz wenig alte dumme Motorradfahrer ....
Erweitern ließe sich der Spruch in dem Fall sicher auch um die Feststellung, dass es auch noch Motorradfahrer gibt die sich für besonders schlau halten ...
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zephyr
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01.09.2014 17:36
#21 RE: Rechtsbeugung oder Nötigung am Schleizer Dreieck?
"Lewer dood as Slaav", wie es in meiner ostfriesischen Heimat hieß, ist mir bis heute Leitsatz, Vernunftentscheidungen hin oder her.
So weigere ich mich beharrlich, mich im alltäglichen Verkehr in der Region im Auto anzuschnallen. Nicht wegen irgendwelcher Sicherheitsbedenken, im Gegenteil, den Gurt halte ich für äußerst sinnvoll und lebensrettend.
Allerdings möchte ich selber entscheiden und mich dem Zwang durch einen albern gepamperten Staat und dessen Bütteln nicht beugen. Also pfeife ich auf den Gurt, habe in allen Fahrzeugen die Jammertröten stillgelegt und fahre, wie es mir paßt. Möchte ich "rasen", ist es eisglatt oder sonst brenzlig, wähle ich den Gurt, sonst meistens nicht. Aus Prinzip.
Das Nichtanlegen bzw die Weigerung, den Gurt zu benutzen, ist der reinen Aufsäßigkeit einem System gegenüber geschuldet, daß mich bis ins Kleinste bevormunden und zwingen will und dies auch noch scheinheilig mit meiner eigenen Sicherheit begründet. Über meine Sicherheit entscheide ich alleine, und kein machtgeiler, sabbernder Bürokrat oder eine ebensolche, jämmerliche Volksmehrheit. Im Zweifel " Lever dood as Slav".
Zitat mal ganz ehrlich, glaubt wirklich jemand, dass die Polizisten sich das aus den Fingern gesogen haben, dass er viel zu schnell war? Die hatten keine Geschwindigkeitsmessung, Schwamm drüber ... aber ob jemand 50 oder deutlich über 100 fährt kann ja wohl wirklich jeder beurteilen der länger als ein halbes Jahr am Verkehr teilnimmt. ...
Richtig, Jörg. Das rechtfertigt aber in D keine Strafe. Zum Glück muß dem Beschuldigten hier sein Vergehen zweifelsfrei nachgewiesen werden. Und das ist auch gut so, sonst könnte jeder uniformierte Dorfadolf strafen, wen und wann er will.