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Dieses Thema hat 233 Antworten
und wurde 16.106 mal aufgerufen
 Reiseberichte / Motorradgeschichten
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Falcone Offline




Beiträge: 113.815

02.12.2013 19:21
#16 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Zitat
das ganze langweilige Dänemark



So isses.

Das nennt man einen Spannungsbogen aufbauen.

Grüße
Falcone

Brundi Offline



Beiträge: 33.312

02.12.2013 19:24
#17 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

In Dänemark habt ihr bestimmt Krebse gegessen. Oder macht man das in Schweden?

Grüße
Monika

Serpel Offline




Beiträge: 48.439

02.12.2013 19:52
#18 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Jetzt ist gut, wir sind auf der neuen Seite. Ich wollte nur morgen nicht so viel scrollen müssen ...

Gruß
Serpel

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

02.12.2013 20:00
#19 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Grüße
Falcone

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

03.12.2013 07:15
#20 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Tag 3 – Freitag, der 12.7.2013
Schwansen, Angeln, Jütland, Fünen

PDF hängt an

Achim gibt uns noch ein paar Tourtips für Schleswig-Holstein und dann geht es nach dem Frühstück weiter. Danke noch mal an Achim für den angenehmen Aufenthalt, es hat uns sehr gut bei dir gefallen.
Die Halbinsel Dänische Wohld durchqueren wir noch auf der B76, um dann hinter Eckernförde auf kleinen Straßen die Halbinsel Schwansen zu durchstreifen. Mit einer kleinen Fähre queren wir die Schlei und setzen nach Arnis über.


Schleswiger Haus irgendwo auf Schwansen


Warten auf die Schlei-Fähre, zusammen …


… mit dem berühmten Red-Dorsche-Killer


Die Fähre muss man durch Verstellen der roten Scheibe erst mal anlocken.


Auf der Fähre. Der Aufforderung auf dem Schild sind wir jetzt noch nicht nachgekommen.

In einem Bogen und auch etwas im Zickzack fahren wir durch Angeln, ein angenehmes Hügelland mit durchaus kurvigen Straßen, die wir so hoch im Norden gar nicht erwartet hatten. Außerdem wissen wir jetzt woher die Angeln stammen, die wir in der Bezeichnung „Angelsachsen“ wiederfinden, die um 500 England besiedelt hatten.


Hübsche und typische Häuserzeile in Angeln

Dicht an Flensburg vorbei führt und der Weg nordwärts nach Dänemark, wo wir unsere erste Begegnung mit einem Fjord haben, dem Abenraa Fjord. Und prompt haben wir dort noch eine weitere Begegnung: Nämlich mit einem See-Hund.


Pause am Abenraa Fjord mit …


… einem Picknick, dessen Duft alsbald …


… einen See-Hund herbei lockt, der uns sogar …


… einen Stock als Gastgeschenk…


… mitbringt und den dann …


… immer und immer wieder geworfen haben will.

Unser nächster Halt ist dann am Strand von Heijlsminde, wo wir gerne einen Kaffee gehabt hätten. Aber leider gestaltet sich die Kommunikation sehr schwierig, weil am Eisstand am Strand - der einzigen Stelle, an der wir ein Kaffeeangebot finden – ein Asiat hinter dem Tresen steht, der nicht versteht, dass wir gerne einen Kaffee mit Milch hätten. Wir fragen: Capuccino? Cafe latte? Er versteht nicht. Wir bekommen zwei schwarze Kaffee im Pappbecher. Ich hole dann noch eine Kugel Vanille-Eis, die wir uns teilen und in den Kaffee werfen – so schmeckt er halbwegs erträglich. Kurze Zeit später setzt sich ein Herr an den Nachbartisch und hat einen wunderbaren Capuccino in einer Tasse. Ich weiß nicht, was wir falsch gemacht haben. Die Kaffee kosten jeweils "nur" 2 Euro, die eine Kugel Eis aber 3 Euro. Wir müssen uns offensichtlich schon mal an skandinavische Preise gewöhnen.

Generell ist uns aufgefallen, seit wir die Grenze überquerten, dass es auf einmal nicht nur landschaftlich ziemlich langweilig wurde und die Straßen nur noch geradeaus verliefen, nein, auch sonst fehlt irgendetwas. Wir sind noch am überlegen, was.


Pause mit „Eiskaffee“ in Heijlsminde

Wir fahren weiter, erst noch in Richtung Norden, um dann bei Kolding nach Osten abzuschwenken und über die kleine Landstraßen-Brücke über den Lillebelt nahe Middelfart auf die Insel Fyn überzusetzen. Wir wollen ein bisschen Land und Leute kennen lernen und queren die Insel nicht direkt, sondern schwenken ab nach Süden, an der Küste entlang. Die ersten 1000 Kilometer liegen so bereits hinter uns, als wir nach längerer Suche eine Art Imbiss in Hårby finden und dort erst mal eine Pause einlegen.

Als wir bei einer Cola so da sitzen, kommen wir drauf, dass es die absolute Sterilität ist, die uns so irritiert. Hier in Dänemark steht nichts auf der Straße, keine Auto, kein Fahrrad, keine Bank, geschweige denn eine Mülltonne. Natürlich gibt es auch so gut wie keine Menschen auf den Straßen. Die fahren entweder im Auto oder befinden sich im Haus. Mit dem Auto fahren sie in die Garage und gehen von dort ins Haus. Man sieht sie nicht. Kommunikation auf der Straße findet nicht statt. Ebenso sind die Vorgärten pieksauber aufgeräumt. Jedes Ding hat seinen Platz unter Dach und Fach, im Haus oder im Schuppen. Nichts steht herum. Geschmückte Gärten mit Bänken, Figuren oder Ähnlichem gibt es nicht. Alles wirkt langweilig, freudlos, ja irgendwie tot.
So kommt es auch, dass es in den Dörfern nahezu keine Kneipen, Restaurants, Bars oder Imbissbuden gibt, selbst Supermärkte sind selten.
Dänemark, so stellen wir fest, ist das landgewordene Buchhaltertum.


Endlich mal ein Imbiss, wenn auch menschenleer. Ob der Türke, der ihn führt, sich noch lange halten wird?

Trotz alledem finden wir auf einmal in der Nähe, kurz vor Faaborg, an einer alten Windmühle ein B&B-Schild, dem wir folgen, und kommen auf einen Bauernhof. Es steht ein Traktor da und es gibt eine Bank. Und es gibt einen Pfau. Aha, es geht doch.
Auf unser Klingeln öffnet eine ältere Frau und zeigt uns eine kleine Wohnung im Hauptgebäude, in der die Zeit stehen geblieben scheint. Zwar sehr schlicht ausgestattet, aber durchaus kuschelig und gemütlich.
Bald schaut auch der Altbauer vorbei, der ganz gut englisch und deutsch spricht, unterhält sich mit uns und zeigt uns dann seinen Hof, der allerdings bereits weitgehend stillgelegt ist.


Henny im Gespräch mit dem Altbauern vor unserem Domizil

Besonders stolz ist er auf seine alte, wie er betont, deutsche Hofuhr und auf seine Pfauenzucht. Und, ja, die Windmühle gehört auch zum Hof. Die hat sein Sohn, Ingenieur in München, originalgetreu restauriert und sie ist voll funktionsfähig. Auch hier weist er uns darauf hin, dass seine Familie die Mühlsteine aus Deutschland bezog und zwar aus Mayen in der Eifel.


Die Hofuhr


Fuhrpark unter Pfauenbewachung


Also wird – erst die Arbeit, dann das Vergnügen – erst einmal der Hof besichtigt.


Das Haupthaus. Im Anbau im Vordergrund ist ein Mühlrad untergebracht. Der Hof ist also sozusagen eine Doppelmühle. Der schlaue Bauer und Müller nutzte sowohl die Wasser- als auch die Windkraft.


Blick in den verwunschenen Mühlgarten und über …


… den still im Abendlicht liegenden Mühlteich, auf dem sich Teichhühnchen tummeln.

Dann kommen wir an die schöne Windmühle auf einer nahe gelegenen Anhöhe, die wir einmal umrunden.




Schön restauriert ist die interessante Technik


Reetgedeckte Wirtschaftsgebäude


Auf dem Weg zurück zum Hof

Wir lassen uns auf der Holzbank im Hof nieder und verzehren unser Picknick, für das wir unterwegs eingekauft hatten. Natürlich bekommt auch der Pfau etwas ab.





Dann begeben wir uns zur Nachtruhe in unsere Gemächer.



Schlafzimmer, …


… Bad und …


… die gemütliche Küche.


Karte Tag 3, 320 km

Dateianlage:
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Norwegen 3. Tag Seite 11-22.pdf
Brundi Offline



Beiträge: 33.312

03.12.2013 21:21
#21 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Zitat von Falcone im Beitrag #20
Dänemark, so stellen wir fest, ist das landgewordene Buchhaltertum.
Inzwischen bin ich mir sicher, ihr kennt gar keine Buchhalter!

Und Ulf wollte doch erst im Januar mit dem Frollein wieder Dorsche killen???

Grüße
Monika

Caferacer59 Online




Beiträge: 8.429

03.12.2013 21:32
#22 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Klasse Martin............

Wenns nicht rockt, isses fürn Arsch!

windi Offline




Beiträge: 2.312

03.12.2013 21:51
#23 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Hey Martin,
du bist ja bei deinem Norwegenbericht dran!! Schöööön. Da freu ich mich auf das Erlebte.
Und wusstet ihr, dass Arnis die kleinste Stadt Deutschlands ist?!

Viele Grüße aus S-H,
Achim

thomasH Offline




Beiträge: 5.874

03.12.2013 23:01
#24 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Klasse Sache!

Jedes Mal, wenn ich einen deiner Reiseberichte lese, denke ich, ich müsste das auch mal machen.
Ich bin zwar auch viel mit dem Moped rum gekommen, hatte es aber bislang immer auf dem Hänger
mit in den Urlaub genommen. Halt auch wegen unserer Kinder...

Ich freu' mich auf die Fortsetzungen!

Gruß
Thomas

Dinge rund um's Moped, die ich nicht mehr missen möchte:

- Schuberth J1
- Rukka sturmhaube windstopper
- BMW Winterhandschuhe
- Daytona Trans open GTX
- Hupe Stebel Nautilus
- HKS Kettenfett
- das total beknackte W-Forum
...

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

04.12.2013 07:29
#25 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Tag 4, Samstag, der 13.07.2013
Fyn, Sjælland, Schweden (Provinzen Skåne und Halland)


PDF Datei unten

Am Morgen hören wir Geräusche aus der Küche und als wir aufstehen, ist der Frühstückstisch schon gedeckt.



Das bleibt nicht unbemerkt und schon bald schiebt sich ein großer Kopf durchs Fenster und schaut hungrig auf die Brötchen.




Natürlich gibt es was ab.

Pünktlich zu unserem Start in den neuen Tag schlägt der Pfau dann noch mal ein Rad.



Wir fahren weiter über die recht große Insel Fyn, oder Fünen auf Deutsch, erst mal noch an der Südküste entlang und dann auf kleinen Sträßchen nach Norden bis wir bei Nyburg zu der insgesamt 14 Kilometer langen und im Ostteil 65 Meter hohen Brücke über den Storebælt kommen.
Es ist etwas diesig und wir machen erst mal auf der in der Mitte gelegenen kleinen Insel Sprogø eine kurze Pause und schauen uns das Bauwerk, das immerhin die längste Hängebrücke Europas ist, einen Moment lang an, bevor es auf den östlichen, doch ziemlich hohen Teil geht. Der Verkehr fließt sehr flott auf der Brücke, wir müssen Gas geben, um nicht als Hindernis zu gelten.


Der sieben Kilometer lange und 65 Meter hohe Ostteil der Brücke über den Großen Belt.


Leider ist die Zufahrt auf die Insel Sprogø versperrt.


An der Mautstation bei Korsør


Bei Korsør verlassen wir die Schnellstraße, fahren um einen See herum und lassen uns dann auf kleinen Straßen nach Norden treiben, vorbei am Tissø-See, kommen wir nur durch kleine Ortschaften. Wie auch schon gestern fällt uns auf, dass es weder Cafés noch Imbisse gibt, an denen man mal verweilen könnte. Auch keine Bäckereien mit Kaffee-Ausschank, wie bei uns überall üblich. Auch hier fällt uns diese eigenartige Sterilität wieder auf.
Jyderup am Skarre-See, mitten in einem Waldgebiet, scheint ein Einkaufszentrum zu sein. Es gibt ein paar Geschäfte für Jagd- und Anglerbedarf, einen Campingplatz und einen Supermarkt. Die Autobahn geht nahe vorbei und auch eine Bahnlinie. Aber es gibt kein Café.
Gerade, als wir wieder weiterfahren wollen, öffnet ein China-Lokal. Dort bekommen wir tatsächlich einen Kaffee zu 3,50 Euro pro Tasse auf einer kleinen Terrasse mit Blick über den Supermarkt-Parkplatz.
Bald findet sich auch noch eine Gruppe Dänen am Nachbartisch ein und wir werden auch gleich auf Deutsch angesprochen. Die beiden deutschen Motorräder waren natürlich bereits jedem im Dorf aufgefallen.

Hinter Jyderup fahren wir dann bald ostwärts, kommen am Holbæk-Fjord vorbei und schwenken dann wieder nordwärts. An einer geraden Straße im Wald sehen wir einen Verkaufswagen mit Jordbær. Wir halten an, kaufen uns eine Schale voll der wirklich reifen, aromatischen Erdbeeren, machen eine Pause am Wegrand und nicken auch ein wenig ein.


Jordbær-Stand an einer schnurgeraden Landstraße


Pause am Wegrand – etwas müde.

Bei Frederiksund überqueren wir den Roskilde-Fjord und kommen in den Nordzipfel von Sjælland. Vorbei am Arre-See und Esrum-See erreichen wir Helsingør in der Region Hovedstaden, also der Hauptstadtregion. Die Hauptstadt Kopenhagen liegt aber ein Stück südlich von uns, und durch diese wollten wir bewusst nicht hindurch fahren. Wir haben uns für die am Nordostzipfel abgehende Fähre Helsingør/Helsingborg entschieden. Noch mal den günstigeren Sprit in Dänemark tanken und dann ab zum Fähranleger. Die Fähre liegt schon bereit.


Auf der Fähre Helsingør/Helsingborg über dem Öresund


Blick zurück auf Schloss Kronborg, in dem Shakespeare seinen Hamlet spielen ließ


Helsingborg kommt in Sicht

Nach einer etwa fünfundzwanzigminütigen Fährfahrt kommen wir im Süden Schwedens an, in der Provinz Skåne (deutsch: Schonen). Hier sieht es auf und an der Straße schon deutlich lebhafter aus als in Dänemark. Es gibt Hotels, Imbisse und es ist nicht mehr so steril.
Parallel der Küste und der nach Norden führenden Autobahn E6 fahren wir auf Landstraßen bis Halmstadt und biegen dann ins Landesinnere ab. Es wird nun aber immer einsamer, es gibt kaum noch Verkehr und Menschen sieht man schon gar nicht. Mittlerweile ist es schon nach 18.00 Uhr und wir schauen uns schon eine Weile nach einem Hinweis auf eine Übernachtung um. Der etwas größere Ort Torup, ganz nett und weitläufig an einem See gelegen, müsste doch so was bieten können. Und tatsächlich gibt es mitten im Ort einen schönen alten Holzbau, der als Hotel ausgewiesen wird.
Obwohl drin ein kleines Licht brennt, ist alles verschlossen, es gibt keinen Hinweis auf Öffnungszeiten oder Ruhetag und es öffnet auch auf unser Klopfen niemand.
Dies beobachtet ein älterer Herr und kommt auf uns zu. Er stammt aus Slowenien und verspricht, uns zu helfen, denn das Hotel hat geschlossen.


Dieses Hotel hätten wir gerne genommen.

In einer benachbarten Pizzeria erklärt er unsere Lage der Bedienung, der Cheffe wird angerufen und bald kommt dann auch ein junger Schwede im Porsche Cayenne und bietet uns eine Übernachtung für 60 Euro ohne Frühstück. Wir nehmen die, obwohl das Zimmer nicht gerade sehr schön ist: Zwei Betten in einem kargen Schlafsaal, der wohl für Arbeiter oder andere größere Gruppen ausgelegt ist, ein einfaches Bad und ein Aufenthaltsraum quer über den Flur.
Egal, was anderes finden wir nicht.


In diesem Schlafsaal sind wir dann gelandet

Nachdem wir die Motorräder abgestellt und unsere Siebensachen ins Zimmer gebracht haben, gehen wir zur Pizzeria, wo wir auch noch draußen auf der Terrasse sitzen können.
Wie in Amerika cruisen hin und wieder Jugendliche mit ihren Autos vorbei, gerne auch nebeneinander, Verkehr gibt es sowieso fast keinen.


Gegen die Pizza ist nichts zu sagen und mit Bier und Cola hat alles zusammen 21 Euro gekostet. Das ist ok.

Anschließend steht ein Verdauungsspaziergang durch den Ort an und so um 22 Uhr geht es dann ab ins Bett. In dem großen Raum ist es etwas stickig, bald jedoch habe ich den seltsamen Schwenkmechanismus der Fenster durchschaut und lüfte einmal kräftig. Dabei schleicht sich eine Mücke ein. Ein Vorbote? Hennys Blut ist jedenfalls mehr nach ihrem Geschmack als meines.
Trotzdem schlafen wir ganz passabel.


Cruising ist angesagt.


Spaziergang durch den „Sjögardsparken“


Idylle am See


Der Bahnhof von Torup


Ein hübsches Optiker-Lädchen


Und auch auf dem Kirchhof haben wir uns mal umgeschaut.


Karte Tag 4, 421 km

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Norwegen 4. Tag Seite 21-31.pdf
PeWe Offline




Beiträge: 21.970

04.12.2013 13:36
#26 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung...

Danke Martin!

Grüße
PeWe

"...versuche nicht zu ändern, was Du nicht ändern kannst und erfreue dich an dem, was Du hast."

W-iedehopf Online




Beiträge: 8.114

04.12.2013 14:03
#27 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Ich wusste gar nicht das Dänemark soooo langweilig ist.
Es gibt aber tatsächlich Leute die dort ihren Jahresurlaub verbringen

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.695

04.12.2013 14:29
#28 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Alle Dänemark-Urlaubern, die ich kenne, fahren da auf keinen Fall da hin, weil es da lecker Essen gibt. Das sind alles Ferienhaus-Selbstversorger und der Kofferraum ist voll mit mitgebrachten Lebensmitteln.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

Falcone Offline




Beiträge: 113.815

04.12.2013 15:25
#29 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Zitat
Es gibt aber tatsächlich Leute die dort ihren Jahresurlaub verbringen



Ja, die gibt es. Und gar nicht so wenige.
Aber darüber lasse ich mich jetzt besser nicht aus ...

Grüße
Falcone

Serpel Offline




Beiträge: 48.439

04.12.2013 15:49
#30 RE: Falcones Reisen - Norwegen 2013 - Von Bæren und Elchen Antworten

Weiß nicht, was ihr habt. In Dänemark gibt es auch Supermärkte, wo man prima einkaufen kann. Portionen mindestens doppelt so groß wie in D/CH, und Lakritze in allen erdenklichen Farben und Geschmacksrichtungen. Auch in salzig, ebenso wie die Butter. Joghurt in großen Ein-Liter-Tetrapacks ist besonders empfehlenswert. Und die sympathischsten Menschen mit der nettesten Sprache, die’s überhaupt gibt - allerdings nicht zum Kaufen.

Einzig Bedienung spielen die Nordländer nicht gerne. Legen aber auch keinen Wert darauf, bedient zu werden. Und mit ihrer flachen Sandhalbinsel in der stürmischen Nordostsee habe sie halt einfach Glück oder Pech gehabt - je nach Sichtweise. Die Norweger regen sich jedenfalls darüber auf, dass die Gletscher ihre ganze wertvolle Erde nach Dänemark rüber getragen hätten und dort liegen gelassen.

Gruß
Serpel

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