Aber an dem Morgen lagen die Temperaturen nach dem Aufwachen zwischen 0 und 5° (auf dem Berg) und erreichten zum späten Vormittag hin an die 10°. Das waren für frühen Spätsommer schon alpine Verhältnisse. Und ziemlich kühl, wenn man morgens auf den Sonnenschein vertrauend zu faul war sein Futter einzubauen.
Geschafft munter und tiefenentspannt von der Küste zurück.
Ok ich werd mich dann nicht viel länger um den Letzten Reisetag des Rumänientripps drücken können. Aber erst mal ein paar Bilders von den 4 sonnigen Januartagen in Flandern. Küstennebel kaputt
hat mir auch sehr viel Freude bereitet das Ganze zusammenzutragen.
Jetzt kommt die Herausforderung mein Geschreibsel ins Englische zu übersetzen. Also sobald die Lava im Garten versenkt ist. Wir bekommen nämlich ein Bikeport. Und der Chinesische Bagger kommt gar nicht mehr zur Ruhe.