Als Vorschlag oder Hinweis, dass zuviel Fleisch Gesundheit und Umwelt schädigen, ist es ja in Ordnung. Was angestrebt wird, ist aber eine Regelung, dass Kantinen (die ohnehin fast alle vegetarische Gerichte im Programm haben) per Gesetz! verpflichtet werden, an einem Tag ausschließlich vegetarische / vegane Gerichte anzubieten.
Das wird sich zwar nicht umsetzen lassen, läßt aber Schlüsse zu, was die Grünen von der Entscheidungskompetenz der Bürger halten. Die offenbar mit Gesetzesmacht zu ihrem Glück gezwungen werden müssen. Und ich sag noch mal, da ist noch Luft nach oben...
Zitat von Sonnenfürst im Beitrag #64Mann muß da mal genau zwischen den Zeilen lesen. Aber die Grünen sind ja sowieso "unwählbar".
1. Der Bericht spricht von eine Standard und nicht einem Gesetz. 2. Glücklicherweise sind nicht alle von der hier anscheinend vorherrschenden Paranoia betroffen, was Vorschläge von Politikern betrifft.
Photographiert wird auf Film, alles andere ist bloß digital. Mitglied VfDKV
auf den ersten Blick ekelhaft - bei genauem hinsehen aber gar nicht so verkehrt, vor allem wenn man sich die Viehhaltung und die Viehtransporte sowie die menge an Getreide die in die Viehzucht fließt ansieht.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Zitat wenn man nur noch das essen dürfte was man selber erntet/schlachtet würde es sehr schnell sehr viele vegetarier geben
Wenn man nur noch Motorräder fahren dürfte, die man selbst gebaut hat, würde es viele Fußgänger geben...
Zitat Frage: was ist wenn ein Vermieter dem Mieter vorschreibt, sich vegan zu ernähren (s.o. "alles was mir so einfällt") das wäre also OK?
Scheinbar biste mit dem Thema immer noch nicht durch, wie gesagt, meine Wohnung, meine Regeln, wer das nicht möchte muß nicht bei mir einziehen, gibt ja noch andere Wohnungen, Kantine ist öffentlicher Raum, da hat man u.U. nicht so viele Möglichkeiten zu wählen, der Vergleich hinkt also schlimmer als Kpt. Ahab.
Davon abgesehen, der Ruf des vegetarischen Essens, scheisse zu sein liegt zum größten Teil daran, daß das Gros der Vegetarier nicht kochen konnte (oder kann) inzwischen hat sich da doch einiges getan.
-- grossmagguls Blog hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
auf den ersten Blick ekelhaft - bei genauem hinsehen aber gar nicht so verkehrt, vor allem wenn man sich die Viehhaltung und die Viehtransporte sowie die menge an Getreide die in die Viehzucht fließt ansieht.
Vielleicht kann sich denn ja jeder sein Schnitzel züchten, in Gedenken an Hermann, ehemalige WG-Bewohner wissen, worum es geht...
1.Die Grünen, vor allem Frau Göring - Eckardt , stellt sich hier erst mal als Wahlstimmenvernichterin dar. Diese Äusserungen "2 Burger am Tag sind zuviel" kommen wieder schulmeisternd rüber und geben denen Wasser auf die Mühlen, die die Grünen als Vorschriftenmacher , evangelische Spaßbremsen oder Genussverächter sehen.
schwarz - gelb wird davon profitieren. 2. Viele fragen sich : was kommt noch ? Alkohol verbieten, Motorradfahren verbieten, usw. Auch keine Position um Wahlstimmen zu gewinnen.
3.Veggie Day , scheiß Anglizismen, machen eine alte Weisheit , mindestens einmal in der Woche ( freitags ) auf Fleisch zu verzichten für viele nicht ansprechender.
4.Im Grunde ist es einfach: In meiner Kindheit gab es 3 mal Fleisch in der Woche, warum ? Weil sich meine Mutter das 3 mal in der Woche leisten konnte. Wir hatten Zugang zu einer guten Qualität von Fleisch und Wurst und es war eben etwas Besonderes . Ich esse immer noch gerne Fleisch , aber ich zahle mehr dafür, daher nicht jeden Tag. Der Preis für das Fleisch ist zu niedrig. Geiz ist eben geil . Im Discounter Hackfleisch, das Kilo für €2,99 wird verkauft. Aber es liegt am Verbraucher , zu entscheiden, ob der gesunde Menschenverstand eingesetzt wird oder nicht.
ich hab mir die ganzen seiten hier mal in ruh durchgelesen. ich find es schon beeindruckend: da zitiert, ach was, "interpretiert" web.de einen artikel der bildzeitung, und alle stimmen froehlich in den chor ein.