Jetzt wollen Politiker vorschreiben was man wann zu essen hat.
Danach kommt die Vorschrift wann man zu ka..... hat, oder was? Wer Zeit hat sich sowas auszudenken ist mit richtiger Politik offenbar unterbeschäftigt und völlig überflüssig.
Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?
Anstatt sich um so einen Quatsch zu kümmern, sollten sie sich mal lieber dem Problem der Massentierhaltung annehmen, dann kommen fleischfreie Tage von ganz allein. (Siehe letzter Satz im Artikel)
-- grossmagguls Blog hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
aber der fleischfreie Freitag ist doch eine Erfindung der Christen ! Müßte also eher bei der CDU oder CSU zu finden sein.
Wenn ich das Foto sehe, kommt mir wieder die Abkürzung cu (chroninsch untervö . . Ihr wißt schon) Es gab ja mal eine Herausgeberin einer Frauenzeitschrift - warum drängen sich mir jetzt Ähnlichkeiten auf ? für den Macho in mir.
Aber mal was anderes: ich esse ja häufig in Kantinen, wenn ich in Chemiewerken oder Raffinerien irgendwelche Arbeiten machen muß. In den letzten 20 Jahren bietet eigentlich jede Kantine bereits auch vegetarisch an. Und das wird auch durchaus genommen. Es gibt schon einige Leute, die kein Fleisch wollen.
Die weniger guten Kantinen sparen ohnehin damit und in manchen ist das Essen so, daß man eh lieber das mitgenommene Käsebrötchen verschlingt und sich auf den Feierabend freut.
Die Grünen mit ihrer "wir wissen, was gut für Dich ist" Propaganda gehen mir schwerst auf den Senkel! Immer schön stramm auf Linie getrimmt. Brav malochen gehen, 2,8 Kinder kriegen, nur noch Grünzeug futtern und ja nix tun was riskanter ist als mit dem Rasenmäher übers Ökostromkabel zu fahren. Was geht es irgendwelche Politfuzzis an, was ich mir in die Pfanne haue? Ich habe 50 Jahre überlebt, ohne auf irgendwelche oberschlauen Ratschläge zu hören die mir sagen, was ich politisch korrekt zu tun oder zu lassen habe.
Ich finde den Ansatz schon richtig. Von einer Vorschrift, wer wann was zu essen hat, ist doch gar keine Rede. Gerade in Betrieben und Schulen mit Gemeinschaftsverpflegung finde ich es vernünftig, nicht nur darauf zu achten, was alle gern in sich reinstopfen, sondern auch darauf zu achten, dass es auf Dauer eine halbwegs vernünftige Ernährung ist.
Die Schule meiner Tochter hat seit einem Jahr einen – neudeutsch Caterer - der sich an den Ernährungstipps irgendeines Ministeriums orientiert und dieser Caterer macht das richtig gut. Fleisch (bzw. Fisch gibt es da nur ca. 2 x pro Woche.. Und trotzdem findet das Gros der Schüler das Essen dort gut, weil es eben lecker gekocht ist und auch die Atmosphäre bei der Essensausgabe und beim Essen selber nett ist. Wenn es nur nach dem Kinderwunsch gehen würde, gäbe es wahrscheinlich jeden Tag nur Pommes oder Nudeln mit Ketchup... und einen fetten Nachtisch.
Da ist es mir als Papa schon ganz recht, dass die Schule auch in dieser Frage eine verantwortungsvolle Position einnimmt.