Ja, das ist oft so, wenn man mit einem Motorrad wenig fährt. Aber es ist schon richtig: Kontakte auf der Nockenwelle haben weniger Verschleiß gehabt. Bei der Falcone reichten so etwa 8000 bis 10000 km bis zum nächsten Einstellen aus, bei den Kurbelwellenkontakten anderer Motorräder waren es meist nur 5000 km. Zurückblickend merkt man da wieder, wie gut es uns heute geht.
Zitat von Pit aus Detmold im Beitrag #75Und wenn die Lecktronik von Lucas war hat es sowieso seltener gefunkt - hat bei Deinem Tiijr da wer Fremdteile verbaut gehabt?
Nix da, original und neu gekauft (mein Bruder wieder )
Der Rest der Elektrik hat sich mit seiner Funktion gelegentlich vornehm zurück gehalten. Einmal war auch Badderii alle und da hat natürlich nix mehr gefunkt.
Oh Mann, hab ich geheult, als die Scheißkarre weg war.
Die Bonnie (darfst Clyde zu mir sagen, Baby) war ja nie offiziell meine, wg. unversteuerte Soldatenmaschinka...aber dieses Winseln im Schlaf wenn ich von Elektrik träume -
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)
Und was will uns der Meister mit diesem schönen Stimmungsbild jetzt sagen? Bin ich begriffsstutzig? Kann nur ich keine Zündkerze erkennen (weil da keine ist)?
Dieter (ja, der Ventilsitz sieht gut aus. Wie war doch noch mal die Frage?)
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Na ja, weil die Höhe der Kontaktfläche sich durch den Abbrand ja nicht verringert, sondern es sich nur Krater bilden, und der Verschleiß, der den Kontaktabstand verringert, ja tatsächlich nur am Klötzchen auftritt.
Zitat von Falcone im Beitrag #84Na ja, weil die Höhe der Kontaktfläche sich durch den Abbrand ja nicht verringert, sondern es sich nur Krater bilden...
Wohl wahr. In der Theorie stimmen Theorie und Praxis besser überein als in der Praxis
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Zitat von Falcone im Beitrag #84... , sondern es sich nur Krater bilden,
erinnern kann ich mich aber auch an kleine Spitzen bzw. Zapfen, die aus der Oberfläche herauswuchsen (ähnlich wie beim Funkenerosionsverfahren), ich weiß nur nicht mehr, auf welcher Kontaktseite das war, Krater oder andere?
Ja, und die alten Hasen wissen auch noch, dass die Postkarten der Deutschen Bundespost aus genau 0,35mm starkem Karton waren und sich deswegen bestens als Füllehren-Ersatz eigneten.