Hmm, die Löslichkeit von o2 in Wasser ist gerade mal gut doppelt so hoch wie die von Stickstoff. 4mg zu 2mg. Da Luft zu 78% aus Stickstoff besteht, ist das fast gar kein Unterschied. Oxidation ist bei der geringen Sauerstoffmenge auch zu vernachlässigen, das System ist ja geschlossen, es kommt kein neuer nach. .... ? Der Gasverlust in der Kugel durch Lösen im Wasser ist bei nichtentgastem Wasser auch zu vernachlässigen. Also ich würde Uranhexafluorid in die Kugel pumpen. Werner
Männer sind – und Frauen auch, überleg dir das mal
Ihr . seid . alle . ziemliche . Spinner ! . . So, das mußte mal gesagt werden
Ich kann mir vorstellen, daß besorgte Leute keine Feuchtigkeit an die Membran kriegen wollen und da ist Stickstoff nunmal der einfachste Weg, um an was trockenes zu kommen. Aber sonst wüßte ich wirklich keinen Grund.
Naja, ich mach jemandem Angst und dann kauft er mir hoffentlich was ab .
Stickstoff diffundiert leichter, als Sauerstoff, zumindest bei der herkömmlichen Butylnitrilkautschuksorten. Somit ist "Reifengas" bei Autos (die mit den schicken grünen Käppchen) weniger lange im Pneu, als Luft - was aber kaum auffällt und keinen stört.
Aber wenn ich lese, daß Sauerstoff in den Heizkreis gelangen könnte . Ja ist es denn möglich ??? Ich repariere doch meine Heizung immer nur im Hochvakuum, da darf doch kein Sauerstoff von innen ans Rohr kommen . . .
Ich mach mir jetzt mal Gedanken für eine neue Geschäftsidee. Ich glaub mit Heizanlagen und Gasöfen Geld verdienen ist viel zu umständlich. Füllgas verkaufen oder Klobrillen in deren Kunststoff kein Weichmacher mehr ist man so den gefürchteten Popokrebs nicht mehr kriegen kann . . . . . oder sowas in der Art
Mannmann, ich bin kurz davor, diesem Typen n Brief zu schreiben . .
Zitat Aber wenn ich lese, daß Sauerstoff in den Heizkreis gelangen könnte
Zumindest kommt bei normalen Heizungsrohren von innen weniger freier Sauerstoff ans Rohr als von außen. Sollte uns das nicht zu denken geben? Sollten wir das ganze Gebäude nicht besser mit Stickstoff fluten, damit die Heizung nicht kaputt geht? Fragen über Fragen.....
Werner
Das ist alles sinnloses Zeug. Ich habe es alphabetisch geordnet
Zitat von woolf im Beitrag #22Also wenn man es richtig richtig machen will, befüllt man mit VE Wasser.
Moin,
ich denke, mal sollte lieber mal über ein ganz anderes Füllmittel nachdenken. Wasser ist schließlich sauerstoffhaltig, wer weiß, was da alles passieren kann.
Doppelt entgastes, konditioniertes, entmagnetisiertes, voll biologisch abbaubares Planzenöl - das wär doch vielleicht die Marktlücke
VE Wasser ist aggresiv, weil nicht gesättigt, es hat hunger und holt sich dann alles mögliche aus der Umgebung, sprich Eisen oder Kupfer aus der Wasserleitung. Ausgleichsmembran kaputt, wenn Sicherheitsventil ab und zu Wasser ausspuckt. Und lass dir keinen Ausgleichsbehälter in zylindrischer Form aufschwatzen. Besser sind die, die aus zwei Kugelschalen zusammengesetzt sind. Hab die Nase von den Zylindrischen voll. alle 3 Jahre im Eimer.
Zitat von Wännä im Beitrag #24... Wasser ist schließlich sauerstoffhaltig, wer weiß, was da alles passieren kann....
Das müßtest Du eigentlich wissen . Nicht umsonst werden größere Heizungsanlagen mit speziell aufbereitetem Wasser befüllt, natürlich nur aus Beutelschneiderei. Und was Sauerstoff in Heizungsanlagen ausrichten kann, davon können Dir geplagte Alt-Fußbodenheizungs-Nutzer ein Liedchen singen.
Für die MAGs empfehle ich die anhängende pdf
Axel
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Zitat können Dir geplagte Alt-Fußbodenheizungs-Nutzer ein Liedchen singen
Aber doch nicht von den 50l Luft bei einem bar Überdruck. Das wären dann 10 l Sauerstoff in der Büchse oder 14Gramm. Damit kann man doch nicht die ganzen Rohre "durchoxidieren".
Die Rohrbrüche würde ich eher auf mangelhafte Polsterung zum Estrich zurückführen, aber da wäre ja ne Firma dran Schuld.
Das ist alles sinnloses Zeug. Ich habe es alphabetisch geordnet
Zitat von Wännä im Beitrag #24... Wasser ist schließlich sauerstoffhaltig, wer weiß, was da alles passieren kann....
Das müßtest Du eigentlich wissen . Nicht umsonst werden größere Heizungsanlagen mit speziell aufbereitetem Wasser befüllt, natürlich nur aus Beutelschneiderei. Und was Sauerstoff in Heizungsanlagen ausrichten kann, davon können Dir geplagte Alt-Fußbodenheizungs-Nutzer ein Liedchen singen.
Für die MAGs empfehle ich die anhängende pdf
Axel
Axel,
ist ja alles richtig, muß auch so gesagt und gelehrt werden, aber wenn an einem Heizkreis vielleicht mal alle 5 Jahre irgendwas geschlossert wird, Heizkörper umgebaut etc., dann reicht das doch nicht beim geschlossenen Kreis, um die Rohre durchfaulen zu lassen. Das Wasser ist doch kurz nach dem Einfüllen Anionen-gesättigt und dann ist erstmal Ende.
Ich mein, da sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Fußbodenheizungen habe ich auch schon gemacht, mir ist von alten Fußbodenheizungen nichts weiter bekannt, als daß es schon mal an der Regelung hapert. Fehlt mir die Erfahrung mit, das ist auch nicht mein Geschäft.
Aber daß ein Hersteller schreibt, zum Befüllen sei ein inertes Gas zu verwenden, das wundert ich echt.
Diesen Behälter haben wir als letztes eingebaut - und mit Luft befüllt, allerdings mit trockener Instrumentenluft, da bei dem Volumen praktischer, als die Fußluftpumpe
Aber ich habe mich in die Montageanleitung (2. Button von oben) vertieft und festgestellt, daß ab einem Vordruck von 6 bar Stickstoff verwendet werden muß. Warum, steht da nicht, aber ich geh mal davon aus, daß man die evtl. warme Membran nicht mit so hohem Sauerstoffpartialdruck beaufschlagen sollte.
War mir neu, also ich denk dran, wenn ich mal solche Vordrücke haben sollte - bisher lagen die immer nur im Bereich von 1 bis 3,5 bar.