Naja, die waren damals sicher deutlich weiter auseinander, aber nicht wie vom Nazi zum "Demokraten" (im übrigen benimmt sich Hoffmann in der Verwaltung immer noch wie Klein-Napoleon)
Nun das sind genauso zwei gegensätzliche politische Denkweisen, wie Kommunismus und Demokratie, würdest Du es einem ehemaligen Kommunisten auch absprechen, wenn er sich zur Demokratie bekennt?
Zitat im übrigen benimmt sich Hoffmann in der Verwaltung immer noch wie Klein-Napoleon
Naja, das ist aber noch kein Indiz, das machen doch alle, die irgendwie Macht inne haben, siehe Beck.
-- Ein Boot wird kommen hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
Naja, die waren damals sicher deutlich weiter auseinander, aber nicht wie vom Nazi zum "Demokraten" (im übrigen benimmt sich Hoffmann in der Verwaltung immer noch wie Klein-Napoleon)
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Was hasn Du eigentlich für ein Problem????? Wenns danach früher nach Kriech gegangen wäre, dann hätte man 98% der deutschen Bevölkerung "entsorgen" müssen..........
Im Übrigen find ichs SAUSTARK wenn jemand bei dem braunen Verein, egal ob kleiner jugendlicher Skin oder Parteigenosse, die Kraft und den Mut hat, da rauszukommen und was Neues anzufangen.... kapierste nich oder?
Zitat Selbst einem 21jährigen gestehe ich zu mal einen Fehler zu begehen. Und warum sollte ein NPD Mann nicht genauso seine Meinung ändern wie ein Grüner, der in den 90ern zur SPD wechselt...
Oder ein sehr bekannter Grüner, der mal als Linsextremist angefangen hat!
Aber gut geschrieben Maggi! Und ja, ich geb zu diese Deine gezeigte Toleranz hätte ich Dir eigentlich jetzt (fast) nicht zugetraut!
Zitat Vielleicht wäre es doch besser , dem SSW ( Südschleswigschen Wählerverband) seinen Willen zu geben und dieses Bundesland an Dänemark abzutreten, dann gäbe es keine dänische Minderheit mehr und Deutschland hätte mehr Geld im Länderfinanzausgleich .
Und was sagen die Dänen dazu? Die fragt wohl mal wieder keiner! Und was ist, wenn die Schleswig Holstein gar nicht haben wollen?
quote]Berlin an Polen zu verschenken würde da aber weit mehr bringen
[/quote]
Na komm ... unterschätz mal nicht die Polen! Au so ein verlustgeschäft lassen die sich doch nie ein! ... Frag lieber mal den Erdgoan ...
Schotte
Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von pelegrino im Beitrag #73Zugegeben: teilweise Unkenntnis
Die Tatsache, dass einer im warmen Hotel Lux gehockt is, während der liebe Onkel Stalin Millionen absichtlich verhungern hat lassen is meiner Meinung nach genug, um einen abzulehnen.
Dass sie sich gegenseitig ans Messer geliefert haben, sagt über die Überlebenden auch noch allerhand aus.
Ob die Athmosphäre im Hotel Lux so warm gewesen ist, möchte ich bezweifeln ... und da aktuell gegenwärtig immer noch allerhand Leute absichtlich zu Grunde gerichtet werden, hättest Du auch heute noch Grund, so manchen Entscheidungsträger abzulehnen.
"Im Laufe des Lebens nimmt die Vergangenheit quantitativ zu." Andreas Rebers
Zitat von pelegrino im Beitrag #85Ob die Athmosphäre im Hotel Lux so warm gewesen ist, möchte ich bezweifeln ... und da aktuell gegenwärtig immer noch allerhand Leute absichtlich zu Grunde gerichtet werden, hättest Du auch heute noch Grund, so manchen Entscheidungsträger abzulehnen.
Für einen gewöhnlichen Russen ham die in unvorstellbarem Luxus gelebt. Und ich mach schon einen Unterschied zwischen welchen, die für den Einsatz von Genickschussapparaten mitverantwortlich sind und welchen, die heute umstrittene Entscheidungen treffen.
"Im Übrigen find ichs SAUSTARK wenn jemand bei dem braunen Verein, egal ob kleiner jugendlicher Skin oder Parteigenosse, die Kraft und den Mut hat, da rauszukommen und was Neues anzufangen.... kapierste nich oder?"
Doch! Finde ich geil, aber: "An ihren Taten soll man sie erkennen"
Hoffmann: "Nachdem die Einwohnerzahl von Gifhorn durch den Zuzug von etwa 1.500 Aussiedlern und zahlreichen Übersiedlern aus der DDR innerhalb von drei Jahren auf knapp 37.000 gestiegen war, fasste der Verwaltungsausschuss im Dezember 1989 unter Federführung Hoffmanns einen Beschluss, in dem es hieß, die „Harmonie“ sei durch den „ungebrochenen Zustrom von Aus- und Übersiedlern nach Gifhorn“ gestört; es solle deshalb „der Asylantenbestand kurzfristig und mittelfristig ganz abgebaut“ werden, die Stadt werde keine „Unterbringungsprogramme für ehemalige Nichtseßhafte“ mehr fördern. In der Regionalpresse ließ Hoffmann Anzeigen schalten, in denen diese Maßnahmen begründet wurden. Gifhorn kam dadurch bundesweit in die Presse. Unter anderem Der Spiegel kritisierte: „Was der Stadtdirektor will, bringen rechtsradikale Schmierer gern auf eine kurze Formel: »Ausländer raus«“."
"Anfang 2007 wurde in den Medien bundesweit Hoffmanns Vorgehen gegen den Braunschweiger Künstler und satirischen Schriftsteller Hartmut El Kurdi diskutiert. Hoffmann fühlte sich von El Kurdi wegen dessen satirischer Texte und des Verweises auf Hoffmanns frühere NPD-Mitgliedschaft angegriffen und wies daraufhin die Mitarbeiter der Braunschweiger Stadtverwaltung an, bei offiziellen Anlässen nicht mehr gemeinsam mit El Kurdi aufzutreten, was nach dessen Ansicht einem Auftrittsverbot gleichkommt. Das zumeist kritische Echo in den Medien auf das Agieren des Oberbürgermeisters reichte von „überzogen“ bis „versuchte Einschränkung der Meinungsfreiheit“. Vom Deutschen Kulturrat wurde Hoffmann für sein Verhalten gegen El Kurdi gerügt. Hoffmann nahm die umstrittene Anweisung trotz erheblicher Kritik nicht zurück. El Kurdi hat inzwischen Braunschweig den Rücken gekehrt."
Das ist mein Problem: Zudem der Kahlschlag bei allen freien Kulturinitiativen und sozialen Projekten. Er hat es mir leichter gemacht, dort wegzuziehen. Die Atmosphäre in der Stadt war direkt nach seiner Wahl ziemlich hin, das hat sich allerdings halbwegs gelegt.
Zitat da gibt es eine ganze menge das mich ankotzt wenn ich an ihn denke,
aber ein strammer "NPD Parteisoldat" ist und war er nie - er ist ein "guter rechter" in der CDU und in die CSU würde er sicher auch gut passen - aber ich würde nicht soweit gehen das er rechts vom Grundgesetz steht. er ist auch demokratisch genug eine Niederlage im Parlament zu akzeptieren.