Du nennst genau die Schwachstellen jeden Systems. Es gibt kein "System" mit nur fähigen Beamten und Angestellten, nichtmal mit nur fähigen Taxifahrern. Selbst Ärzte und Lehrer sind nicht alle fähig (Ingenieure mal ausgenommen).
Bürokratie hat immer eine Schwäche für das ausufern, schon auf Keilschriften zu lesen, gleich nach der verdorbenen Jugend.
Es gibt auch Vetternwirtschaft und politisches Kalkül und natürlich zahlt der Steuerzahler (wer denn sonst).
Das ist bei Demokratien schon ziemlich schlimm und wird nur von Anarchie und Diktaturen sowie Oligarchien und Königreichen und was es sonst noch so gibt übertroffen. Besser macht es keiner und dein Vorschlag der Haftung macht es nur schlimmer.
Aber vermutlich hast du ein intellektuelles Geheimwissen mit einer Lösung.
Ist zwar schon 'ne Woche her, nervt mich aber trotzdem.
Am Sonnabend vor einer Woche feierte eine Mieterin alteriert ihre unangekündigte und lautstarke Geburtstagsfeier in dem Mietshaus, in dem ich wohne, 2 Stockwerke über meiner Wohnung, so dass ich gezwungen war, bis tief in die Nacht in gewisser Weise mitzufeiern. So weit, so ungut.
Dumm nur, dass ich am folgenden Morgen feststellte, dass eine ausgegangene Zigarrette, die ihren Weg vom Balkon des Festes auf die Sitzbank meiner W suchte und erfolgreich fand, ein Brandloch auf ebendieser hinterließ.
Bei einer vor ein paar Monaten vorausgegangen Feier erwischte es die Abdeckplane in ähnlicher Weise.
Ich konnte nicht umhin, am Sonntagmorgen besagter und verkarterter Feierfrau in aller Früh' meine Aufwartung zwecks nachträglicher Gratulation der speziellen Form zu machen. Änderen tat es an den misslichen Dingen nichts. Keine Entschuldigung, kein Angebot der Instandsetzung des Schadens. Nochmal so weit, so ungut.
Bei zukünftigen Parties werde ich früher einschreiten lassen....sehr viel früher.
Zitat von Wisedrum im Beitrag #4128Ist zwar schon 'ne Woche her, nervt mich aber trotzdem.
Am Sonnabend vor einer Woche feierte eine Mieterin alteriert ihre unangekündigte und lautstarke Geburtstagsfeier in dem Mietshaus, in dem ich wohne, 2 Stockwerke über meiner Wohnung, so dass ich gezwungen war, bis tief in die Nacht in gewisser Weise mitzufeiern. So weit, so ungut.
Dumm nur, dass ich am folgenden Morgen feststellte, dass eine ausgegangene Zigarrette, die ihren Weg vom Balkon des Festes auf die Sitzbank meiner W suchte und erfolgreich fand, ein Brandloch auf ebendieser hinterließ.
Bei einer vor ein paar Monaten vorausgegangen Feier erwischte es die Abdeckplane in ähnlicher Weise.
Ich konnte nicht umhin, am Sonntagmorgen besagter und verkarterter Feierfrau in aller Früh' meine Aufwartung zwecks nachträglicher Gratulation der speziellen Form zu machen. Änderen tat es an den misslichen Dingen nichts. Keine Entschuldigung, kein Angebot der Instandsetzung des Schadens. Nochmal so weit, so ungut.
Bei zukünftigen Parties werde ich früher einschreiten lassen....sehr viel früher.
Weil ich heute, bei sommerlichen Temperaturen von 12 Grad plus, von meinen beiden Frauen im Haus mehr oder weniger genötigt wurde die Heizung einzuschalten....
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Vor Beginn der Feierei ein Schild vor den abgeschlossenen Hauseingang gehängt mit dem Wortlaut: "Party bei xxx fällt aus" oder "Party kurzerhand verlegt in die xxx Klause in xxx Stadt, yyystrasse 5. Wir freuen uns auf euer kommen!"
Du hast doch Phantasie, lasse dir halt etwas in der Art einfallen...
Mir fielen einige belustigende Taten ein, die eine Feierlichkeit im Sande verlaufen lassen, sind aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Genau, komme ja auch direkt aus dem Phantasialand.
So'n Schild is' besonders glaubwürdig, wenn die immer wieder neu einströmenden Gäste vor der Haustür sehen, dass im 3.Stock der Bär tanzt und der Papst im Kettenhemd boxt.
Dachte mir, nachdem eine halbe Stunde lang irgendwelche Menschen den Namen der Gastgeberin unaufhörlich vor meinem Erdgeschossfenster nach oben brüllten um Mitternacht, weil sie ihnen nicht öffnete, da will ich doch gern mal beim Einlass behilflich sein und bei der Gelegenheit den Lärmpegel beschwichtigend auf ein erträgliches Maß abzusenken versuchen.
Denkste, obwohl die Party unmittelbar auch im Flur vor der Wohnungstür abgefeiert wurde, ans Öffnen der Tür dachte niemand, war wohl zu schwierig und ich hatte nicht den richtigen Öffner dabei. Den müssen beim nächsten Mal andere mitbringen. Weiss auch schon wer.
Bei vor dem Fenster schreienden Menschen hilft, besonders im Winter, ein simpler Eimer mit kaltem H²O.
Hab ich mal mit drei randalierenden Besoffskis praktiziert, die gerade eine Parkbank und einen Papierkorb angezündet hatten und mich vom löschen abhalten wollten. Waren so 10° minus und mit etwas Schwung hab ich alle drei leicht benetzt. Schlagartig war jede Aggressivität verschwunden.