Warum will der Perser eigentlich Iraner genannt werden? Erschließt sich mir nicht....Persien großes glorreiches Reich der Antike
hab ich auch erst auch nicht verstanden, bis es mir ein Freund aus dem Iran erklärt hat: Nur ein bisschen mehr als 50 Przent der Einwohner des Irans sind Perser und sprechen persich, der Rest gehört anderen Ethnien an, die wollen halt nicht als Perser bezeichnet werden
Die Diskussion hier zeigt Mal wieder, dass auch 60 Jahre nach Kriegsende immer noch kein unverkrampfter Umgang mit dem Thema möglich ist, ohne dass dem ein oder anderen sofort irgendwelche rassistischen Gedanken, Vorurteile oder ähnliches unterstellt werden.
Ich bin überzeugt, der moralisierende, dauererhobene Zeigefinger der Gutmenschen hilft nicht wirklich.Der hat sich längst abgenutzt. Da finde ich Satire schon befreiender und sie regt vielleicht zum nachdenken an.
könntest du mir mal sagen, was ein umverkrampfter Umgang ist, ohne direkt mir dem Todschlagargument des "Gutmenschen" zu kommen, würde mich wirklich mal interessieren
mehr Satire zu dem Thema könnte allerdings wirklich nicht schaden, ich werfe mich jedesmal vor Lachen weg, wenn bei Stromberg "Obersalzberg" kommt - einfach nur großartig
Zitat Nur ein bisschen mehr als 50 Przent der Einwohner des Irans sind Perser und sprechen persich, der Rest gehört anderen Ethnien an, die wollen halt nicht als Perser bezeichnet werden
Moin,
mein Bekannter ist Iraner, will aber nicht so genannt werden. Er sagt, er sei Perser und spreche farsi. Tja nun, wie mans macht
Ich bin nur froh, daß er auch Kölsch spricht und trinkt. So kommen wir eigentlich gut miteinander aus.
Zitat Die Diskussion hier zeigt Mal wieder, dass auch 60 Jahre nach Kriegsende immer noch kein unverkrampfter Umgang mit dem Thema möglich ist, ohne dass dem ein oder anderen sofort irgendwelche rassistischen Gedanken, Vorurteile oder ähnliches unterstellt werden.
Ich weiß ja nicht welchen Fred Du gelesen hast, aber ich kann hier nirgendwo solche Unterstellungen finden.
Zitat Die Diskussion hier zeigt Mal wieder, dass auch 60 Jahre nach Kriegsende immer noch kein unverkrampfter Umgang mit dem Thema möglich ist, ohne dass dem ein oder anderen sofort irgendwelche rassistischen Gedanken, Vorurteile oder ähnliches unterstellt werden.
die diskussion hier zeigt mal wieder, dass auch 60 jahre nach kriegsende immer noch kein unverkrampfter umgang mit dem thema moeglich ist, ohne dass einem, der phrasen wie "jederzeit optisch als Jude durchgegangen" hinterfragt, sofort "der moralisierende, dauererhobene zeigefinger des gutmenschen" unterstellt wird.
Wobei mich übrigens mal interessieren würde, wie man eigentlich in Japan (so als ehemals Verbündeter) mit dem Thema öffentlich, oder auch nicht öffentlich, so umgeht ?
"Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Irrtümern gibt." (Oscar Wilde)