Zitat Und ohne Wozniak hätts Äppl sowieso nie gegeben.
Mag sein ohne Jobs aber auch nicht.
Steve Wozniak erinnerte sich bei Bloomberg TV an sein Leben mit Jobs:
"Er war einer dieser coolen Typen. Er kannte sich mit Technologie aus, er hat sie verstanden. Wir sprachen über zeitgenössische Philosophie, die Hippie-Bewegung, Liedtexte und gingen gemeinsam zu Konzerten. Es war eine enge Freundschaft. Technologie spielte sich daneben ab. Ich habe mich vor allem darauf konzentriert, Sachen zu bauen, die ich gut bauen konnte, und Steve wollte etwas Wichtiges in der Welt erreichen, er wollte Unternehmen haben."
Sicherlich hat der vieles geleistet und erreicht - aber er allein war nicht Apple. Und teamfähig war er wohl auch nicht. Meine Bewunderung hält sich in Grenzen.
Finanzkrise? Staatspleite Griechenlands? Koalitionsbildung in Berlin? ****************************
Den Cirkus gibts seit September 2008, seitdem quatschen die im Fernseh von "Krise". Gestern auch, ich kenns langsam nimmer anderscht. Gehts Dir net genauso ? ;-)
Zitat von FalconeDa bin ich ganz bei dir. Porsche ist peinlich. Ich hätte in schönes Bentley-Coupé gekauft.
Das ist doch ein Ami gewesen, der Hl Stivii. Die ham keinen Stil.
Andrerseits ist eh fein, wenn die Porsches konservieren da drüben in der Wüste. Nach dreißig Jahren kann ma sie dann günstig re-importieren. Und rostfrei.
Jemand der von seinen Angestellten als beratungsresistent bezeichnet wird und allein den Weg einer Firma bestimmt kann Erfolg haben - ob er überall so beliebt und teamfähig war wie er jetzt gern dargestellt wird wage ich zu bezweifeln. Um das zu erreichen was er geschafft hat musst du auch über Leichen gehen.
Zitat von nobbi...teamfähig war er wohl auch nicht.
Zwei Dinge hätte ich anzumerken:
Erstens hatte ich das Vergnügen, zwei Jahre unter einem völlig autokratischen, beratungsabweisenden, absolut teamunfähigen und -unwilligen, aber brillanten Chef zu dienen. Der Mann wußte exakt, was er tat (und was er von uns wollte), hat Mitarbeiter bis zum Rand des Erträglichen gefordert und getriezt, aber er hat das Projekt gegen alle Unkenrufe, sachliche und politische Hindernisse erfolgreich durchgezogen. Der Mann war menschlich ein Brechmittel, aber er war der Richtige für den Job. Ich spreche von P. H. Rebut, dem Leiter des JET-Fusionsexperiments.
Zweitens: Man kann über den Apple-Hype lästern, aber der kulturelle Einfluß, den Mr. Jobs vermittels der von seinem Laden erzeugten und verhökerten Produkte auf unseren westlich-abendländischen Teil der Welt hatte und immer noch hat, ist nicht wegzudiskutieren. Dieses Scherzchen bedarf dank iSteves Wirken keiner Erläuterung.