Zitat trotzdem war Jobs nie der düsentrieb für den er immer wieder gehalten wurde
Mag sein, daß er die Dinger nicht selber entwickelt hat, aber ich denke die Ideen und Impulse gewisse Dinge, nach seinem Wiedereinstieg bei Apple 1996, anders zu machen als die anderen und das dann auch gegen alle Widerstände durchzuziehen gingen schon größtenteils von ihm aus.
Steve Jobs war ein Visionär, hat seine Visionen umgesetzt und Apple zu dem gemacht, was es heute ist, einer der wertvollsten Konzerne der Welt.
Mitte der 1990er Jahre war Apple fast am Ende und da kann man sagen, was man will, das ist schon was.
Er hat das, was er verwirklichen wollte, durchgezogen und hat nahezu alleine entschieden, ohne Marktanalysten übrigens, daher würde ich sagen, dass er ziemlich einzigartig war.
Er hat aus einer schnöden Computerfirma das gemacht, was dereinst bei den Autos der Mercedes Benz war, über Hypes und hysterische Nerds, die in Apple Bettwäsche schlafen, kann man verschiedener Meinung sein, aber Apple war sein Lebenswerk und er konnte mit sich zufrieden sein.
Und ich glaube auch nicht, dass er sich als "Sektenführer" gesehen hat, das haben die Medien aus ihm gemacht, weil sie eine Schublade für einen Menschen gebraucht haben, den die meisten gar nicht verstanden haben, denn er war ein Genie, vielleicht eins der letzten...
Das würde ich übrigens auch sagen, wenn ich keinen Apple Computer besitzen würde, denn so eine Lebensleistung muss man einfach anerkennen und die kann man auch nicht schmälern, wenn man alles negative herausposaunt und dadurch meint, sich profilieren zu können.
Die meisten konnte ihm nicht das Wasser reichen!
Gruß Hans-Peter
Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen. Karl Valentin
Dieser kleine Artikel verrät einiges darüber, wie dieser Mann getickt hat. Ich halte ihn für einen der wenigen Zeitgenossen, an die man sich noch lange erinnern wird. Das, was er 2005 vor den Studenten der Stanford-Universität gesagt hat: