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 Reiseberichte / Motorradgeschichten
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3-Rad Online



Beiträge: 34.494

03.07.2012 19:23
#376 RE: Nordschleife Antworten

Zitat
ich kann mich noch erinnern als er sich mit dem blauen Bomber auf's Ei gelegt hat, war alles Mögliche dran schuld, bloß er nicht.



Na ja, die meisten Stürze von W Fahrern z. B. werden hier im Forum sogar verschwiegen.
Habe hier noch nicht viel gelesen von selbsverschuldeten Stürzen.
Und wenn man sich dann die Auspuffanlagen der Motorräder so ansieht, sind die alle von "Umfallern".

Gruß Norbert

natural born griller

Hobby Offline




Beiträge: 41.747

03.07.2012 19:44
#377 RE: Nordschleife Antworten

Zitat
Tja, Hobby, das ist eine öffenliche Strasse, vergessen?



Nein !
das ist mir bekannt...
dachte aber das es dort eine Art "Sonderregelung" bei solchen Sachen gibt

.
.
Gruß Hobby

der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....

piko Offline




Beiträge: 16.462

03.07.2012 19:46
#378 RE: Nordschleife Antworten

Wenn das eine öffentliche Straße ist, warum durfte dann der Kaimann damals aus garantierechtlichen Gründen mit seiner Reisschleuder nicht dort fahren?!

piko

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

ziro Offline



Beiträge: 6.705

03.07.2012 22:17
#379 RE: Nordschleife Antworten

Weil die Reisfritzen genau wußten, das auf dieser öffentlichen Straße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung (außer in einem Teilbereich) im Renntempo auf der letzten Rille gefahren wird. Brauchst Dir nur mal You-tube einführen.

Und das hätte die Kiste doch damals nicht ausgehalten, wie Kaiman schrubte. Und das wußten die Reisfritzen sicher auch.

Grüssli

piko Offline




Beiträge: 16.462

03.07.2012 22:30
#380 RE: Nordschleife Antworten

Aber auf der Deutschen (Reichs-)Autobahn darf man doch auch unbegrenzt fahren ...

jaja, ich weiß schon was du meinst ... piko

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

Brundi Online



Beiträge: 33.230

03.07.2012 22:50
#381 RE: Nordschleife Antworten

Zitat von ziro
das auf dieser öffentlichen Straße ohne Geschwindigkeitsbegrenzung (außer in einem Teilbereich) im Renntempo auf der letzten Rille gefahren wird.


Und schon wieder: "Letzte Rille" Das kann tatsächlich nur irgendwann in die Hose gehen.... und ich stell jetzt mal nicht noch so ein youtube-Viedeo dazu ein.

Grüße
Monika

ziro Offline



Beiträge: 6.705

04.07.2012 21:00
#382 RE: Nordschleife Antworten

Hey Moni-Mäuschen,

das hier ist Nordschleifen-Tempo! Damit Du mal einen Vergleich hast.

http://www.youtube.com/watch?v=inc9cGasgsA

Brundi Online



Beiträge: 33.230

05.07.2012 14:05
#383 RE: Nordschleife Antworten

Ach ziro,
tztztz ... natürlich kenne ich das Video!

aber kennst du das:

Fliegende Kuh auf 8:50er-Runde

Grüße
Monika

Axel J Offline




Beiträge: 13.006

05.07.2012 14:39
#384 RE: Nordschleife Antworten

Zitat von ziro im Beitrag #382
... Damit Du mal einen Vergleich hast ...


Ach Ziro, seit wann vergleichst Du Äpfel mit Birnen


Axel

-

ziro Offline



Beiträge: 6.705

05.07.2012 22:29
#385 RE: Nordschleife Antworten

Kann ich toppen, mit beiden Rädern in der Luft. Das geht an der Stelle auch mit ner W...

Ist also nix besonderes...

Gruß aus Lüneburg

Brundi Online



Beiträge: 33.230

06.07.2012 07:45
#386 RE: Nordschleife Antworten

Kleiner Tipp am Rande:
auf den Bildern ist ganz klar ein Copyright!
Du solltest es bei diesen (Fremd)Aufnahmen genauso handhaben, wie bei Aufnahmen von dir (da zierst du dich ja gerne): entweder weg lassen oder per Link einstellen! (

Grüße
Monika

Dünnling Offline




Beiträge: 4.289

06.07.2012 09:49
#387 RE: Nordschleife Antworten

...komische Kiste das. Auf der einen Seite gibt es die Ring-Fans, die es toll finden über Landstraße ohne Geschwindigkeitsbeschränkung zu brettern.
Die Gruppe unterteilt sich dann in:
- Stille Genießer (die fahren mal (oder auch mal öfter) über die Nordschleife und freuen sich über das tolle Erlebnis. Müssen es aber nicht mit Gott und der Welt teilen.)
- Laute Genießer (eigentlich stille Geniesser, aber halt nicht still. Möchten, dass die Welt erfährt, wie toll es ist, Nordschleife zu fahren. Stellen dafür Videos, Bilder und Beiträge ins Netz.)
- "Helden" (Halten sich für die Größten. Prahlen mit Zeiten (die sie nie gefahren sind), bis zum Rand abgefahrenen Reifen (80er Schmirgel) und angekratzten Knieschleifern (kurz mal Flex). Stürze (die beim ERNSTHAFTEN Versuch schnell zu sein mangels Können unvermeidlich sind), werden auf technische dDfekte, unzulängliches Material (Scheißreifen) oder die unfähigen anderen Ringbenutzer geschoben.)
- Helden (stille Genießer in gaaaaaanz schnell)

Auf der anderen Seite gibt es die Nicht-Ring-Fans
- Nicht-nachvollziehen-Könner (Ihnen erschließt sich der Sinn und Zweck des Ganzen nicht. Manche probieren es aus und werden Fans, manche probieren es aus und verstehen es trotzdem nicht und die meisten probieren es nie.)
- Prediger (Nicht-nachvollziehen-Könner mit starkem Mitteilungdrang. Laute Geniesser, nur anders herum.)
- Hasser (Finden Rennstrecken, schnell Fahren, schnelle Fahrzeuge und alles drum herum Scheiße. Schimpfen gerne über Raserei aber durchaus auch über Blitzer, Alkoholkontrollen und den TÜV.)
- Arschlöcher (Kommentieren schwer Unfälle gerne mit Sätzen wie "Wieder einer weniger!" oder "So wie der gefahren ist, wars ja kein Verlust!")

Ich schätze mal, ich bin ein Nicht-nachvollziehen-Könner ohne echte Chance auf "Heilung". Aber wer will der soll. Und zwar so wie er will. Wie steht eigentlich der Rekord für "Gespann im Rückwärtsgang"?

Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.

decet Offline




Beiträge: 7.600

06.07.2012 10:04
#388 RE: Nordschleife Antworten

Und dann gibt's noch den

"Ich würd' vielleicht schon mal ganz gern...
aber bei meinen doch eher untermittelprächtigen Fahrkünsten...
da muß ich ja dauernd auf die Schnelleren Rücksicht nehmen und bin nur immer am in Rückspiegel kucken...
nee, laß ich mal lieber."

Dieter (das bin ich)

Dünnling Offline




Beiträge: 4.289

06.07.2012 10:10
#389 RE: Nordschleife Antworten

Ach so, ein "Ichtraumich(noch)nich". Die habe ich einfach und Nicht-nachvollziehen-Könner einsortiert. Zu behaupten, den ganzen Quatsch nicht nachvollziehen zu können klingt einfach besser, als zuzugeben, ein Bremser zu sein...

Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.

Brundi Online



Beiträge: 33.230

06.07.2012 10:20
#390 RE: Nordschleife Antworten

Zitat von decet
Und dann gibt's noch den

"Ich würd' vielleicht schon mal ganz gern...
aber bei meinen doch eher untermittelprächtigen Fahrkünsten...



Genauso hab ich letztes Jahr auch noch gedacht, aber mit der Gewissheit, dass ich wenigstens einmal selber über den Ring fahren muss.

Am Sonntag, den 15. April, war es soweit, ich trau mich auf den Ring.
Es ist schweinekalt , ich hab die falschen Handschuhe an und bin schon völlig durchgefroren, bevor ich überhaupt dort ankomme.
Egal. Bevor ich es mir anders überlege kaufe ich direkt das Rundenticket und anschließend gibt es erstmal einen heißen Tee in dem viel zu teuren „Devil’s Diner“. Am besten Kräutertee, denn Kaffee würde mich wahrscheinlich nur noch zappeliger machen.
Auf dem Ring ist nicht wirklich viel los, ein eher ruhiger Sonntag, wohl durch das Wetter bedingt.
Ok, ich fass mir ein Herz und begebe mich zur Einlassschranke. Erstmal nur zu fuß, denn schließlich ist mein Plan, die netten Herren Streckenposten zu bitten, mich als letzte auf den Ring zu lassen.
Wie erwartet sind die völlig unkompliziert. Wahrscheinlich bin ich nicht der erste Angsthase, der sie um einen Gefallen bitte. Einziger Wermutstropfen: ich muss noch fast 2 Stunden warten.
Auch gut. So kann ich noch ein bisschen rum gucken und den jungen Heißspornen, die mit ihren Joghurtbechern über den Ring fahren erst noch ein bisschen zusehen und ihnen anschließend noch ein Ohr abschwatzen. Die finden die Bedingungen für den Tag ziemlich optimal: trockene Strecke und wenig Verkehr, da kann man super Zeiten fahren. Aha! Kann Mann. Auf die Frage, wie viele Runden ich denn mit meinem Alteisen heute schon gefahren bin, kann ich mir nur ein müdes Lächeln abringen. Alteisen. Gefundener Aufhänger. Um die Anzahl meiner bisher selbst gefahrenen Runden nicht wirklich nennen zu müssen, gibt es erstmal eine kleine Einführung in die W-Kunde!
Na gut, irgendwann hatten die die Faxen dicke, wollten noch ne Runde drehen und dann heim. Allgemein wünscht man sich noch viel Spaß, wünscht gute Fahrt und verabschiedet sich.
So, die Uhr tickt es geht auf das Ende zu. Also Jacke zu, Helm auf, zu dünne Handschuhe an und vor die Schranke.
Puls liegt bei etwa mindestens 180 und eigentlich fühle ich mich wie kurz vor scheintot und gleichzeitig die heutige Heldin des Rings.
Mist. Vor lauter Aufregung krieg ich mit den Handschuhen die Karte nicht aus der Tasche gefrickelt. Ruhig Blut, sag ich mir, Handschuh aus, Karte aus der Tasche holen, sie dem netten Herren , der schon ziemlich breit grinsend da steht, gereicht und Handschuh wieder an.
Die Schranke hebt sich und der nette Herr Streckenposten wünscht mir erstens viel Spaß und hat dann zweitens noch den passenden Ratschlag zur Hand: “Gib Gas, Mädel“ Ich hatte das blöde Gefühl, der nimmt mich nicht ernst.

Los geht's. Eigentlich kenne ich die Strecke. Ich bin sie ja sogar schon mal selber gefahren – wenn auch nur mit dem asbachuralten Corsa.
Ich weiß, wann welche Kurve kommt - das ist doch schon mal die halbe Miete! Der Anfang ist ja noch pipieinfach, da geht’s nur geradeaus und man kann voll am Hahn drehen! Echt super!
Ups, das geht aber schneller als gedacht, dass der Tiergarten endet und sich die erste Kurve auftut. Oh mei, oh mei, gut, dass da keiner mehr hinter mir ist: T13 – wer überlegt sich eigentlich so einen Scheiß! Was tue ich mir hier an. Wieso muss ich eigentlich immer alles selber ausprobieren. Ich fühle mich gerade um mindestens 10 Jahre gealtert. Ich hasse Bergablinkskurven, die dann zu allem Überfluss auch noch nach innen abfallen, Hatzenbach trag ich die W fast um die Kurve.
Hocheichen und Quiddelbacher Höhe sind dann schon eher meins, geht ja schließlich mehr oder weniger nur geradeaus und ich weiß, dass hinter der Kuppe gleich ne Rechtskurve kommt und dort nicht unverhofft irgendwas auf der Strecke liegen kann.
Flugplatz, Kottenborn und Schwedenkreuz – da tackert in meinem Hirn schon die Frage, wie soll ich bloß die Arembergkurve kriegen… nicht durch das Kiesbett wäre schon mal gut!
Fuchsröhre, immer einfach fast in der Mitte bleiben, da gibt’s kaum Schlenker nach links oder rechts und dann die Kompression – wie war das noch mit der Diskussion um die ganze Federvorspannung – den „Fahrwerks-Setup-Fred“ von Axel hätte ich vielleicht noch mal genauer lesen sollen. Dafür ist’s jetzt sowieso zu spät.
Und dann der Adenauer Forst. Welche dieser Kurven war das damals noch? Am liebsten würde ich absteigen und schieben, aber ich kann ja auch gaaaanz langsam fahren.
Der gute Vorsatz: nicht die Abkürzung über die Stoppelwiese, wie so viele andere. Und ich muss sagen: in der Ruhe liegt die Kraft!
Metzgesfeld und Kallenhard ist ne Kombination, die ich als Sozia schon immer nicht so gerne mochte und als Selbstfahrerin ist es auch nicht anders. Irgendwie eine ständige Mischung aus Gas und Bremse und ich find den Dreh für den Abschnitt nicht so richtig, man könnte auch sagen gar nicht und die anschließende Spiegelkurve wird irgendwie auch immer enger.
Miss-Hit-Miss – ehrlich gesagt: ist mir doch scheißegal, die mit ihren blöden Tipps, wann man in welcher Kurve innen und in welcher außen bleiben soll. Ich fahr so weit es geht einfach in der Mitte, da kann man nämlich nichts verkehrt machen. Sozusagen meine ganz persönliche Ideallinie.
Wehrseifen hätte ich dann beinahe links liegen gelassen…. Schwamm drüber. Dafür freue ich mich auf die Anfahrt Breidscheid, denn da geht’s endlich mal wieder einen Moment geradeaus (da sind Nordlichter immer hocherfreut) und außerdem: ich weiß, dass die Hälfte der Strecke hinter mir liegt.
Einen kurzen Moment zögere ich und überlege, ob ich nicht hier schon die Ausfahrt nehmen soll. Aber als Buchhalterin weiß ich, ich hab eine volle Runde bezahlt, also will ich auch eine volle Runde fahren. Blöde Buchhalterseele!
Rauf zum Bergwerk kann man ja mal ein bisschen langsam machen und dann öffnet sich auch schon das Kesselchen. Bis zum Klostertal ist das der für mich schönste Abschnitt der Strecke, da gibt es so richtig was zu gucken – Natur pur mitten am und um den Nürburgring. Bis zur Klostertalkurve ist ja noch ein bisschen hin, mo sogn.
Allerdings kam sie dann überraschen schneller als gedacht, denn meine Gedanken kreisten schon mehr ums Karussell – müsste doch irgendwie auch bald mal kommen, wo isses denn… und ob ich da unten durchhoppel oder doch lieber oben bleibe.
Ich hab mich für die erste Variante entschieden, was nicht unbedingt klug war. Der Tee jedenfalls tat seine Wirkung und drückte auf die Blase (wie soll das erst an den Sprunghügeln werden…)
Wie ich Hohe Acht und Hedwigshöhe geschafft habe, weiß ich nicht mehr – da werden die Erinnerungen vom Wippermann und Brünnchen überdeckt, wo ich mich fast abgelegt hätte – so enge Kurven hatte ich auf dem Ring irgendwie nicht in Erinnerung und bergab und natürlich nach innen abfallend geht’s da auch noch. Ich finde ja, so was gehört verboten. Viel zu gefährlich!
Mir war etwas schlecht, der Angstschweiß stand mir auf der Stirn und ich war immer noch nicht am Ziel.
Warum hetze ich mich eigentlich so?
Bridge to Gantry (BtG) kann mir doch völlig schnurz sein, es sei denn es gibt eine Medaille für die schlechteste Rundenzeit. Wie blöd ist das denn. Hinter mir kommt ja schließlich auch keiner mehr.
Vor mir liegt nicht mehr viel. Halleluja – aber noch ist keine Zeit zum jubeln!
Eiskurve – bei dem Wetter fast noch glatteisverdächtig, da bin ich mal lieber schön vorsichtig und dann Pflanzgarten. Ziemlich lang und den ersten Sprunghügel fand ich unangenehmer als den zweiten. Lag vielleicht auch daran, dass ich den zweiten Sprunghügel eher gesehen habe als den ersten, denn da war ich ja noch mit den Pflanzen im Garten beschäftigt, mo sogn!
Jetzt „nur noch“ den Schwalbenschwanz und dann im kleinen Karussell immer schön oben bleiben. Inzwischen bin ich nass geschwitzt.
Und dann kommt meine absolute Lieblingskurve, der Galgenkopf. In einem einzigen, riesigen, weiten, wunderschönen Bogen immer nur rechts rum – das geht ab wie Schmidt’s Katze, denn ich weiß, ich hab’s geschafft.
Das Leben kann so schön sein. Ich freue mich, als es endlich auf die Döttinger Höhe zu geht. Nun aber noch mal ganz kräftig alles geben, was aus einer nicht getunten W heraus zu holen ist und ich bin im Ziel!
Völlig fertig, klatschnass geschwitzt und ziemlich zufrieden mit der Welt.
Der freundliche Herr Streckenposten steht zum Empfang bereit, immer noch grinsend (wahrscheinlich haben die eine Videoüberwachung auf der Strecke und er hat sich schlappgelacht, der Sack) und mit Daumen hoch und einem „Siehste, geht doch“ verabschiedet er mich.
Schnitzelfertig bin ich, wie nach 2 Stunden Ausdauertraining, der Blick auf die Uhr sagt allerdings, dass ich insgesamt nur ne knappe Viertelstunde unterwegs war.
Leider war das“ Devils’ Diner“ schon zu, ich hätte mir gerne zur Belohnung ein Bier gegönnt.

Grüße
Monika

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