... aber kann man damit auch Akkus so laden, daß sie nicht kaputt gehen? So wie ich das verstanden hab' sind ja Akkuladegeräte nicht einfach nur Netzteile sondern mit ausgeklügelter Elektronik versehen um die Akkus nicht zu beschädigen.
wenn man wissen tut wat man an den beiden Knöppen einstellen muß..... Das ist keine HighTec, in ner KFz Lichtmaschine ist auch kein Computer integriert, die macht den Sammler trotzdem voll und das Jahre lang. Wie macht die das bloß?
Zitat von Turtlewenn man wissen tut wat man an den beiden Knöppen einstellen muß..... Das ist keine HighTec, in ner KFz Lichtmaschine ist auch kein Computer integriert, die macht den Sammler trotzdem voll und das Jahre lang. Wie macht die das bloß?
Jein. Ich hab das auch lange Jahre gemacht, nach dem Studium der einschlägigen Literatur über den Bleiakkumulator (war anlässlich der Wiederbelebung eines uralten Laptops mit Bleiakku (!) ), aber das gilt alles nur für Batterien, die noch nicht sulfatiert sind. Bei denen ist das Labornetzteil machtlos, weil man damit keine Spannungspulse hinkriegt. Gilt auch für die KFz-Lichtmaschine, die versagt bei vergammelten Akkus genau so.
Das ist ein Festspannungsnetzteil, zum Batteriefummeln weniger geeignet. Es sollte ein einstellbares sein, 0-30V, 0-2A. Da gibt's beim gleichen Laden schon was für unter 100 Euro. Bißchen Suchen: http://www.conrad.de/ce/de/overview/2110...ete-einstellbar
Ich hab meins auch da her, ist aber schon länger her.
Deswegen meine (rhetorische) Frage, einstellbare Labornetzteile sind selten unter 100 Euro zu bekommen, da nehme ich doch lieber so ein Ding für 50 Euro wo ich nix fummeln muß, einfach anschließen, Lämpchen gucken und warten bis die Batterie voll ist. O.K., mit so 'nem Ladegerät kann man natürlich nicht "alles machen", aber, will ich das überhaupt.