naja bei der 250er würde die Chance bestehen das Moped irgendwann mal zu beherrschen !! und nicht umgekehrt... und so 250ccm passen irgendwie ideal zum Einsatzort Kreis/Landstraße...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Also, das Beherrschen traue ich mit bei der 690er auch noch zu. Im Moment noch nicht ganz und überall, aber das wird schon. Die geplante 250er Duke dürfte man doch etwa mit meiner Beta vergleichen können, oder? Und da, so muss ich sagen, ist dann auf der Landstraße doch ein wenig wenig Leistung da. Ich hab ja mal die 250er Yamaha Supermoto gefahren. Die hat schon ziemlich Spaß gemacht, aber ein wenig schwächlich war sie dann doch auch.
Zitat Die geplante 250er Duke dürfte man doch etwa mit meiner Beta vergleichen können, oder?
kommt drauf an wie die wird ?? denke aber die wird mehr Leistung haben und auch leichter sein !! das die dann nicht viel mehr als ca. 120 läuft würde mich überhaupt nicht stören...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat von Hobbynaja bei der 250er würde die Chance bestehen das Moped irgendwann mal zu beherrschen !! und nicht umgekehrt...
Das mit dem Beherrschen hängt ja irgendwie total mit dem Verwendungszweck zusammen.
Den 865 ccm Triumph Paralleltwin mit 230 kg beherrsche ich auf asphaltierter Straße ziemlich völlig und ganz, im Gelände hab ich aber Mühe, ihm meinen Willen aufzuzwängen. Dort werde ich vom Motorrad beherrscht.
Zitat Das mit dem Beherrschen hängt ja irgendwie total mit dem Verwendungszweck zusammen.
das auch ! interessant ist viel eher was man überhaupt unter beherrschen versteht... ich würde zB. nicht behaupten das ich meine W beherrsche !! komme zwar ganz gut klar mit dem Ding und bestimmt auch besser als manch anderer hier aber richtig beherrschen ist für mich was anderes !!
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Als ich vergangenen Herbst die Fahrversuche mit den glühenden Krümmern angestellt hab, ging die Maschine mit voll gezogener Vorderradbremse und ebenso voll geöffneten Drosselklappen mit mir durch wie ein wild gewordener Rodeo-Hengst, dem man die Klöten abgeschnürt hat.
Um nicht unmittelbar abgeworfen zu werden, hielt ich mich krampfhaft am Lenker fest und war vorübergehend so schockiert, dass ich den Bremshebel immer fester gezogen habe, statt loszulassen. Mann, das muss ausgesehen haben!
Gott sei Dank war stockfinstere Nacht und irgendwie ist es mir dann doch noch geglückt, den Bremshebel frei zu geben und die Maschine wieder zu beruhigen. Aber von Beherrschen war ich da ebenso weit entfernt wie die Weser-Aale von Ulfs Angel.