Zitat von nobbiSo sind wir eben. Stell eine einfache Frage und drei Seiten weiter wird dir der Unterschied von verschiedenen Bauarten von Feststoffraketen erklärt. Oder eine Eheberatung gegeben. Oderoderoder....
Moin Nobbi,
ich finde im Archiv nix über Feststoffraketen. Wo muß ich suchen?
Ich hab auch schon danach gesucht, soll angeblich "Tuning hard" für die W sein. Klasse Forum...
Wann experimentierst denn du mit verflüssigten Gasen in der W? Wär doch nach deiner Allohol-Phase der näxte Schritt?!
Gruß Monti
Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
Ich dachte, Wännä macht Scherze. Jörg hatte nämlich auch schon mal eine nette Geschichte mit Feststoffraketen eingestellt:
Von einem bekannten Strömungsmechaniker aus dem Rheinland, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden
Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er (der Strömungsmechaniker, Anm. Serpel ) befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit und die panischen Bremsversuche des Fahrers nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist ... )
sagen wir es mal so: für Feststoffraketen wird man sicher keine Zulassung im Rahmen der StVZO bekommen und das ist auch gut so jenseits militärischer Einsatzgebiete mach so was keinen Sinn und über den Sinn von Militär lässt sich bekanntlich auch trefflich streiten
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zitat von manx minx@ serpel naenaenaenaenaeeenaeee! erster!
Ich hatte die Geschichte bereits gestern um 10:00 Uhr auf meinem Bildschirm, dann aber wieder verworfen, weil ich (irrtümlich) davon ausgegangen bin, Wännä könne die Forumssuche mit "Feststoffraketen" füttern ...
es gibt dafür ein Szenario, wenn beim Start was schief geht. Echt cool, hammwer einen Vortrag drüber gehört, als das erste Shuttle noch gar nicht gestartet war. Obs denn auch geklappt hätte, iss die andere Frage.
Also:
Beim Start geht was schief und die Raketen lassen sich ja nicht mehr abstellen. Eine hat gezündet, die andere nicht. Dann wird die laufende ausgeklinkt und rauscht allein in den Himmel. Das Flüssiggastriebwerk wird wieder abgestellt und gut iss.
Beide haben gezündet, das Shuttle hat schon abgehoben, aber irgendwas macht Ärger (der Fall, das die FS-Raketen auch mal aus der Seite herausbrennen, ist damals durchaus schon berücksichtigt worden. Die ersten Shuttles hatten ja auch noch Temperaturmessungen an den Stellen).
Dann werden beide ausgeklinkt, der Tank wird abgeworfen, das Shuttle fliegt mit dem Treibstoff, den es an Bord hat, mit einer irren Beschleunigung weg von der Startrampe, wobei es sich nach hinten auf den Rücken neigt und von den Astronauten manuell wieder in Normalfluglage gestellt wird, das Fahrwerk ausfährt und von der Rampe weggerichtet, landet
Der Tank, der vermutlich bei Rückaufprall in tausend Fetzen geht und der 50:50 dabei seinen gesamten Inhalt mit einem Mal entzündet, sorgt im Bereich der Rampe dann noch für einen hohen Unterhaltungswert. Das Shuttle soll dann aber schon außer Reichweite sein
Man gut, daß das niemand probieren mußte. Man schlecht, daß das ganze NASA-Programm schon so viele Tote gebracht hat.
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) befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit und die panischen Bremsversuche des Fahrers nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist ... )
