Ja, ist schon lustig wie blöd wir alten Forumianer sind....äähhh, wollte sagen....ist schon lustig wie Herr K und BB es immer wieder schaffen den Laden aufzumischen und Unfrieden zu sähen.
Zitat von nobbiJa, ist schon lustig wie blöd wir alten Forumianer sind....äähhh, wollte sagen....ist schon lustig wie Herr K und BB es immer wieder schaffen den Laden aufzumischen und Unfrieden zu sähen.
Ne, nobbi, so kann man das nicht sagen. Aufmischen und Unfrieden ist nicht die Intention, die dann immer so gerne unterstellt wird. Und Forianer, die nicht der Meinung der Alteingesessenen sind, pauschal als , wie hattest Du vor dem Edit gesagt, als Unterstützer zu bezeichnen, halte ich für bedenklich. Damit wertest Du Meinungen pauschal ab.
____________________________________________________________________________ Indem der Revolutionär die Macht übernimmt, übernimmt er die Ungerechtigkeit der Macht.
Blaublut
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13.01.2010 13:15
#97 RE: Quelle-Insolvenz steigert die Verkehrssicherheit
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Blaublut
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13.01.2010 13:17
#98 RE: Quelle-Insolvenz steigert die Verkehrssicherheit
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. war mir ja irgendwie klar, dass das wieder so´n langweiliger thread wird. kein mensch wurde bisher gezwungen am individualverkehr (was für ein woort ) teilzunehmen , berufsfahrer mal ausgenommen und hat die wahl:.
Autos scheinen von vielen Menschen keineswegs mehr als Luxusgut oder als Gut, zu dem viele Alternativen bestehen, betrachtet zu werden. Mehr noch: Es scheint einen Lernprozess zu geben, den Menschen bei der Herausbildung bestimmter Mobilitätsmuster regelmäßig durchlaufen. Vor und bei der Anschaffung des ersten Autos wird dieses in der Regel als substituierbares Luxusgut verstanden, zu dem Mobilitätsalternativen bestehen, die bis dahin auch genutzt wurden. Die Entscheidung über die Erstanschaffung ist insofern noch sehr elastisch (und veränderbar). Wird später eine Ersatz- oder Neuanschaffung "notwendig", so wird diese Elastizität bzw. Wahlfreiheit nicht mehr verspürt. Tatsächlich haben sich in der Zwischenzeit regelmäßig das räumliche Verhalten und die zeitlichen Dispositionen, die Aktivitäten und oft der gesamte Tagesablauf auf die Verfügbarkeit eines Autos eingerichtet. Subjektive und objektive Determinanten haben das Auto von einem Luxusgut zum notwendigen Alltagsgut werden lassen. Ursprüngliche Wahlfreiheiten zwischen Mobilitätsalternativen werden nicht mehr wahrgenommen. Eine Konsequenz daraus ist, dass über eine Veränderung der Autonutzung meist nicht mehr nachgedacht wird. Diese starke Änderungsresistenz beruht darauf, dass Wünsche sich "materialisiert" haben und die ursprüngliche Wahlfreiheit dabei zu constraints geworden ist. Das Verhalten hat sich habituiert: Gewohnheiten machen das Leben leichter, und der neue Lebensstil wird als überlegen erlebt. Kraftfahrzeuge bringen Zusatznutzen, befriedigen Extra-Motive. http://www.das-parlament.de/2007/29-30/Beilage/006.html
aber die schwule ananas reisst es schon raus . . .
be.
Blaublut
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13.01.2010 14:21
#100 RE: Quelle-Insolvenz steigert die Verkehrssicherheit
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Zitat ...Videowagen in Bayern. Unglaubliche 113 km/h mit geliehenem Anhänger.
Dumm gelaufen. Keine Frage... und ...wenn man nicht fähig ist sein Auto und die Umgebung im Auge zu halten, sollte man schon mal über die Führerscheinabgabe nachdenken. Ist sicherer und billiger für dich und die Allgemein.
Nur mal so. BB, der nur vorsätzlich zu schnell ist. Nie aus Versehen...
Köstlich! Sowas geht immer runter wie Öl ...
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
113 km/h? Wieviel durftest du denn da fahren? Bei 33km/h Überschreitung gibt es doch noch kein Fahrverbot, es sei denn man hat dich als Wiederholungstäter bereits im Visier gehabt.