Zitat von Falcone Wenn die sich mechnisch selbst sichern, kann man die überhaupt wieder lösen? Danach müssen sie wahrscheinlich weggeschmissen werden?
ist uns so erklärt worden, dass es durch die unterschiedlichen steigungen nahezu unmöglich ist, dass sie sich alleine bzw von selber lösen. wenn ich sie vorführe ziehe ich eine flügelmutter von hand lose an... kaum noch zu öffnen! kann mir vorstellen das diese dinger voll angezogen beim lösen schon schaden nehmen... aber man soll einen federring ja auch nicht mehrfach verwenden... von hand angezogen ändert sich da nix...
gas
markus
einzig der preisunterschied zu normalen althergebrachten sicherungsarten hält mich davon ab sie überall einzusetzen... bis ich meine bestände an elastic stop muttern, federringen, fächerscheiben und und und aufgebraucht habe... dann geh ich vermutlich in rente, bzw schraube nicht mehr...
so, und jetzt wuensch ich dir einen sonntag mit viel sonne, viel zeit und viel leere strasse, damit aus dem "war nich meine woche" aus dem anderen fred noch ein "super wars mal wieder" wird.
Am Sonntag ist einer der Kollegen bei einem Bergrennen verunglückt. Der Beifahrer ist noch an der Unfallstelle verstorben. Gut, das hört man öfter, aber hier berührt es mich sehr.
Waren die beiden doch immer sauschnell unterwegs, das Königgespann stets blitzsauber präpariert, die beiden seit Jahren eingespielt: Sie konnten es einfach!
Wie es nun dazu kam, ist letztlich nicht mehr wichtig. Es macht betroffen.
Das ist immer wieder hart! Pass auf euch auf,aber verliert nicht den Spass.
Gruß Buggy Möge immer ein Strohballen zur Stelle sein
Schützt unseren Planeten,es ist der einzige mit Bier! Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Letzten Mittwoch ist bei uns im Ortseingang ein 41jähriger Autofahrer im Ferrari verunglückt. Er war mit den Füßen eingeklemmt und verbrannte bei lebendigem Leibe, die zwei Ersthelfer erlitten schwerste Schocks.
Zitat von KaimannHeute früh kam die Nachricht: Am Sonntag ist einer der Kollegen bei einem Bergrennen verunglückt. Der Beifahrer ist noch an der Unfallstelle verstorben. Gut, das hört man öfter, aber hier berührt es mich sehr. Waren die beiden doch immer sauschnell unterwegs, das Königgespann stets blitzsauber präpariert, die beiden seit Jahren eingespielt: Sie konnten es einfach! Wie es nun dazu kam, ist letztlich nicht mehr wichtig. Es macht betroffen. MfG Kaimann
Wir hatten sie zuletzt im Mai in Schleiz getroffen und den Abend nach dem Rennen in größerer Runde zusammen verbracht.
In solchen Momenten frage ich mich immer, was ich machen würde, hätte es meinen Beifahrer erwischt. So aber ist die Frage nicht zulässig, ich weiß. Habe das auch heute kurz mit Norbert besprochen.
Wir wollen beide fahren, kennen beide das Risiko. Und so dürften ziemlich alle Kollegen dazu stehen.