Zitat von Surfin´Bird
ist Schluss mit lustich!
Guten Abend,liebe Freunde der seichten Bespaßung!
So schön hätte er werden können,dieser Abend.Zuhause am Kamin sitzen und sich den halberotischen Freuden des Heimtierpettings widmen.Doch es hat nicht sollen sein.Irgend ein Schalk trieb Sie dazu,Ihre karge Freizeit an diesem öden Ort zu vergeuden, um sich meiner eiteren Sicht der Dinge anzuschließen.
Selber Schuld.
Nun müssen Sie es erdulden.Es gibt keine Werbeunterbrechung,saufen während des Vortrages bitte nur dezent,sowie ohne Ablassen der Magenluft,ähnliches gilt übrigens auch für die rektalen Freuden der Geräuscheproduktion.
Ansonsten kann ich Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen.Nach knappen halben Stunde machen wir ein Päuschen,dann dürfen sich die Rüden an den Rüssel fassen und die Weibchen einen Picollöchen reinpfeifen und danach haben wir es denn auch schon bald geschafft.Noch ein knappes halbes Stündchen und wir dürfen zu Hause wieder den Wauwau begrabbeln.Nun geht es aber wieder los.
Wie ein warziges Exem lugt die Nase des Goldhamsters aus dem,ansonsten recht anspruchsvollen,Gesicht.Vorwitzig wie ein neugieriger Bandwurm,hängt hinten an der Wanderratte überflüssigerweise noch der Schwanz,ja, liebe Leser,die meisten Tiere sind von Natur aus hässlich.Nun sind wir Tierfreunde allerdings nicht mehr länger gewillt den herben Charme der missgestalteten Fauna länger überall dort hinzunehmen,wo jedem kritischen Betrachter der Nachbesserungsbedarf sofort ins Auge springt - was will das Huhn z.B. mit dem Kopf??
Die Unterbringung der äusserst vernachlässigbaren Gehirnmasse rechtfertigt wohl kaum die Existenz dieses wackligen Wurmfortsatzes.Ein kräftiger Schlag mit der Axt befreit das Tier von dem Geschwür und wie man am kurz darauf fortflatternen Huhne sieht,ist unsere kleine Freundin auch ohne Kopf in der Lage ein,wenn auch kürzeres,so doch ästhetisch anspruchsvolleres Leben zu führen.
Gerade bei der unverdorbenen Jugend findet man viel Verständnis für den kreativen Umgang mit der Schöpfung.
Schon sehr früh fragen sich die süssen Rangen,warum der liebe Gott den Frosch so klein und häßlich gemacht hat.Mit dieser mickrigen Statur wird der schleimige Looser niemals eine knackige Prinzessin aufreissen,denkt der 3 Milchschnittenhoch und rammt dem phypnischen Amphibium einen Strohhalm in den After und bläst den Schwächling zum Arnold Lurchenegger auf.
Ein anderer,verkehrspolitisch,interessierter Bursche experimentiert mit der Afterregion des Zwergpinschers und fragt sich mit Recht,warum das Hunderl mit der fleischigen Rosette endet und z.B. nicht mit einer 9 Volt-Stablampe,obwohl sich ja das Rücklicht ohne weiteres in den Enddarm des Pinschers integrieren liesse.
Ja,liebe Tierfreunde,wir sollten das erbärmliche Aussehen des Viehzeugs nicht als einen Schicksalschlag hinnehmen und die Natur überall dort der Moderne anpassen,wo es nötig ist.
Auch die Welt der Schleimer hat sich gewandelt und die Amphibienfreunde unter uns müssen sich die Frage stellen,"Wie fühlt sich eigentlich ein Lurch in Jugoslawien?".Muss das Terrarium ständig unter Beschuss gehalten werden,damit sich der vierfüssige Serbe nicht langweilt?
Viele Menschen würden sich auch gerne einen vierbeinigen Freund anschaffen,doch ein ganzer Hund ist ihnen zu viel,nun,liebe Leser,bloß weil der Herrgott den Teckel nur in 10 Kilo Einheiten abgegeben hat,müssen wir diese Packungsgrösse doch nicht auch für unseren häuslichen Bedarf akzeptieren.
Hier wäre Teckel-Ultra oder Teckel-Sharing sicherlich die bessere Lösung.Der eine präferiert die Seite des Burschen aus der es bellt,der andere wohlmöglich das wurstende Ende des schlappohrigen Niederlaufhundes.
Und sollte man keinen Sharingpartner finden,so kann man sicherlich auch den halben Leib im Regal liegen lassen.
Gerade für Singlehaushalte ist dies oft der einzige Weg zu Wunschtier,doch noch immer antworten Tierhändler auf die Frage nach einem halben Teckel:"Nehmen Sie doch einen Wellensitich,wenn Ihnen ein ganzer Hund zu viel ist!".
Sollte sich der Händler in Ihrer Nähe auch noch weigern ,halbe Wauwaus rauszurücken,so behelfen Sie sich doch vorerst mit einem Meerschweinchen.Der Fachhandel bietet mittlerweile recht günstige Umrüstsätze an,mit denen Sie aus der Meersau ruckzuck eine Teckelreplika basteln können.Zumal ja gebrauchte Meerschweinchen immer noch ein Problem in vielen Haushalten darstellen.Seit Jahren weiß die Zubehörindustrie um diese Problematik in jungen Familien und bietet nunmehr Umrüstsätze für fast jedes Haustier an.
In dem gerade angesprochenen Fall wird die Meersau gelb lackiert,mit kleinen Plüschhöckern nachgerüstet,in eine durchsichtige Plastiktüte gesteckt und fertig ist der Dromedarembryo.Sehr leicht lässt sich auch ein Wurf Zwergteckel in eine Boa constrictor umrüsten.Dazu müssen wir lediglich den lässtigen Welpen die Beine entfernen und alle 6 hintereinanderkleben.
Schwieriger wirds beim Federvieh.Ein Wellensittich lässt sich nun mal nicht,auch mit noch so vielen Styroporteilen,in einen Sibirischen Tiger verwandeln.Schraubt man jedoch 2 Sittiche übereinander und lackiert das ganze knallrot,dann bekommt man den Doppeldecker Manfred von Richthofens.Hat man genügend Sittichmaterial lassen sich ganze Luftschlachten des erten Weltkriegs nachstellen,vielleicht noch dazu eine heliumgefüllte Katze als Luftschiff der Marineflieger.
Wir sehen,liebe Leser,aus dem Alttiermaterial das in unseren Wohnungen rumlebt,lässt sich noch so manch nützliches herstellen.Lassen Sie doch mal Ihrer Fantasie freien Lauf und überraschen Sie Ihre Kinder mit von Ihnen selbst entworfenen Kreaturen,die Sie aus ein paar abgelegten Rennmäusen und einem Canarie zusammengebastelt haben.Am lustigsten ist es wenn Sie auch vor der eigenen Anatonomie nicht halt machen,ja,schöner Scherz,ja.
http://www.youtube.com/watch?v=UzLgHGCtlVQ&feature=related
Surfin´Bird
ist Schluss mit lustich!
Guten Abend,liebe Freunde der seichten Bespaßung!
So schön hätte er werden können,dieser Abend.Zuhause am Kamin sitzen und sich den halberotischen Freuden des Heimtierpettings widmen.Doch es hat nicht sollen sein.Irgend ein Schalk trieb Sie dazu,Ihre karge Freizeit an diesem öden Ort zu vergeuden, um sich meiner eiteren Sicht der Dinge anzuschließen.
Selber Schuld.
Nun müssen Sie es erdulden.Es gibt keine Werbeunterbrechung,saufen während des Vortrages bitte nur dezent,sowie ohne Ablassen der Magenluft,ähnliches gilt übrigens auch für die rektalen Freuden der Geräuscheproduktion.
Ansonsten kann ich Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen.Nach knappen halben Stunde machen wir ein Päuschen,dann dürfen sich die Rüden an den Rüssel fassen und die Weibchen einen Picollöchen reinpfeifen und danach haben wir es denn auch schon bald geschafft.Noch ein knappes halbes Stündchen und wir dürfen zu Hause wieder den Wauwau begrabbeln.Nun geht es aber wieder los.
Wie ein warziges Exem lugt die Nase des Goldhamsters aus dem,ansonsten recht anspruchsvollen,Gesicht.Vorwitzig wie ein neugieriger Bandwurm,hängt hinten an der Wanderratte überflüssigerweise noch der Schwanz,ja, liebe Leser,die meisten Tiere sind von Natur aus hässlich.Nun sind wir Tierfreunde allerdings nicht mehr länger gewillt den herben Charme der missgestalteten Fauna länger überall dort hinzunehmen,wo jedem kritischen Betrachter der Nachbesserungsbedarf sofort ins Auge springt - was will das Huhn z.B. mit dem Kopf??
Die Unterbringung der äusserst vernachlässigbaren Gehirnmasse rechtfertigt wohl kaum die Existenz dieses wackligen Wurmfortsatzes.Ein kräftiger Schlag mit der Axt befreit das Tier von dem Geschwür und wie man am kurz darauf fortflatternen Huhne sieht,ist unsere kleine Freundin auch ohne Kopf in der Lage ein,wenn auch kürzeres,so doch ästhetisch anspruchsvolleres Leben zu führen.
Gerade bei der unverdorbenen Jugend findet man viel Verständnis für den kreativen Umgang mit der Schöpfung.
Schon sehr früh fragen sich die süssen Rangen,warum der liebe Gott den Frosch so klein und häßlich gemacht hat.Mit dieser mickrigen Statur wird der schleimige Looser niemals eine knackige Prinzessin aufreissen,denkt der 3 Milchschnittenhoch und rammt dem phypnischen Amphibium einen Strohhalm in den After und bläst den Schwächling zum Arnold Lurchenegger auf.
Ein anderer,verkehrspolitisch,interessierter Bursche experimentiert mit der Afterregion des Zwergpinschers und fragt sich mit Recht,warum das Hunderl mit der fleischigen Rosette endet und z.B. nicht mit einer 9 Volt-Stablampe,obwohl sich ja das Rücklicht ohne weiteres in den Enddarm des Pinschers integrieren liesse.
Ja,liebe Tierfreunde,wir sollten das erbärmliche Aussehen des Viehzeugs nicht als einen Schicksalschlag hinnehmen und die Natur überall dort der Moderne anpassen,wo es nötig ist.
Auch die Welt der Schleimer hat sich gewandelt und die Amphibienfreunde unter uns müssen sich die Frage stellen,"Wie fühlt sich eigentlich ein Lurch in Jugoslawien?".Muss das Terrarium ständig unter Beschuss gehalten werden,damit sich der vierfüssige Serbe nicht langweilt?
Viele Menschen würden sich auch gerne einen vierbeinigen Freund anschaffen,doch ein ganzer Hund ist ihnen zu viel,nun,liebe Leser,bloß weil der Herrgott den Teckel nur in 10 Kilo Einheiten abgegeben hat,müssen wir diese Packungsgrösse doch nicht auch für unseren häuslichen Bedarf akzeptieren.
Hier wäre Teckel-Ultra oder Teckel-Sharing sicherlich die bessere Lösung.Der eine präferiert die Seite des Burschen aus der es bellt,der andere wohlmöglich das wurstende Ende des schlappohrigen Niederlaufhundes.
Und sollte man keinen Sharingpartner finden,so kann man sicherlich auch den halben Leib im Regal liegen lassen.
Gerade für Singlehaushalte ist dies oft der einzige Weg zu Wunschtier,doch noch immer antworten Tierhändler auf die Frage nach einem halben Teckel:"Nehmen Sie doch einen Wellensitich,wenn Ihnen ein ganzer Hund zu viel ist!".
Sollte sich der Händler in Ihrer Nähe auch noch weigern ,halbe Wauwaus rauszurücken,so behelfen Sie sich doch vorerst mit einem Meerschweinchen.Der Fachhandel bietet mittlerweile recht günstige Umrüstsätze an,mit denen Sie aus der Meersau ruckzuck eine Teckelreplika basteln können.Zumal ja gebrauchte Meerschweinchen immer noch ein Problem in vielen Haushalten darstellen.Seit Jahren weiß die Zubehörindustrie um diese Problematik in jungen Familien und bietet nunmehr Umrüstsätze für fast jedes Haustier an.
In dem gerade angesprochenen Fall wird die Meersau gelb lackiert,mit kleinen Plüschhöckern nachgerüstet,in eine durchsichtige Plastiktüte gesteckt und fertig ist der Dromedarembryo.Sehr leicht lässt sich auch ein Wurf Zwergteckel in eine Boa constrictor umrüsten.Dazu müssen wir lediglich den lässtigen Welpen die Beine entfernen und alle 6 hintereinanderkleben.
Schwieriger wirds beim Federvieh.Ein Wellensittich lässt sich nun mal nicht,auch mit noch so vielen Styroporteilen,in einen Sibirischen Tiger verwandeln.Schraubt man jedoch 2 Sittiche übereinander und lackiert das ganze knallrot,dann bekommt man den Doppeldecker Manfred von Richthofens.Hat man genügend Sittichmaterial lassen sich ganze Luftschlachten des erten Weltkriegs nachstellen,vielleicht noch dazu eine heliumgefüllte Katze als Luftschiff der Marineflieger.
Wir sehen,liebe Leser,aus dem Alttiermaterial das in unseren Wohnungen rumlebt,lässt sich noch so manch nützliches herstellen.Lassen Sie doch mal Ihrer Fantasie freien Lauf und überraschen Sie Ihre Kinder mit von Ihnen selbst entworfenen Kreaturen,die Sie aus ein paar abgelegten Rennmäusen und einem Canarie zusammengebastelt haben.Am lustigsten ist es wenn Sie auch vor der eigenen Anatonomie nicht halt machen,ja,schöner Scherz,ja.
http://www.youtube.com/watch?v=UzLgHGCtlVQ&feature=relatedSurfin´Bird
ist Schluss mit lustich!
Guten Abend,liebe Freunde der seichten Bespaßung!
So schön hätte er werden können,dieser Abend.Zuhause am Kamin sitzen und sich den halberotischen Freuden des Heimtierpettings widmen.Doch es hat nicht sollen sein.Irgend ein Schalk trieb Sie dazu,Ihre karge Freizeit an diesem öden Ort zu vergeuden, um sich meiner eiteren Sicht der Dinge anzuschließen.
Selber Schuld.
Nun müssen Sie es erdulden.Es gibt keine Werbeunterbrechung,saufen während des Vortrages bitte nur dezent,sowie ohne Ablassen der Magenluft,ähnliches gilt übrigens auch für die rektalen Freuden der Geräuscheproduktion.
Ansonsten kann ich Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen.Nach knappen halben Stunde machen wir ein Päuschen,dann dürfen sich die Rüden an den Rüssel fassen und die Weibchen einen Picollöchen reinpfeifen und danach haben wir es denn auch schon bald geschafft.Noch ein knappes halbes Stündchen und wir dürfen zu Hause wieder den Wauwau begrabbeln.Nun geht es aber wieder los.
Wie ein warziges Exem lugt die Nase des Goldhamsters aus dem,ansonsten recht anspruchsvollen,Gesicht.Vorwitzig wie ein neugieriger Bandwurm,hängt hinten an der Wanderratte überflüssigerweise noch der Schwanz,ja, liebe Leser,die meisten Tiere sind von Natur aus hässlich.Nun sind wir Tierfreunde allerdings nicht mehr länger gewillt den herben Charme der missgestalteten Fauna länger überall dort hinzunehmen,wo jedem kritischen Betrachter der Nachbesserungsbedarf sofort ins Auge springt - was will das Huhn z.B. mit dem Kopf??
Die Unterbringung der äusserst vernachlässigbaren Gehirnmasse rechtfertigt wohl kaum die Existenz dieses wackligen Wurmfortsatzes.Ein kräftiger Schlag mit der Axt befreit das Tier von dem Geschwür und wie man am kurz darauf fortflatternen Huhne sieht,ist unsere kleine Freundin auch ohne Kopf in der Lage ein,wenn auch kürzeres,so doch ästhetisch anspruchsvolleres Leben zu führen.
Gerade bei der unverdorbenen Jugend findet man viel Verständnis für den kreativen Umgang mit der Schöpfung.
Schon sehr früh fragen sich die süssen Rangen,warum der liebe Gott den Frosch so klein und häßlich gemacht hat.Mit dieser mickrigen Statur wird der schleimige Looser niemals eine knackige Prinzessin aufreissen,denkt der 3 Milchschnittenhoch und rammt dem phypnischen Amphibium einen Strohhalm in den After und bläst den Schwächling zum Arnold Lurchenegger auf.
Ein anderer,verkehrspolitisch,interessierter Bursche experimentiert mit der Afterregion des Zwergpinschers und fragt sich mit Recht,warum das Hunderl mit der fleischigen Rosette endet und z.B. nicht mit einer 9 Volt-Stablampe,obwohl sich ja das Rücklicht ohne weiteres in den Enddarm des Pinschers integrieren liesse.
Ja,liebe Tierfreunde,wir sollten das erbärmliche Aussehen des Viehzeugs nicht als einen Schicksalschlag hinnehmen und die Natur überall dort der Moderne anpassen,wo es nötig ist.
Auch die Welt der Schleimer hat sich gewandelt und die Amphibienfreunde unter uns müssen sich die Frage stellen,"Wie fühlt sich eigentlich ein Lurch in Jugoslawien?".Muss das Terrarium ständig unter Beschuss gehalten werden,damit sich der vierfüssige Serbe nicht langweilt?
Viele Menschen würden sich auch gerne einen vierbeinigen Freund anschaffen,doch ein ganzer Hund ist ihnen zu viel,nun,liebe Leser,bloß weil der Herrgott den Teckel nur in 10 Kilo Einheiten abgegeben hat,müssen wir diese Packungsgrösse doch nicht auch für unseren häuslichen Bedarf akzeptieren.
Hier wäre Teckel-Ultra oder Teckel-Sharing sicherlich die bessere Lösung.Der eine präferiert die Seite des Burschen aus der es bellt,der andere wohlmöglich das wurstende Ende des schlappohrigen Niederlaufhundes.
Und sollte man keinen Sharingpartner finden,so kann man sicherlich auch den halben Leib im Regal liegen lassen.
Gerade für Singlehaushalte ist dies oft der einzige Weg zu Wunschtier,doch noch immer antworten Tierhändler auf die Frage nach einem halben Teckel:"Nehmen Sie doch einen Wellensitich,wenn Ihnen ein ganzer Hund zu viel ist!".
Sollte sich der Händler in Ihrer Nähe auch noch weigern ,halbe Wauwaus rauszurücken,so behelfen Sie sich doch vorerst mit einem Meerschweinchen.Der Fachhandel bietet mittlerweile recht günstige Umrüstsätze an,mit denen Sie aus der Meersau ruckzuck eine Teckelreplika basteln können.Zumal ja gebrauchte Meerschweinchen immer noch ein Problem in vielen Haushalten darstellen.Seit Jahren weiß die Zubehörindustrie um diese Problematik in jungen Familien und bietet nunmehr Umrüstsätze für fast jedes Haustier an.
In dem gerade angesprochenen Fall wird die Meersau gelb lackiert,mit kleinen Plüschhöckern nachgerüstet,in eine durchsichtige Plastiktüte gesteckt und fertig ist der Dromedarembryo.Sehr leicht lässt sich auch ein Wurf Zwergteckel in eine Boa constrictor umrüsten.Dazu müssen wir lediglich den lässtigen Welpen die Beine entfernen und alle 6 hintereinanderkleben.
Schwieriger wirds beim Federvieh.Ein Wellensittich lässt sich nun mal nicht,auch mit noch so vielen Styroporteilen,in einen Sibirischen Tiger verwandeln.Schraubt man jedoch 2 Sittiche übereinander und lackiert das ganze knallrot,dann bekommt man den Doppeldecker Manfred von Richthofens.Hat man genügend Sittichmaterial lassen sich ganze Luftschlachten des erten Weltkriegs nachstellen,vielleicht noch dazu eine heliumgefüllte Katze als Luftschiff der Marineflieger.
Wir sehen,liebe Leser,aus dem Alttiermaterial das in unseren Wohnungen rumlebt,lässt sich noch so manch nützliches herstellen.Lassen Sie doch mal Ihrer Fantasie freien Lauf und überraschen Sie Ihre Kinder mit von Ihnen selbst entworfenen Kreaturen,die Sie aus ein paar abgelegten Rennmäusen und einem Canarie zusammengebastelt haben.Am lustigsten ist es wenn Sie auch vor der eigenen Anatonomie nicht halt machen,ja,schöner Scherz,ja.
http://www.youtube.com/watch?v=UzLgHGCtlVQ&feature=relatedSurfin´Bird
ist Schluss mit lustich!
Guten Abend,liebe Freunde der seichten Bespaßung!
So schön hätte er werden können,dieser Abend.Zuhause am Kamin sitzen und sich den halberotischen Freuden des Heimtierpettings widmen.Doch es hat nicht sollen sein.Irgend ein Schalk trieb Sie dazu,Ihre karge Freizeit an diesem öden Ort zu vergeuden, um sich meiner eiteren Sicht der Dinge anzuschließen.
Selber Schuld.
Nun müssen Sie es erdulden.Es gibt keine Werbeunterbrechung,saufen während des Vortrages bitte nur dezent,sowie ohne Ablassen der Magenluft,ähnliches gilt übrigens auch für die rektalen Freuden der Geräuscheproduktion.
Ansonsten kann ich Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen.Nach knappen halben Stunde machen wir ein Päuschen,dann dürfen sich die Rüden an den Rüssel fassen und die Weibchen einen Picollöchen reinpfeifen und danach haben wir es denn auch schon bald geschafft.Noch ein knappes halbes Stündchen und wir dürfen zu Hause wieder den Wauwau begrabbeln.Nun geht es aber wieder los.
Wie ein warziges Exem lugt die Nase des Goldhamsters aus dem,ansonsten recht anspruchsvollen,Gesicht.Vorwitzig wie ein neugieriger Bandwurm,hängt hinten an der Wanderratte überflüssigerweise noch der Schwanz,ja, liebe Leser,die meisten Tiere sind von Natur aus hässlich.Nun sind wir Tierfreunde allerdings nicht mehr länger gewillt den herben Charme der missgestalteten Fauna länger überall dort hinzunehmen,wo jedem kritischen Betrachter der Nachbesserungsbedarf sofort ins Auge springt - was will das Huhn z.B. mit dem Kopf??
Die Unterbringung der äusserst vernachlässigbaren Gehirnmasse rechtfertigt wohl kaum die Existenz dieses wackligen Wurmfortsatzes.Ein kräftiger Schlag mit der Axt befreit das Tier von dem Geschwür und wie man am kurz darauf fortflatternen Huhne sieht,ist unsere kleine Freundin auch ohne Kopf in der Lage ein,wenn auch kürzeres,so doch ästhetisch anspruchsvolleres Leben zu führen.
Gerade bei der unverdorbenen Jugend findet man viel Verständnis für den kreativen Umgang mit der Schöpfung.
Schon sehr früh fragen sich die süssen Rangen,warum der liebe Gott den Frosch so klein und häßlich gemacht hat.Mit dieser mickrigen Statur wird der schleimige Looser niemals eine knackige Prinzessin aufreissen,denkt der 3 Milchschnittenhoch und rammt dem phypnischen Amphibium einen Strohhalm in den After und bläst den Schwächling zum Arnold Lurchenegger auf.
Ein anderer,verkehrspolitisch,interessierter Bursche experimentiert mit der Afterregion des Zwergpinschers und fragt sich mit Recht,warum das Hunderl mit der fleischigen Rosette endet und z.B. nicht mit einer 9 Volt-Stablampe,obwohl sich ja das Rücklicht ohne weiteres in den Enddarm des Pinschers integrieren liesse.
Ja,liebe Tierfreunde,wir sollten das erbärmliche Aussehen des Viehzeugs nicht als einen Schicksalschlag hinnehmen und die Natur überall dort der Moderne anpassen,wo es nötig ist.
Auch die Welt der Schleimer hat sich gewandelt und die Amphibienfreunde unter uns müssen sich die Frage stellen,"Wie fühlt sich eigentlich ein Lurch in Jugoslawien?".Muss das Terrarium ständig unter Beschuss gehalten werden,damit sich der vierfüssige Serbe nicht langweilt?
Viele Menschen würden sich auch gerne einen vierbeinigen Freund anschaffen,doch ein ganzer Hund ist ihnen zu viel,nun,liebe Leser,bloß weil der Herrgott den Teckel nur in 10 Kilo Einheiten abgegeben hat,müssen wir diese Packungsgrösse doch nicht auch für unseren häuslichen Bedarf akzeptieren.
Hier wäre Teckel-Ultra oder Teckel-Sharing sicherlich die bessere Lösung.Der eine präferiert die Seite des Burschen aus der es bellt,der andere wohlmöglich das wurstende Ende des schlappohrigen Niederlaufhundes.
Und sollte man keinen Sharingpartner finden,so kann man sicherlich auch den halben Leib im Regal liegen lassen.
Gerade für Singlehaushalte ist dies oft der einzige Weg zu Wunschtier,doch noch immer antworten Tierhändler auf die Frage nach einem halben Teckel:"Nehmen Sie doch einen Wellensitich,wenn Ihnen ein ganzer Hund zu viel ist!".
Sollte sich der Händler in Ihrer Nähe auch noch weigern ,halbe Wauwaus rauszurücken,so behelfen Sie sich doch vorerst mit einem Meerschweinchen.Der Fachhandel bietet mittlerweile recht günstige Umrüstsätze an,mit denen Sie aus der Meersau ruckzuck eine Teckelreplika basteln können.Zumal ja gebrauchte Meerschweinchen immer noch ein Problem in vielen Haushalten darstellen.Seit Jahren weiß die Zubehörindustrie um diese Problematik in jungen Familien und bietet nunmehr Umrüstsätze für fast jedes Haustier an.
In dem gerade angesprochenen Fall wird die Meersau gelb lackiert,mit kleinen Plüschhöckern nachgerüstet,in eine durchsichtige Plastiktüte gesteckt und fertig ist der Dromedarembryo.Sehr leicht lässt sich auch ein Wurf Zwergteckel in eine Boa constrictor umrüsten.Dazu müssen wir lediglich den lässtigen Welpen die Beine entfernen und alle 6 hintereinanderkleben.
Schwieriger wirds beim Federvieh.Ein Wellensittich lässt sich nun mal nicht,auch mit noch so vielen Styroporteilen,in einen Sibirischen Tiger verwandeln.Schraubt man jedoch 2 Sittiche übereinander und lackiert das ganze knallrot,dann bekommt man den Doppeldecker Manfred von Richthofens.Hat man genügend Sittichmaterial lassen sich ganze Luftschlachten des erten Weltkriegs nachstellen,vielleicht noch dazu eine heliumgefüllte Katze als Luftschiff der Marineflieger.
Wir sehen,liebe Leser,aus dem Alttiermaterial das in unseren Wohnungen rumlebt,lässt sich noch so manch nützliches herstellen.Lassen Sie doch mal Ihrer Fantasie freien Lauf und überraschen Sie Ihre Kinder mit von Ihnen selbst entworfenen Kreaturen,die Sie aus ein paar abgelegten Rennmäusen und einem Canarie zusammengebastelt haben.Am lustigsten ist es wenn Sie auch vor der eigenen Anatonomie nicht halt machen,ja,schöner Scherz,ja.
http://www.youtube.com/watch?v=UzLgHGCtlVQ&feature=relatedSurfin´Bird
ist Schluss mit lustich!
Guten Abend,liebe Freunde der seichten Bespaßung!
So schön hätte er werden können,dieser Abend.Zuhause am Kamin sitzen und sich den halberotischen Freuden des Heimtierpettings widmen.Doch es hat nicht sollen sein.Irgend ein Schalk trieb Sie dazu,Ihre karge Freizeit an diesem öden Ort zu vergeuden, um sich meiner eiteren Sicht der Dinge anzuschließen.
Selber Schuld.
Nun müssen Sie es erdulden.Es gibt keine Werbeunterbrechung,saufen während des Vortrages bitte nur dezent,sowie ohne Ablassen der Magenluft,ähnliches gilt übrigens auch für die rektalen Freuden der Geräuscheproduktion.
Ansonsten kann ich Ihnen ein wenig den Schrecken nehmen.Nach knappen halben Stunde machen wir ein Päuschen,dann dürfen sich die Rüden an den Rüssel fassen und die Weibchen einen Picollöchen reinpfeifen und danach haben wir es denn auch schon bald geschafft.Noch ein knappes halbes Stündchen und wir dürfen zu Hause wieder den Wauwau begrabbeln.Nun geht es aber wieder los.
Wie ein warziges Exem lugt die Nase des Goldhamsters aus dem,ansonsten recht anspruchsvollen,Gesicht.Vorwitzig wie ein neugieriger Bandwurm,hängt hinten an der Wanderratte überflüssigerweise noch der Schwanz,ja, liebe Leser,die meisten Tiere sind von Natur aus hässlich.Nun sind wir Tierfreunde allerdings nicht mehr länger gewillt den herben Charme der missgestalteten Fauna länger überall dort hinzunehmen,wo jedem kritischen Betrachter der Nachbesserungsbedarf sofort ins Auge springt - was will das Huhn z.B. mit dem Kopf??
Die Unterbringung der äusserst vernachlässigbaren Gehirnmasse rechtfertigt wohl kaum die Existenz dieses wackligen Wurmfortsatzes.Ein kräftiger Schlag mit der Axt befreit das Tier von dem Geschwür und wie man am kurz darauf fortflatternen Huhne sieht,ist unsere kleine Freundin auch ohne Kopf in der Lage ein,wenn auch kürzeres,so doch ästhetisch anspruchsvolleres Leben zu führen.
Gerade bei der unverdorbenen Jugend findet man viel Verständnis für den kreativen Umgang mit der Schöpfung.
Schon sehr früh fragen sich die süssen Rangen,warum der liebe Gott den Frosch so klein und häßlich gemacht hat.Mit dieser mickrigen Statur wird der schleimige Looser niemals eine knackige Prinzessin aufreissen,denkt der 3 Milchschnittenhoch und rammt dem phypnischen Amphibium einen Strohhalm in den After und bläst den Schwächling zum Arnold Lurchenegger auf.
Ein anderer,verkehrspolitisch,interessierter Bursche experimentiert mit der Afterregion des Zwergpinschers und fragt sich mit Recht,warum das Hunderl mit der fleischigen Rosette endet und z.B. nicht mit einer 9 Volt-Stablampe,obwohl sich ja das Rücklicht ohne weiteres in den Enddarm des Pinschers integrieren liesse.
Ja,liebe Tierfreunde,wir sollten das erbärmliche Aussehen des Viehzeugs nicht als einen Schicksalschlag hinnehmen und die Natur überall dort der Moderne anpassen,wo es nötig ist.
Auch die Welt der Schleimer hat sich gewandelt und die Amphibienfreunde unter uns müssen sich die Frage stellen,"Wie fühlt sich eigentlich ein Lurch in Jugoslawien?".Muss das Terrarium ständig unter Beschuss gehalten werden,damit sich der vierfüssige Serbe nicht langweilt?
Viele Menschen würden sich auch gerne einen vierbeinigen Freund anschaffen,doch ein ganzer Hund ist ihnen zu viel,nun,liebe Leser,bloß weil der Herrgott den Teckel nur in 10 Kilo Einheiten abgegeben hat,müssen wir diese Packungsgrösse doch nicht auch für unseren häuslichen Bedarf akzeptieren.
Hier wäre Teckel-Ultra oder Teckel-Sharing sicherlich die bessere Lösung.Der eine präferiert die Seite des Burschen aus der es bellt,der andere wohlmöglich das wurstende Ende des schlappohrigen Niederlaufhundes.
Und sollte man keinen Sharingpartner finden,so kann man sicherlich auch den halben Leib im Regal liegen lassen.
Gerade für Singlehaushalte ist dies oft der einzige Weg zu Wunschtier,doch noch immer antworten Tierhändler auf die Frage nach einem halben Teckel:"Nehmen Sie doch einen Wellensitich,wenn Ihnen ein ganzer Hund zu viel ist!".
Sollte sich der Händler in Ihrer Nähe auch noch weigern ,halbe Wauwaus rauszurücken,so behelfen Sie sich doch vorerst mit einem Meerschweinchen.Der Fachhandel bietet mittlerweile recht günstige Umrüstsätze an,mit denen Sie aus der Meersau ruckzuck eine Teckelreplika basteln können.Zumal ja gebrauchte Meerschweinchen immer noch ein Problem in vielen Haushalten darstellen.Seit Jahren weiß die Zubehörindustrie um diese Problematik in jungen Familien und bietet nunmehr Umrüstsätze für fast jedes Haustier an.
In dem gerade angesprochenen Fall wird die Meersau gelb lackiert,mit kleinen Plüschhöckern nachgerüstet,in eine durchsichtige Plastiktüte gesteckt und fertig ist der Dromedarembryo.Sehr leicht lässt sich auch ein Wurf Zwergteckel in eine Boa constrictor umrüsten.Dazu müssen wir lediglich den lässtigen Welpen die Beine entfernen und alle 6 hintereinanderkleben.
Schwieriger wirds beim Federvieh.Ein Wellensittich lässt sich nun mal nicht,auch mit noch so vielen Styroporteilen,in einen Sibirischen Tiger verwandeln.Schraubt man jedoch 2 Sittiche übereinander und lackiert das ganze knallrot,dann bekommt man den Doppeldecker Manfred von Richthofens.Hat man genügend Sittichmaterial lassen sich ganze Luftschlachten des erten Weltkriegs nachstellen,vielleicht noch dazu eine heliumgefüllte Katze als Luftschiff der Marineflieger.
Wir sehen,liebe Leser,aus dem Alttiermaterial das in unseren Wohnungen rumlebt,lässt sich noch so manch nützliches herstellen.Lassen Sie doch mal Ihrer Fantasie freien Lauf und überraschen Sie Ihre Kinder mit von Ihnen selbst entworfenen Kreaturen,die Sie aus ein paar abgelegten Rennmäusen und einem Canarie zusammengebastelt haben.Am lustigsten ist es wenn Sie auch vor der eigenen Anatonomie nicht halt machen,ja,schöner Scherz,ja.
http://www.youtube.com/watch?v=UzLgHGCtlVQ&feature=relatedSurfin´Bird
So schwer ist das gar nicht !