Zitat von Hobbynoch ne neue Navi-Erfahrung ist, das man bei mir am Quest keine 300-400km Route am Gerät durch die Alpen planen kann !! drei mal hab ich es probiert und bin gescheitert !! Display dafür viel zu klein und diese Hintergrundfunktionen wie kürzeste Strecke oder schnellste Route etc. wirken sich wohl auch negativ auf Strecken mit vielen Pässen usw. aus.... keine Ahnung wie das bei den Mitbewerbern ausschaut ??
Softwaretechnisch sehe ich da beim Rider überhaupt kein Problem. Allerdings gibt es bei der ersten Generation die bekannten Hardwareprobleme, die mich in letzter Zeit immer öfter dazu verleiten, das Ding beim Parkieren unbeaufsichtigt am Motorrad zu lassen, in der Hoffnung, dass es jemand 'mitnimmt'. Ich glaube, ich muss mal wieder nach Tschechien ...
In Antwort auf:Letztens hat nen Kumpel von mir im Auto auf seinem Quest auf nen Knopfgedrueckt und der Abbiegehinweis wurde aktualisiert wiederholt. Da hab ich dann gesagt: Das kein mein Zumo nicht. Danach habe ich dann erst festgestellt, dass der Zumo das sehr wohl kann, ebenso wie oben beschrieben. Wenn mann auf den Pfeil druckt, kommt ein neuer Bildschirm halb mit der Detailansicht in Fahrtrichtung und halb mit der "Textansage". Ausserdem kann man dann noch die weiteren Kreuzungen durchblaettern.
jep, ich bin auch immer wieder überrascht wat dat ding, der zumo, so alles kann, wenn man erst mal ein bischen auf dem bidschirm rumdrückt. learning by doing eben. das ist dann wie ein roadbook. im prinzip müsste man danach auch fahren können. hab ich nur noch nicht ausprobiert. wenn man beim zumo unten links auf die km anzeige glaub ich drückt, erscheint ein weiterer bildschirm ohne karte, auf dem man allerlei infos findet, wie km-zähler, tankuhr (man muss vorher seinen durchschnittsverbrauch angeben) und wat weiß ich nicht noch alles. die km-zahler find ich aüßerst komfortabel. ich laß ihn während einer kompletten tour immer mitlaufen und hab so die gesamten km. wenn die tank-uhr anzeigt, dass sich der kraftstoff dem ende neigt, werden einem auf der stelle die umliegenden tankstellen angezeigt. fix angeklickt und man wird hinnavigiert. nur scheiß, wenn man in frankreich unterwegs ist und die tanke zu hat
W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
In Antwort auf:Zum Geburtstag hat Falconette nun noch eine Bluetooth-Gegensprechanlage bekommen. Cardo Scala Rider Q2 die beiden Geräte sind äußerlich baugleich mit dem TomTom-Teil, passen also auch in dessen Halter am Helm. Beide Geräte finden sich nach dem Einschalten sofort. Der TomTom muss einmal angemeldet werden, dann findet er den Cardo auch sofort. Völlig unproblematisch und ohne jedes Kabelgewirr. Die Geräte schalten sich entweder durch Spracheingabe ein (nicht immer zuverlässig) oder durch Druck auf ein Knöpfchen. Ausschalten entweder, wenn 30 Sekunden nichts mehr gesagt wird oder auch durch Knöpfchen. Sehr angenehm. Die Verständigung von Motorrad zu Motorrad funktioniert bei normalen Abständen bestens, angeblich bis zu 500 Meter. Eine feine Sache.
Ich bin nun sehr gespannt, wie sich das ganze im Urlaub bewähren wird.
Wie hats sich den bewährt? Hat die Halterung am Schuberth gehalten? Habt Ihr euch verstanden? Wie lange halten die Akkus? Fragen über Fragen.
mit einer bevorstehenden Nahsprechmittelanschaffung und neugierigen Grüßen comondor
Habe gestern das erste "neue" Tom Tom Go Gerät an einen Kunden ausgeliefert, die Version wo nun ganz Europa drauf ist ... macht einen super Eindruck, gewohnte Menü und Routenführung, findet schnell Satelliten und überzeugte bei der Zielführung mit schneller Rechenleistung !! das ganze für unter 300 Euro ... scheint Top zu sein !!
Ich habe ein MICHELIN X930 und das ist mal absolut kein Vergleich zum TOM TOM .... total neidisch bin !!
Im Großen und Ganzen hat sich der TomTom auf der Frankreichtour sehr gut bewährt. Ich habe die Tour in Abschnitte von etwa 300 km unterteilt und diese durchnummeriert. So konnte ich sie ggf. immer nachladen, was sehr schnell geht. Dass der TomTom nur 50 Wegpunkte kann, ist schon ein Nachteil, allerdings nur, wenn man über lange Strecken dauernd punktgenau navigieren will. Normalwerweise reicht das völlig aus. Er hat uns immer über die gewünschten kleinen Straßen gebracht, ganz selten mal war es eine Parallelstraße oder so. Das fällt aber nicht auf. Als wir die route dann änderten, habe ich die abends geplanten Touren für den nächsten Tag direkt am Bildschirm eingegeben, natürlich unter Zuhilfenahme einer Karte. Einfach die Orte eintippen, aneinanderreihen (das macht er selbst) und die Orte, die man nur durchfahren will, als Wegpunkte markieren. Geht erstaunlich gut und einfach. "Autobahnen vermeiden" wählen und schon nimmt er wieder schönste Nebenstraßen. Schön ist auch die Funktion "Alternativroute berechnen". Er nimmt dann andere Straßen und die sind natürlich meist noch kleiner.
Natürlich würde ich jetzt gerne auch mal einen Zumo ausprobieren um zu sehen, welcher wirklich besser ist.
Die Blauzahn-Teile sind Spitze. Morgens einmal beide anschalten. Sie finden sich sofort selbst. Wen man dann den TomTom einschaltet, nimmt er auch automatisch zum Headset Kontakt auf. Unterwegs kann man die Headsets für ein Gespräch entweder durch ein lautes Wort aktivieren oder durch eine Taste. Letzteres ist zuverlässiger. Wir über die stimme aktiviert, schalten sie nach etwa einer Minute wieder ab. wird über die taste aktiviert, bleiben sie an. Bei normalen Fahrabständen hat man immer ausreichende Verständigung. Und keinerlei Kabelsalat. Eine Halterung für den Schuberth J1 habe ich mittels Alublech selbst gebaut. Hat sich bestens bewährt. Die Akkus halten mindestens zwei Tage (länger habe ich nicht ausprobiert). ich habe sie Abends immer geladen. Das TomTom hält auf Akku etwa 5 Stunden, dann fängt ein Warnzeichen an zu blinken und dann hat man noch gut eine halbe Stunde. Auf der Reise hatte ich es am Bordnetz.
Ohne den TomTom wären wir viele der Straßen dritter und vierter Ordnung, die besonders Spaß gemacht haben, nie gefahren. Er ist eine echte Bereicherung und sein Geld schon wert. So angenehm und streßfrei bin ich noch nie gereist.
Wobei der Rider2 mit der Firmwareversion 7 leider draußen bleiben muss, glaub ich - bin mir aber nicht sicher.
.......................................................................................................................................... Ich habe eine Diät gemacht, Rauchen, feistem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. ..........................................................................................................................................
den Tripmaster hatte ich auf meinem TomTom G0 920 auch mal eine Zeit lang drauf. Die Software ist im Moment noch nicht ganz ausgereift, kann aber viel. Ich werde die 2.0 Version demnächst mal testen und sehen, wie diese läuft. Mir fiel auf, dass mit aktiviertem Trippmaster der TomTom etwas hakelig lief.
In Antwort auf:Ohne den TomTom wären wir viele der Straßen dritter und vierter Ordnung, die besonders Spaß gemacht haben, nie gefahren. Er ist eine echte Bereicherung und sein Geld schon wert. So angenehm und streßfrei bin ich noch nie gereist.
schön zu hören !!
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Hab ich so nicht erlebt, außer 'Log aktivieren', was etwas dauert, läuft er bei mir im Hintergrund ganz unauffällig mit.
Eingestellt hab ich ihn allerdings nur so, dass er lediglich alle 3,5 km einen Wegpunkt setzt, sonst nix, keine winkelbezogenen Abzweigungen und keine Zeitintervalle, auch auf allen anderen Schmonzes wie Geschwindigkeitswarnung etc. verzichte ich.
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War ja nur ein Beispiel. Selbstverständlich kann man auch alle 10 m einen Punkt setzen, oder auch einen beliebigen Winkel, z.B 7° oder zeitbezogen alle 5 sec. -- gern auch alles zusammen kombiniert. Wenns schee macht, der Statistik dient und man es denn braucht.
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