un jo, die automatische neuberrechnung der route bei abweichung kann man einschalten oder sich jedesmal bestätigen lassen oder auch ganz abschalten.
500 wegpunkte kann man beim zumo einbauen. ob nu für eine route oder insgesamt nur für mehrere weiß ich nicht. aber ich brauch auch nicht so viele wegpunkte. vielleicht 5 bis 10 für eine 100 bis 200 km tour wenns hochkommt.
am pc plane ich mit mape source. die bedienung ist in der tat nicht so schön wie beim motorradtourenplaner. aber die übertragung von routen funktioniert bestens. die ergebnise sind auf dem zumo bis auf seltene klitzekleinigkeiten gleich. vorausgesetzt man stellt sowohl in mape source als auch im zumo ähnliche ausschlußoptionen ein. aber das ist eigentlich logisch.
Die routenplanung unterwegs auf dem zumo funktioniert auch ganz gut. für die eingabe von wegpunkten stehen einen mehrere möglichkeiten zur verfügung. städte, adresseneingabe sogar direkt gps koordinaten funktioniert recht komfortabel über eine tastatur über den touchscreen. die größe der tasten läßt sich einstelen in zwei größen. und natürlich kann man wegpunkte über die karte eingeben. die bildschirmgröße ist dafür ausreichend. natürlich braucht man für die palnung dann eine karte um den überblick zu behalten.
im prinzip plane ich meine touren wie früher mit der guten alten karte, nur dass ich jetzt alles auf dem navi speichere. meine alte argumentation gegen navigationsgeräte, die navi fahrer wissen doch garnicht mehr wo sie lang gefahren sind stimmt so nicht. ich muss halt vor der tour überlegen wo ich hin will und abbiegen muss und wo ich lang will. früher hat man das während der tour immer wieder machen müssen.
probleme hab ich nur noch beim Übertragen von geplanten routen vom pc auf den navi. ich kann mit einmal anschließen des navis immer nur eine route übertragen, mehrere auf einaml kommen im zumo nicht an. aber ich glaub dafür bin ich noch einfach zu blöde. werd mal demnächst bei touratech vorbeischauen. die helfen einem da sicher weiter.
oder auch nicht schlecht für die garnim navigations fraktion, wenn fragen auftreten:
dort kann man sich für den zumo auch eine "sprachergänzungsdatei" runterladen und auf den zumo spielen, um kleine übersetzungsfehler zu beseitigen, wie zum beispiel "autobahns"
gruss klausen
W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
meines nicht wasserdichten Navis habe ich keine Probleme. Ein transparenter Gefrierbeutel und ein bißchen Isolierband reichen auch bei stärkstem Regen vollkommen.
hatte ich vor paar Tagen erhebliche Probleme... der Touratech Halter mit Anschlusskabel hat dem Regen in den Vogesen leider nicht standgehalten !! habe das Ganze ja am Standlicht angeschlossen und irgendwie hat es da was "zerschossen"... wir waren dann auf der Tour zum Leitzach Ufer bei Tourachtech im Schwarzwald und haben es richten lassen ! das Kabel war wohl Defekt und ist durch ein neues ausgetauscht worden inkl. extra 2A Absicherung die ich vorher leider nicht hatte was wohl den Defekt ausgelöst hat da das Standlicht mit 10A zu hoch abgesichert ist... noch 'ne neue Navi-Erfahrung ist, das man bei mir am Quest keine 300-400km Route am Gerät durch die Alpen planen kann !! drei mal hab ich es probiert und bin gescheitert !! Display dafür viel zu klein und diese Hintergrundfunktionen wie kürzeste Strecke oder schnellste Route etc. wirken sich wohl auch negativ auf Strecken mit vielen Pässen usw. aus.... keine Ahnung wie das bei den Mitbewerbern ausschaut ?? hab das ja auch erst zwei drei mal gemacht vorher am Gerät planen aber halt nicht in den Alpen... da kommen ruckzuck mal doppelt so viel Kilometer/Zeit zwischen A nach B raus wie "nötig" einfach Ziel eingeben und Autobahn raus hätte bestimmt funktioniert !! aber wir wollten ja über drei vier Pässe rüber !
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
In Antwort auf:der Touratech Halter mit Anschlusskabel hat dem Regen in den Vogesen leider nicht standgehalten
Mickas Quest war ja auch auf der Ardennentour abgesoffen. Mein einfaches PDA betreibe ich im Mopedbetrieb nur noch mit dem eingebauten Akku und stülpe über das Gerät bei Bedarf die Plastiktüte und verschliesse sie unten mit Isolierband. Das funktioniert gut und hat sich bei mir bewährt. Nur die Akkulaufzeit dürfte etwas länger als 4 - 5 Stunden im Sparmodus sein. Ich habe mir gestern mal die neueren Navis im Net angesehen und nach Akkulaufzeiten geschaut. Das "Asus R 600" hat mit 7.47 h die längste Betriebsdauer (Testergebnis, nicht Werksangabe) im Akkubetrieb. Da ich das Gerät auch beim Wandern und Radfahren benutze, ist mir die Akkulaufzeit schon wichtig.
das Ding (heißt mittlerweile bei mir nach meinem seligen Vater "Gustav", weil der auch immer eine bessere Strecke zu kennen glaubte als ich ) arbeitet undercover und führt anscheinend ein Eigenleben !
Bei der Autotour letzte Woche hat der olle Diesel dank konsequenter Schleicherei über 400 Km mit Tempo 100 "nur" sensationelle 6,6 l/100Km verbraucht .Eine 2. unerschrockene Testreihe auf der Rückfahrt mit konstant Tempo 120 ergab etwa einen Liter mehr - und nun kommt's: das Ding zeigt ja u.a. die gefahrene Geschwindigkeit, die Reststrecke und die planmäßige Ankunftszeit an.Bei einer Reststrecke von 240 Km müßten das ja eigentlich ziemlich genau 2 Stunden sein - war aber nicht.Er zeigte mir etwa 2h und 25 min an.Das kann nur bedeuten, das Gustav auf der Hinfahrt das 100-er Tempo beobachtet, und sich heimlich Notizen gemacht hat !Und der hält dicht (selbst ohne Präservativ) und sagt nix - würde mich nicht wundern, wenn der sonstnoch was alles aufschreibt und an Schäuble oder sonstwohin weitermeldet .Also mir ist das Ding langsam unheimlich ...
In Antwort auf:noch 'ne neue Navi-Erfahrung ist, das man bei mir am Quest keine 300-400km Route am Gerät durch die Alpen planen kann !! drei mal hab ich es probiert und bin gescheitert !! Display dafür viel zu klein und diese Hintergrundfunktionen wie kürzeste Strecke oder schnellste Route etc. wirken sich wohl auch negativ auf Strecken mit vielen Pässen usw. aus.... keine Ahnung wie das bei den Mitbewerbern ausschaut ?? hab das ja auch erst zwei drei mal gemacht vorher am Gerät planen aber halt nicht in den Alpen...
ich weiß nich ob das beim zumo funktionökelt, routen mit über 300km am stück zu planen. bisher waren meine routen nicht viel länger als etwas über 200km glaub ich mich zu erinnern. daraus hab ich dann die gesamte tagesroute zusammengestückelt. das hat sich dann insofern bewährt, das man auch alternativ-routen wählen kann, falls zum beispiel unerwarteterweise ein paß gesperrt ist. kannst du denn diese ausschlussoptionen (wie kürzeste strecke, schnellste route, kehrtwenden, schotterpisten usw.) bei deinem quest beliebig ausschließen bzw. frei wählen? dann sollte das palnen unterwegs eigentlich keine probleme bereiten. abgessehen von deiner bildschirmgröße und der eingabemöglichkeit am gerät natürlich.
einziges problem ist allerdings beim garmin, wenn die autobahn ausgeschlossen ist und man als kurze umgehung z.B. von großstädten die autobahn trotzdem nutzen will und dies durch wegpunkte auf derselben erzwingt, dann wird man dazu aufgefordert in jeden parklatz, jede tankstelle, ja sogar ganz blöde in ausfahrten abzubiegen, um dann gleich wieder zurück auf die bahn geleitet zu werden . um münchen rum stört mich das spielchen ja nicht, da kenn ich mich aus. aber ich überleg mir das ganze spielchen gerade mal im ruhrpott. ich glaub da bekommt man eine mittelkatastrophale krise und kickt spätestens nach der 20gsten unnötigen abbiegung den navi vom lenker
@die anderen tütennavigierer:
schön und gut, das hab ich mir auch erst überlegt. dat is natürlich die wesentlich günstigere variante. aber nur 5 bis 7 stunden laufzeit und dann ist schluss mit lustig. ne das wär nix für mich. und wie bekommt ihr das ding dann in der pampas wieder aufgeladen? ne, ne, die gescheite lösung ist zumindest für mich, das navi muss ans bordnetz und trozdem schnell demontierbar sein. um beim kaffeetrinken oder einkaufen unterwegs nicht ewig wieder rumpacken zu müssen.
klausen
W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
Wieviel Stunden am Stück fährst Du denn? Machste niemals ne längere Pause? Schauste Dir nicht mal was an?
Mit meiner Besten wird nur noch im Hotel gepennt, da kann ich das Navi abends auch wieder aufladen an der Steckdose. Unterwegs habe ich die Möglichkeit während einer Pause unter der Sitzbank das Navi nachzuladen. Mit knapp 8 Stunden Betriebszeit ohne Nachladen wäre ich auch auf Rad- und Wandertouren bestens bedient. Mit einem Handgriff läßt sich das Navi in die Halterung am Motorrad schieben.
In Antwort auf:das navi muss ans bordnetz und trozdem schnell demontierbar sein
Das wäre die beste Lösung, gepaart mit einer sehr langen Akkulaufzeit.
In Antwort auf:Wieviel Stunden am Stück fährst Du denn? Machste niemals ne längere Pause? Schauste Dir nicht mal was an?
Mit meiner Besten wird nur noch im Hotel gepennt, da kann ich das Navi abends auch wieder aufladen an der Steckdose. Unterwegs habe ich die Möglichkeit während einer Pause unter der Sitzbank das Navi nachzuladen. Mit knapp 8 Stunden Betriebszeit ohne Nachladen wäre ich auch auf Rad- und Wandertouren bestens bedient. Mit einem Handgriff läßt sich das Navi in die Halterung am Motorrad schieben.
doch, klar mach ich pausen. deshalb brauch ich eigentlich auch keine längeren routen mit viel mehr als 200km planen.
nö, im hotel penne ich eigentlich nie. zumindest wars bei meinen mopped touren bisher immer so. oftmals suchen wir uns ein schönes plätzchen in der pampas. falls wir mal ohne gepäck fahren wollen, dann schon auch mal einen campingplatz. wie sagte mein kollege letztens erst "halli galli drecksau tour", denn die unterhosen werden sicherlich nicht jeden tag gewechselt. fließend warmes wasser hab ich ja zuhause. sonst machts ja keinen spass wieder heim zu kommen. daher muss das navi ans bordnetz. und abends oder morgens reichts für die tourplanung. so hab ich mir das zumindest beim kauf des navis überlegt. ich hab das ding erst seit mai diesen jahres und meine bisherigen touren waren leider eher kürzer. im mai wollten wir zwar drei tage zwischen dolomiten und gardasee rumkurven, aber daraus wurden effektiv nur ein schöner fahrtag und eine ziemlich veregnete schnelle heimreise, da keine aussicht auf besserung war
das kurzfristige nachladen läuft bei dir wahrscheinlich über eine zigarettenanzünder steckdose, oder?
klausen
W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
In Antwort auf:das navi muss ans bordnetz und trozdem schnell demontierbar sein. um beim kaffeetrinken oder einkaufen unterwegs nicht ewig wieder rumpacken zu müssen.
das haste doch oder ?? was war da noch mal schnell für ein Halter dran bei Dir ?? aber: das nützt Dir auch nicht viel, wenn wie es bei mir die Tage der Fall war das Anschlusskabel zerschießt.... mein Akku soll 20Std halten !! denke mal so ca. 15 packt er auch !
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
In Antwort auf:das haste doch oder ?? was war da noch mal schnell für ein Halter dran bei Dir ?? aber: das nützt Dir auch nicht viel, wenn wie es bei mir die Tage der Fall war das Anschlusskabel zerschießt.... mein Akku soll 20Std halten !! denke mal so ca. 15 packt er auch !
auch nen touratechhalter, ja. und bei mir war die 2A sicherung im anschlusskabel für die batterie + modernen zweipoligen kfz-stecker der mit gummi abgedichtet is gleich dabei. so kann ich die halterung, die mit einer klemmfaust an einer gummierten kugel befestigt ist, von der duc ziemlich unkompliziert runterbauen inklusive kabel mit oben erwähnten kfz-stecker und an die W montiern. auch an der W ist so eine gummierte kugel zum befestigen nach dem gleiche schema f. ich muss mir nur noch so einen kfz-stecker besorgen und ein bordspannungsversorgunskabel für die W zusammenlöten. das kostet bei touratech nämlich n arsch voll geld. so um die 40 euros glaub ich
@ theow: schade eigentlich, das zelten is beim mopped-fahren das salz in der suppe find ich. aber vielleicht kommt das ja wieder, je oller um so doller
W-Philiosophie: Haue von unten macht die Arme lang
2 amp is ne menge... mein street pilot III oldtimer zieht nur max 150 milliamp, da lange auch ein amp... grad am doc getestet...
gas
markus is saufroh seins dabei gehabt zu haben... war ne megageile juratour die wir zu haus am rechner vorgeplant haben... wege die wir sonst nie gefunden hätten
In Antwort auf:schade eigentlich, das zelten is beim mopped-fahren das salz in der suppe find ich.
Ich fand das auch immer Klasse. Nix vorbuchen, keine Termine, keine Ziele die man erreichen muß. Einfach nur fahren, und wenn es einem irgendwo ganz doll gefällt kann man auch länger bleiben. Ich habe aber auch schon in alten Scheunen bei Mäusen und Ratten, mit dem Zelt auf Wiesen hinterm Bauernhof, in Trockenräumen von Pensionen und auch in Bauernhäusern gepennt und dabei die tollsten Erlebnisse gehabt. In Südfrankreich bin ich sogar mal auf einen Campingplatz reingefallen der gar keiner war. Da hatten sich zwei uralte Mädchen einen Nebenverdienst gemacht und dem eigentlichen Campingplatz, der 2 km. weiter war, heimlich die Kunden weggeschnappt.
In einem Schrank auf dem Speicher liegt meine kompl. Ausrüstung für zwei Personen, aber meine Beste will nicht mehr zelten. Und da wir fast immer zusammen fahren, ist halt Hotel angesagt. Leider ist outdoor vorbei. Nix mehr selber köcheln mit dem Gaskocher, nix mehr mit Zeltromantik, nix mehr mit den kleinen Abenteuern und der täglichen Frage: wo werde ich denn heute pennen?
Andererseits brauche ich auch nicht morgens abbauen und einpacken und abends wieder auspacken und aufbauen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile, aber zelten hat schon mehr Freiheit und noch den Hauch von Abenteuer.