Mein Vater hatte ein Boxerhündin die tatsächlich einmal auf die Strasse gerannt ist. Als der Besitzer des Wagens sich bei Vaddern gemeldet hatte, konnte Väterchen gar nichts dazu sagen. Sein Hund lag doch neben ihm. Da hat der verrückte Köter tatsächlich es geschafft mit einem Schock und ein paar blauen Flecken davon zu kommen während der Kadett eine neue Front brauchte. Seid bloß froh, daß diese Hundedame schon eine Weile tot ist (Alterschwäche). Die hätte wohl die meisten Moppeds zerlegt. Aber danach lief sie auch komischerweise nicht mehr auf die Strasse, seltsam.
Ich drücke die Daumen für baldige Genesung von Fahrer und Mopped und spreche den Hundebesitzern mein Beileid aus. Nicht jeder Hund ist so stabil.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Zitat von OpabärAber danach lief sie auch komischerweise nicht mehr auf die Strasse, seltsam.
Das ist nicht verwunderlich - entspricht genau dem angeborenem "Lernprinzip" von den meisten Tieren (UNS eingeschlossen) ... gern auch als "Kind-Ofen-Prinzip" bezeichnet - wenn ihr wisst was es meint?! Jedenfalls tritt der Lerneffekt bei Hunden ausschließlich durch zwei Ereignisse ein: Bestrafung/Schmerz und Wohlfühlen/Fressen. Der Boxer machte auf der Straße "Bekanntschaft" mit einem Auto > Auto+Straße=ungünstig! Sofortiger und anhaltender Effekt - extreme "Bestrafung" funktioniert meist besser als Lob - deshalb schlagen ja so viele ihre Hunde, das Problem dabei ist nur - die wissen dann meist nicht mehr WOFÜR, da ihnen der kausale Zusammenhang fehlt - bestraft wird dann aus Hundesicht nicht die gemeinte "Tat" - das Tier wird unsicher und begreift gar nichts mehr. Außerdem ist es förderlich wenn die "Bestrafung" direkt vom "Tabu-Objekt" ausgeht und nicht vom Halter - das war beim Kontakt Auto+Boxer auch der Fall. Anders sieht es z.B. aus wenn Hunde kommenden Besuch anspringen - der Besuch erwartet dann meist, daß der Hund vom Halter "erzogen" wird um dies nicht mehr zu tun ... das wird man ohne die "Zusammenarbeit" mit einem Besucher nie schaffen, denn die notwendige ABLEHNUNG muß in dem Fall vom Besuch ausgehen - greift der Halter ein versteht der Hund "Bahnhof" - im Extremfall ist der Halter dann der BÖSE.
In Antwort auf:wenn Hunde kommenden Besuch anspringen - der Besuch erwartet dann meist, daß der Hund vom Halter "erzogen" wird um dies nicht mehr zu tun ... das wird man ohne die "Zusammenarbeit" mit einem Besucher nie schaffen
aha, da soll also der Postbote dem kleinen ROTTWEILER mal eben mit der Paketschnur eins ueberziehen ? oder der Besuch mit dem Blumenstrauß....
Genau so ist es, emjey - zumindest wenn man Erfolg haben will!!! Ansonsten hat man den Rottweiler entweder mit der Leine oder dem Zwinger in Zaum zu halten, und dem Besuch kann man ja wahlweise auch den Hausschuh überreichen Aber wirklich toll an deiner Reaktion ist wieder mal, daß es anscheinend keinen Sinn hat oder zumind müßig erscheint die Hundehalter dieser Welt über das Verhalten ihrer Lieblinge aufzuklären?! Ich schäme mich nicht selten dazuzugehören - man ist vor allem so machtlos "Hundehassern" gegenüber, weil Leute wie DEINEREINER immer wieder genug Stoff für Ärger im freundlichen Miteinander liefern - ich sage nur HUNDESCHEIßE
freundliche grüße piko
Ach ja, und das Mindeste was der Besuch machen sollte, ist den Vierbeiner zu ignorieren - denn solange ich auf ihn einrede "er möge nicht hochspringen" kommuniziere ich mit dem Tier, und es wird sein Verhalten nie ändern. An die Hundehalter des Forums: zählt spaßeshalber mal mit - solltet ihr noch Besuch empfangen - wie oft der Pfiffi aufgefordert wird nicht hochzuspringen, es doch zu lassen oder SONSTWAS - ich wette der hat einen HEIDENSPAß dabei
In Antwort auf:man ist vor allem so machtlos "Hundehassern" gegenüber, weil Leute wie DEINEREINER immer wieder genug Stoff für Ärger im freundlichen Miteinander liefern - ich sage nur HUNDESCHEIßE
Uii, so bissig wie ein Hund ?
Piko, deine Meinung in allen Ehren, doch scheinst Du mich etwas schnell in eine Schublade zu stecken, meinste nicht.
Im uebrigen bin ich auch der Meinung dass die meisten Herrchen masslos ueberfordert sind mit ihrem Getier. Die wenigsten verstehen sich wohl als Alpha-tier und der Hund, der Arme (da geb ich dir Recht)weiß nicht so recht was er denn nun soll, da gibts ja mittlerweile zig Publikationen und TV shows drueber, wie man zu fluestern hat.
Ich bin kein Hundehasser, die meisten sind mir sogar sympathisch, doch oft genug sieht man dass das Herrchen/ Frauchen das Tier ueberhaupt nicht im Griff hat. Als Student habe ich jahrelang Post ausgetragen und als Rennradelnder (zumindest frueher verstaerkt, bevor die W kam ) habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht, Meistens sinds die Schosshuendchen (die kleinen Klaeffer, du weisst schon) die wohl nur gekauft wurden weil derkucktjasoniedlich; die vom Halter nicht kontrolliert werden. Mein Nachbar bspw (seit 2 Wochen frisch zugezogen) hat so einen Rottweilerverschnitt namens Kaiser, naja der bellte zweimal da wars Herrchen auch schon da, und meinte den Standardspruch ( der will bloss fressen aeh spielen) doch nach zwei Tagen erkennt er mich wohl und hats kapiert, dass ich der Nachbar bin und guckt nur noch, dabei habe ich ihm jetzt keine Wurst oder eine auf die Nase gegeben. Der ist halt vernuenftig bzw das Herrchen...
Zitat von 3-RadDie sind in der Fa. auf dem PC. Morgen muß ich aber erst noch mal zum Röntgen.Ist vieleich doch noch was im Wirbelbereich nicht in Ordnung. Gruß Norbert
Ich drück Dir auch die Daumen, daß da nichts zu finden ist!
Oh,da habe ich mich wohl leicht mißverständlich ausgedrückt.
Oberste Rippe hinten im Bereich des Wirbelanschlußes,oder so. Der Wirbel ist wohl nicht direkt betroffen.Eher ein Rippenbruch in der Nähe der Wirbelsäule.
Ist aber erst noch ein Verdacht. War anscheinend die einzige Stelle,wo sie keine Aufnahme gemacht haben.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.