Guten Tag Gemeinde, der Bleibi schwärmt gerade von meiner Alarmanlage, die er dem Bernhard dann mitgibt, wenn die Mopete bei km 523 von dem Reisezug gefallen ist.
Mein Weibchen hat gerade mitgelesen. Wenn sie tatsächlich 2 Tage vor dem W-Treffen ihren Mopeten-A-Schein ausgehändigt bekommt, dann würde sie als Fahranfängerin auch gerne auf die ersten 300 km (wohlmöglich in strömendem Regen auf der Autobahn) verzichten.
In Antwort auf:Aber ... Autobahn - njet! [... für mich !!]
Muß man akzeptieren, dass einige "Landeier" Probleme mit den BABs haben (der Bleibi weiß, wie ich das meine), so ist das halt im tiefen Süden . Hat ja nicht jeder soviel Übungsstrecke wie wir hier, Bernhard
Ich machs wie der Bleibi ... suche mir nur die leckeren Strecken aus - und komme trotzdem in die Alpen, ohne einen Kilometer mit dem Zug und ohne einen Kilometer mit dem Mopped auf der BAB. Und ich hab sogar noch einen Hund dabei!
Diese Diskussion hatten wir doch nun schon häufig genug oder ?
Eigentlich bin ich völlig auf Bleibis Seite, mit eben einer Ausnahme. Wenn wirklich nur eine Woche zur Verfügung steht, und man nicht direkt in einem Motorrad-Eldorado wohnt, oder aber die schönen Strecken in der Umgebung alle schon durch hat, oder die Jahreszeit hier ein gutes Wetter nicht zweifelsfrei sichert, dann könnte ich schon überlegen, mich mit dem Autozug in Richtung des Urlaubsziels zu beamen.
Autobahn jedoch würd ich nie und nimmer nehmen, zumal sie in 95 % Fälle sowieso keine echte Hilfe ist. Meistens gehts sowieso dann nicht den direkten Weg, und zweitens, wenn man nicht gerade 160 Durchschnitt fährt, wird die Dauer nur gering beeinflusst.
Ich hab schon die Ws innen Anhänger gepackt und bin dann 1500km in die Provence gefahren, uns dann dort n schönes Plätzchen gesucht und entspannt die Gegend erkundet. Würde ich immer wieder tun, bevor ich mir so n langen Pfad Anreise bei Scheißwetter und wenig Zeit antun würde.
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
In Antwort auf:aber die Zielgruppe ist ja auch ueber 50zig
Hi, ich bin Zielgruppe!!
Ich finde das Konzept "unserer" beiden Neuunternehmer ganz okay und die ewige und immerwiederkehrende Diskussion um Autoreisezug oder Anreise mit Anhänger sowas von überflüssig ... Soll doch jeder wie er will. Vor ein paar Jahren habe ich darüber allerdings auch anders gedacht und habe die Strecke zum eigentlichen Zielgebiet abgerast um Zeit zu schinden fürs Motorradeln am Zielort. Heute, nach etlichen Touren in die Alpen, Frankreich und Italien, kann ich nur sagen: welch einem Irrsinn war ich da erlegen. Warum soll man sich`s nicht leichter machen wenn man die Möglichkeiten dazu hat??
da hab ich es doch gut, wenn ich denn überhaupt in Urlaub fahren würde (mache aber keinen "Urlaub" im herkömmlichen Sinne und bleibe lieber am heimischen Herd!).
Wohne nur 10 Minuten von einem Verladebahnhof des Auto/Moped im Reisezug entfernt. Nur, was nutzt es? Vielleicht sollte ich einmal mit der besten Ehefrau von allen...?!
Gruß Monti
Natürlich mache ich mich lustig, über jeden und überall!
ich denke mal Urlaub und Mopedfahren zusammen geht eh nicht !! sei denn man beschränkt sich auf max. 100km am Tag. unsere Frankreich-Tour 06 war alles andere als Urlaub... das war eine oberfeine 12 Tage Motorradreise die ich jederzeit wieder machen würde ! Urlaub zum ausruhen kann ich auch hier Vorort machen ! wohne ja schließlich im "Nizza des Nordens"... http://de.wikipedia.org/wiki/Nizza_des_Nordens
Für mich ist Moppedfahren schon Urlaub, einfach weil der Kopf frei geblasen wird. So anstrengend beispielsweise die Ace-Tour auf der einen Seite war, so hab ich mich andererseits doch dabei prima erholt. Trotzdem, wenn ich Pässefahren machen will, dann muss ich nicht unbedingt eine Anreise dazu haben und mit eckigen Reifen ankommen. Da kann ich mir dann schon vorstellen, dass Mopped im Gepäck mitzunehmen. Ansonsten gehört für mich die Anreise auch dazu. Allerdings gebe ich zu, dass ich bei der Heimfahrt dann ganz gerne mal "schnipp" machen möchte um zu Hause zu sein Zuletzt ist es immer öde, man kennt wieder alle Straßen und es zieht sich nur noch und müde ist man auch.